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News GOG Galaxy 2.0: Verbesserte Suche lässt Spiele manuell hinzufügen

Hab heute den Beta Invite bekommen, bin schon gespannt. Denke die kommen in Wellen, hatte mich schon vor langer Zeit angemeldet.
 
Lurtz schrieb:
Wie soll das gehen ohne Anmeldedaten? Die Integration nutzt doch eigentlich offizielle APIs, die dafür vorgesehen sind. Bei Steam bspw. erstellst du eine Verknüpfung wie sie auch bei Humble Bundle etc. möglich ist. Galaxy erhält nicht mal deine Anmeldedaten, die werden nur bei Steam eingegeben.
Die Integrationen können auch Screenscaping zum Auslesen verwenden, oder die Daten aus der Windows Registry auslesen.

Lurtz schrieb:
Oder meinst du jemand könnte bösartige Skripte erstellen, die die Anmeldedaten bspw. an einen privaten Webserver schicken und dort abgreifen? Das dürfte in der Tat ein Problem sein.

Mir fallen da mehrer Möglichkeiten ein:
  • Die Zugangsdaten werden bei der Eingabe mitgelesen
  • Die Zugangs oder Sessiondaten werden aus dem System ausgelesen (Registry, Config-Order, Plattformspezifische Dateien, GOG 2.0 Client, ...)
Das könnte passieren, indem:
  • Der Maintainer böses beabsichtig und die Skripte entsprechend schreibt
  • Der Maintainer böses beabsichtig und die Skripte in einer Abhängigkeit versteckt
  • Jemand drittes etwas böses beabsichtigt und eine böse Abhängigkeit per Pull-Request in die Integration bringt
Da GOG 2.0 moment Auto-Updates der Intgrationen durchführt, würde man davon selbst gar nichts mitbekommen (bis der Account gesperrt ist).

MaverickM schrieb:
Der Source Code ist öffentlich auf Git Hub einsehbar. Das gilt auch für die von dritten erstellten Plug-Ins.

Ich kann nicht erkennen, welches Repo genau verwendet wird.

gog2.0 - Integrationen.png
 
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Cohen schrieb:
Es gibt bei GOG keinen Client-Zwang, aber dennoch nette Komfortfunktionen, die ein Teil der GOG-Kunden gerne nutzt (automatische Updates, Achievements, Freundesliste...) Wo genau siehst du jetzt den angeblichen (und irrsinnigen) Widerspruch?
Dass es keinen Grund gibt auf GoG zu setzen, wenn man bei Steam dasselbe in besser bekommt.

Cohen schrieb:
Mal ganz ehrlich: nur weil du keine der unterstützten Konsolen hast und das Feature nicht brauchst, ist das Feature dadurch auch für alle anderen Nutzer sinnlos? Wie egozentrisch kann man eigentlich sein, dass der eigene Tellerrand unüberwindbar ist?
Mal ganz ehrlich: das kann doch nicht das Argument für GoG 2.0 sein. Das ist vielleicht ganz nett, aber auch witzlos. Du saugst dir die Argumente gerade aus den Fingern.

Cohen schrieb:
Natürlich kann man bei Galaxy 2.0 auch alles einheitlich einstellen... ändert aber nichts daran, dass es gegenüber Playnite deutlich flexibler ist und dass auf Wunsch auch etliche Zusatzinformationen in der Grid-Ansicht angezeigt werden können, die sich bei Playnite nicht anzeigen lassen.
Sicher. Es stellt sich aber die Frage, ob das das große KO-Kriterium sein soll.

Cohen schrieb:
Die Quelle ist der UPlay-Store, was denn sonst? Und das "einmalige Aktualisieren innerhalb von Sekunden" darf man bei größeren Sammlungen dann bei über hundert Spielen wiederholen.
Dann solltest du vielleicht IGDB ausprobieren. ;)
Das einmalige Aktualisieren ist einmalig, die Datenbank kannst du auch auf andere Rechner mitnehmen. Wenn es dir zu umständlich ist, dir einmalig ein paar Minuten für alle Spiele Zeit zu nehmen, solltest du dir vielleicht besser ein anderes Hobby suchen.

Cohen schrieb:
Red Alert 3 Uprising wird doppelt angezeigt, weil ich für das Add-On auch zwei Lizenzen habe. Einmal im C&C-Gesamtpaket zusammen mit dem Hauptspiel und einmal gab es das Stand-Alone-Addon "frei Haus". C&C-Hauptspiele + Add-Ons werden bereits bei Origin immer zusammengefasst... da bleibt GOG wohl nichts anderes übrig, als sich für eines von mehreren Covern zu entscheiden. Ist jetzt das Cover des Hauptspiels aussagekräftiger oder das des letztes Add-Ons (Hinweis auf die Aktualität)? Hier scheiden sich wohl die Geister und man kann es eh nicht allen recht machen.
Der Kritikpunkt ist, dass mit Addon zusammengefasste Hauptspiele bei GoG nicht als solche im Cover erkennbar sind, während es bei Playnite viel besser funktioniert. Hier scheiden sich auch nicht die Geister, da es kein entweder/oder ist, sondern beides gemeinsam in einem Cover.

Cohen schrieb:
Rechtsklick -> Bearbeiten -> Medien -> Cover Drag&Drop -> Speichern. Einfach genug?
Demnach brauchst du erst ein Bild von woanders her, während du bei Playnite wahrscheinlich schon das passende aus der IGDB präsentiert bekommst und selbstverständlich auch bei Playnite eins von der HDD auswählen kannst.

MaverickM schrieb:
Nein, es ist der Vorteil, die Wahl zu haben!
Eine Wahl, die eigentlich nur ein Ergebnis zulassen kann: Steam. Mehr Auswahl, mehr Funktionen bessere Preise.

MaverickM schrieb:
Das ist eine absolut blinde Vermutung deinerseits und entbehrt jeglicher Grundlage. GoG nutzt die offiziellen Apis. Wenn die Stores die Apis dicht machen, ist auch Playnite davon betroffen, das kannst Du dann komplett in die Tonne treten, Galaxy hat dann wenigstens noch immer die Titel aus dem eigenen Store drin. ;)
Wenn du meinst, die Betreiber lassen es zu, dass ihre Stores irgendwann gar nicht mehr installiert sind oder zumindest genutzt werden, dann bist du sehr optimistisch.

MaverickM schrieb:
Abgesehen davon: Die Microsoft Integration ist bspw. eine offizielle Partnerschaft zwischen GoG und Microsoft. Die wird so schnell garantiert nicht abgeschaltet!
Damit ist der mit Abstand wichtigste Store abgesichert. :freaky:
Hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, warum es nur eine offizielle Partnerschaft gibt und es ausgerechnet diese ist? Offenbar nicht...
 
Zotac2012 schrieb:
So ein dummes Geschwätz, GOG wollte doch das sich User registrieren und an der Beta Teilnehmen, dann sollen Sie auch für einen Zugang sorgen. Das hat doch mit unterschiedlichen Systemen nichts zu tun, wenn Sie User ausschließen wollen, weil Sie nicht genügend Personal haben, sollen Sie den Dienst einstellen. Genau es ist zum Testen und zum Austausch, was natürlich super funktioniert, wenn man keinen Zugang bekommt! :rolleyes:
Habe meinen Beta Zugang schon vor 4-5 Wochen erhalten, aber der 2.0 Client gefällt mir gar nicht. Bei über 450 GOG und über 600 Steam Games ist das alles sehr unübersichtlich da die Games nicht mehr links angezeigt werden, sondern grosse Icons der Spiele mitten im Clienten. Finde das nicht so doll. Habe wieder den alten Clienten drauf und werde da erstmal abwarten.
 
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Ohje 🙄

Zero_Point schrieb:
Du führst das Argument an, dass es keinen Client-Zwang gibt. Gleichzeitig nutzt du/andere diesen Client aber bzw. muss man ihn ja nutzen, wenn man 2.0 nutzen möchte. Merkste selbst, dass das etwas irrsinnig ist. ;)
Kein Client-Zwang = Ich werde bei Gog nicht gezwungen, einen Client zu installieren, um meine Spiele zu spielen. Bei allen anderen Anbietern gibt es Client-Zwang, bei Gog ist es optional. Das ist der Vorteil. Ich möchte ihn nutzen, speziell in der 2er-Version. Auf dem Laptop unterwegs kann ich aber Slay the Spire installieren, ohne den Client nutzen zu müssen.

Zero_Point schrieb:
Dass es keinen Grund gibt auf GoG zu setzen, wenn man bei Steam dasselbe in besser bekommt.
...
Mal ganz ehrlich: das kann doch nicht das Argument für GoG 2.0 sein. Das ist vielleicht ganz nett, aber auch witzlos. Du saugst dir die Argumente gerade aus den Fingern.
...
Eine Wahl, die eigentlich nur ein Ergebnis zulassen kann: Steam. Mehr Auswahl, mehr Funktionen bessere Preise.

Meine Güte. Du magst Gog2 nicht und dafür greift dich doch auch keiner an. Du kommst mit Playnite zurecht, für andere ist Gog2 (offensichtlich) besser geeignet. Und nein, Steam ist nun wirklich keine Alternative, wenn man Gog und Playnite vergleicht. Gog2 hat in dem Fall in der Tat Alleinstellungsmerkmale. Es funktioniert in Teilen besser als Playnite (siehe oben), hat Steam-ähnliche Komfortfunktionen, aber dennoch eine plattformübergreifende Bibliothek inkl. Steam, aber nicht darauf beschränkt. Und es ist für mich ein nennenswerter Vorteil (auch wenn du dafür Playnite nutzt), dass ich alle Spiele in einer Übersicht habe. Wenn das für dich kein Vorteil ist, finde ich das nicht schlimm und möchte dich nicht davon überzeugen. Aber bitte bitte versuch es auch andersrum nicht.

@af4 Das generelle Layout wird sich sicherlich nicht ändern, aber du kannst statt Kacheln auch Listenansicht aktivieren. Ist im Video kurz zu sehen.
 
Kaum sage ich, dass ich keine Einladung habe bekomme ich eine.
Kann aber auch daran liegen, dass ich zumindest kurz über Galaxy gespielt habe.
 
Balthasarbildet schrieb:
Kein Client-Zwang = Ich werde bei Gog nicht gezwungen, einen Client zu installieren, um meine Spiele zu spielen. Bei allen anderen Anbietern gibt es Client-Zwang, bei Gog ist es optional. Das ist der Vorteil. Ich möchte ihn nutzen, speziell in der 2er-Version. Auf dem Laptop unterwegs kann ich aber Slay the Spire installieren, ohne den Client nutzen zu müssen.
Schon klar. Aber wenn du es als den großen Vorteil siehst ihn nicht nutzen zu müssen, du ihn aber trotzdem nutzt, dann zieht das Argument nicht mehr. Kein Client-Zwang macht nur dann als Argument Sinn, wenn du kein GoG 2.0 nutzt.
 
Zero_Point schrieb:
Dass es keinen Grund gibt auf GoG zu setzen, wenn man bei Steam dasselbe in besser bekommt.

Mit Steam kann ich aber keine anderen Clients, Apps, Store oder Plattformen einbinden.
 
Zero_Point schrieb:
Geil, früher war es immer DER Vorteil keinen Client zu haben, heute ist es DER Vorteil einen Client zu haben. Dann kann man auch gleich bei Steam bleiben...

Nunja, dass beschreibt ja das eigentliche Problem sehr gut: die allgemeine Bindung von Spielen an ein Konto, welches gleichzeitig an einen Clienten gebunden ist (oder gar mehr, siehe Ubisoft Titel, die auf Steam erstanden werden).
GoG Galaxy 2.0 ist da in meinen Augen keine wirkliche Lösung, nur einfach das Problem weitergetragen, ein Client für mehrere Clients [hier Xzibit einfügen].
Setzen sich weitere Clients durch (Epic Game Store, Bethesda Launcher usw. z.B.), dann müssten diese wenn möglich auch eingebunden werden, sonst hat man halt einen Clienten für eine Zahl an Clients und freistehende Clients... also keine wirkliche Verbesserung zum jetzigen Stand.


Jaytie schrieb:
Das würde der derzeitigen Fragmentierung entgegenwirken.

In meinen Augen nicht wirklich. Es würde helfen die Vielzahl an Launchers zunächst unter einen Hut zu bringn, aber die Anzahl wird nicht abnehmen. Im Gegenteil, ich kann mir vorstellen, wenn Galaxy 2.0 erfolgreich sein sollte, dass die Zahl derer, die ihr eigenes Launcher Süppchen kochen, steigen könnte weil alles vermeintlich dann in einem zu finden ist. Dadurch wird einfach mehr "Anreiz" geschaffen bei Usern doch auch andere Konten und Launcher zu nutzen, weil die Verwaltung läuft dann eh über einen einzigen zusammen, was zunächst Komfort bietet. Die Fragmentierung wird dadurch nicht aufgehalten, man sammelt nur alles an einer Stelle.

Für mich setzt da auch das Problem an: das Ganze funktioniert nur solange wie eben alle einzelnen das als okay empfinden. Momentan mag das der Fall sein, weil es noch keinerlei Nachteile (Datenschutz usw.) gibt und die Userzahl klein ist. Wie die einzelnen Launcher-Betreiber das in Zukunft ist fraglich und da bin ich etwas skeptisch.
Der zweite Punkt ist GoG/CDP selbst: die Entwicklung und auch fortgesetzte Entwicklung kosten Ressourcen (allen voran Geld). Nach dem jetzigen Stand hat GoG durch die Entwicklung von Galaxy 2.0 keinen Vorteil, um etwa mehr Kunden zu gewinnen. Es könnte sich, wie siehe oben von mir geschrieben, in Zukunft dies ändern, weil durch Galaxy 2.0 ein Anreiz geschaffen wird auch wo anders mal das eine oder andere Spiel zu kaufen, aber auf so eine Entwicklung würde ich momentan nicht unbedingt wetten.
Da es am Anfang des Jahres dazu Berichte gab, dass es bei GoG doch etwas "wonky" aussieht bezüglich Umsatz/Gewinn, bin ich etwas skeptisch bezüglich der zukünftigen Entwicklung von Galaxy 2.0.


MaverickM schrieb:
Das ist eine absolut blinde Vermutung deinerseits und entbehrt jeglicher Grundlage. GoG nutzt die offiziellen Apis. Wenn die Stores die Apis dicht machen, ist auch Playnite davon betroffen, das kannst Du dann komplett in die Tonne treten, Galaxy hat dann wenigstens noch immer die Titel aus dem eigenen Store drin. ;)

Abgesehen davon: Die Microsoft Integration ist bspw. eine offizielle Partnerschaft zwischen GoG und Microsoft. Die wird so schnell garantiert nicht abgeschaltet!

Momentan dürfte das eher nicht passieren, weil die User Base zu klein ist usw.
Jedoch: sollten eben die jeweiligen Launcher/Konto Anbieter bemerken, dass es ihnen irgendwo zum Nachteil gereicht (sagen wir mal als Beispiel: der Anreiz, andere Konten und damit Stores zunutzen führt dazu, dass Kunden bei Steam abwandern) dann dürfte der Zugriff schnell zu sein.
Das kann natürlich im jetzigen Moment noch keiner sagen, eine mögliche Entwicklung besteht trotzdem abseits offizieller Partnerschaften.


Zero_Point schrieb:
Dass es keinen Grund gibt auf GoG zu setzen, wenn man bei Steam dasselbe in besser bekommt.

Ja und Nein. Bei GoG werden ältere Titel einfach besser gepflegt, was ja aus der ehemals eigentlichen Prämisse her das Ziel von Good Old Games war. Dafür kann Valve/Steam natürlich nichts, die letztlich nicht mehr als eine reine Anbieter-Plattform abseits ihrer eigenen Titel sind, während man bei GoG versucht die Spiele so zu erweitern, dass sie auch auf modernen Systemen laufen.
Ein schönes Beispiel war Act of War: während die Steam Version unter Windows 7/8/10 eine lange Zeit Probleme machte, lief die GoG Version einwandfrei. Erst später brachten die Entwickler einen Patch für die Steam Version, damit das Spiel ordentlich funktionierte.
Da nützen dann die ganzen Funktionen des Steam-Launchers zunächst alle nichts., auch wenn Valve dafür selbst nichts kann. Naja obwohl, sie könnten es selbst ähnlich wie bei GoG angehen und von sich aus versuchen Entwicklern unter die Arme zu greifen bzw. es selber machen.


Zero_Point schrieb:
Eine Wahl, die eigentlich nur ein Ergebnis zulassen kann: Steam. Mehr Auswahl, mehr Funktionen bessere Preise.

Jain. Wenn Steam unabhängig von einer dahinterstehenden Firma wäre, dann ja. So besteht aber immer die Gefahr, sollte es aus irgendeinem Grund einmal schlecht(er) laufen, dass man die Daumenschrauben anzieht und sowas verläuft immer zum Nachteil der Kunden.
Was die Preise angeht: die macht nicht Valve (außer für eigene Produkte), sondern die jeweiligen Entwickler selbst. Die Launcher Betreiber können einzig allein versuchen über die Umsatzbeteiligung oder andere Boni etwas zu drehen, wie gut sowas jedoch laufen kann zeigte der Epic Sale, denn dort waren einige Entwickler/Publisher gegen den zusätzlichen Preisnachlass weil ihre Spiele sonst quasi verramscht worden wären.
Die Auswahl ist auch so eine Sache. Bei modernen Titeln absolut, da hat Steam die Nase vorn. Was jedoch ältere Titel angeht, da fehlen sehr viele Titel. Dafür kann Steam/Valve nichts, ähnlich wie GoG/CDP nichts dafür kann wenn eben die Publisher/Entwickler ihre modernen Titel nicht anbieten wollen über die jeweilige Plattform.

Ein schönes Beispiel dafür ist auch wieder Act of War: während man auf Steam das Hauptspiel + Addon jeweils einzeln kaufen kann für je 2.99€, gibt es auf GoG inzwischen nur noch die Gold Edition (beinhaltet Hauptspiel und Addon) für 8.99€. Für dieses Durcheinander können aber weder Steam noch GoG etwas.


Fragger911 schrieb:
Mit Steam kann ich aber keine anderen Clients, Apps, Store oder Plattformen einbinden.

Er meint es wohl eher so, dass nur Steam auf dem Markt existieren sollte und alle Entwickler/Publisher darüber ihre Spiele anbieten, damit es erst gar nicht zu einer Fragmentierung kommt. Dafür ist der Zug aber schon lange abgefahren und zum anderen siehe was ich vorher schrieb: da Steam an eine Firma mit über die Weiterentwicklung von Steam hinaus gebundenen finanziellen Interesse ist, wäre so ein Monopol für die Kundschaft, wenn es doch mal schlecht laufen sollte in der Gaming Branche, schlecht.
 
Zero_Point schrieb:
Schon klar. Aber wenn du es als den großen Vorteil siehst ihn nicht nutzen zu müssen, du ihn aber trotzdem nutzt, dann zieht das Argument nicht mehr. Kein Client-Zwang macht nur dann als Argument Sinn, wenn du kein GoG 2.0 nutzt.

Das dir das beim Schreiben nicht auffällt? Mit dieser Logik kann man auch argumentieren, dass Krankenkassenpflicht nur dann als Argument Sinn macht, wenn man krank ist (Ja, das ist maßlos übertrieben, es geht hier nur darum, die Absurdität dieser Logik zu verbildlichen).

Die theoretische Möglichkeit es zu nutzen ist bereits ein Vorteil.
  • Ich mach es freiwillig und werde nicht gezwungen. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu Battlenet/Epic/Steam/Ubisoft etc.
  • Bei meinen Eltern/Kindern kann ich ein Spiel installieren, ohne den kompletten Client zu nutzen.
  • Meine eigene Nutzung kann sich ändern.
  • Meine Nutzung ist nicht das Maß aller Dinge. Andere nutzen Gog ohne Client und das finde ich richtig und wichtig.
Würde ich mir jetzt mal Kaffee machen, könnte ich diese Liste sicherlich noch erweitern ;)

[/QUOTE]
Relaxo32 schrieb:
GoG Galaxy 2.0 ist da in meinen Augen keine wirkliche Lösung, nur einfach das Problem weitergetragen, ein Client für mehrere Clients
Jein. Es stimmt, das Problem, was du schilderst wird weiterbestehen und schlimmer werden, weil ja jeder Entwickler was vom Datenkuchen abhaben will. Das kann Gog (als Teil dieses Systems) nicht lösen und das ist auch nicht der Anspruch dieser Version.
Stattdessen bieten sie ein Tool zum erträglicheren Umgang mit der nerviger werdenden Misere an. Ich habe jetzt eine zusammengefasste durchsuchbare Bibliothek aller meiner Spiele aus allen möglichen Clients (und den alten, die es noch nicht in Clients geschafft haben). Das freut mich und es macht die Situation für mich besser. Für andere mit anderen Nutzungsverhalten ist das Tool natürlich unsinnig. Hätte ich alle meine Spiele auf Steam gekauft, wäre dieses Tool selbstverständlicherweise vollkommener Unfug. Es hätte dann dennoch seine Daseinsberechtigung.
 
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Zero_Point schrieb:
Schon klar. Aber wenn du es als den großen Vorteil siehst ihn nicht nutzen zu müssen, du ihn aber trotzdem nutzt, dann zieht das Argument nicht mehr. Kein Client-Zwang macht nur dann als Argument Sinn, wenn du kein GoG 2.0 nutzt.

Das ist nicht korrekt. Wenn es keinen Zwang gibt, kann ich mich nämlich jederzeit zu einem späteren Zeitpunkt dazu entschließen ihn nicht mehr zu nutzen und habe dennoch ohne Einbußen (abgesehen von den Features des Clients) meine komplette Sammlung einsatzbereit.
 
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Balthasarbildet schrieb:
Es hätte dann dennoch seine Daseinsberechtigung.

Klar hat es das aber es verschiebt halt in meinen Augen das Problem nur. Es läuft halt unter Nett, was okay ist. Ich hätte nur selbst gerne irgendwie eine allgemeine Lösung zu Launcher/Konto-Bindungs-Problematik (GoGs zweigeteiltes System mit Launcher-Möglichkeit und freiem Installer geht da schon in die etwas bessere Richtung). Leider wird das aber nach dem jetzigen Stand wohl nicht mehr passieren und in der Hinsicht ist so etwas wie Galaxy 2.0 natürlich eine "Lösung", wenn auch, in meinen Augen, keine das eigentliche Problem angehende. Aber ja, da kann GoG als Teil des Systems wirklich nichts dagegen machen, leider.
 
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Fragger911 schrieb:
Mit Steam kann ich aber keine anderen Clients, Apps, Store oder Plattformen einbinden.
Du bekommst bei Steam aber so viele Spiele, dass du auf andere Clients eigentlich verzichten kannst. Dann verzichtet man eben auf Battlefield. Oder man bindet das Spiel in Steam als fremdes Spiel ein. Soll auch gehen. ;)

Relaxo32 schrieb:
Momentan dürfte das eher nicht passieren, weil die User Base zu klein ist usw.
Jedoch: sollten eben die jeweiligen Launcher/Konto Anbieter bemerken, dass es ihnen irgendwo zum Nachteil gereicht (sagen wir mal als Beispiel: der Anreiz, andere Konten und damit Stores zunutzen führt dazu, dass Kunden bei Steam abwandern) dann dürfte der Zugriff schnell zu sein.
Das kann natürlich im jetzigen Moment noch keiner sagen, eine mögliche Entwicklung besteht trotzdem abseits offizieller Partnerschaften.
Selbst offizielle Partnerschaften können gekündigt werden. Niemand ist so blöd und geht eine Partnerschaft ein, bei der er eigentlich nur verlieren kann.

Relaxo32 schrieb:
Ja und Nein. Bei GoG werden ältere Titel einfach besser gepflegt, was ja aus der ehemals eigentlichen Prämisse her das Ziel von Good Old Games war. Dafür kann Valve/Steam natürlich nichts, die letztlich nicht mehr als eine reine Anbieter-Plattform abseits ihrer eigenen Titel sind, während man bei GoG versucht die Spiele so zu erweitern, dass sie auch auf modernen Systemen laufen.
Das war mal. Inzwischen kommen praktisch nur noch recht moderne oder aktuelle Titel, die keine Anpassungen benötigen. Deswegen heißt es auch nicht mehr Good old Games.

Relaxo32 schrieb:
Da nützen dann die ganzen Funktionen des Steam-Launchers zunächst alle nichts., auch wenn Valve dafür selbst nichts kann. Naja obwohl, sie könnten es selbst ähnlich wie bei GoG angehen und von sich aus versuchen Entwicklern unter die Arme zu greifen bzw. es selber machen.
Valve müsste solche Spiele bei Bekanntwerden von Problemen aus dem Store nehmen. Machen sie aber genausowenig wie GoG.

Relaxo32 schrieb:
Jain. Wenn Steam unabhängig von einer dahinterstehenden Firma wäre, dann ja. So besteht aber immer die Gefahr, sollte es aus irgendeinem Grund einmal schlecht(er) laufen, dass man die Daumenschrauben anzieht und sowas verläuft immer zum Nachteil der Kunden.
Und weshalb soll das bei GoG nicht der Fall sein?
 
Zero_Point schrieb:
Und weshalb soll das bei GoG nicht der Fall sein?

Siehe was ich vorher schrieb: auch bei GoG mit Galaxy 2.0 habe ich meine Zweifel ob das auf Dauer so funktionieren kann, ohne das dabei etwas für CDP/GOG rausspringt.
 
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Zero_Point schrieb:
Du bekommst bei Steam aber so viele Spiele, dass du auf andere Clients eigentlich verzichten kannst. Dann verzichtet man eben auf Battlefield. Oder man bindet das Spiel in Steam als fremdes Spiel ein. Soll auch gehen. ;)
Du bekommst bei GOG aber so viele Spiele, dass du auf alle Clients eigentlich verzichten kannst.
 
Balthasarbildet schrieb:
Das dir das beim Schreiben nicht auffällt? Mit dieser Logik kann man auch argumentieren, dass Krankenkassenpflicht nur dann als Argument Sinn macht, wenn man krank ist (Ja, das ist maßlos übertrieben, es geht hier nur darum, die Absurdität dieser Logik zu verbildlichen).
Musstest du noch nie zum Arzt? Du vergleichst hier eine Notwenigkeit mit einem Luxusproblem. Da musst du schon ein besseres Beispiel geben.

Balthasarbildet schrieb:
Die theoretische Möglichkeit es zu nutzen ist bereits ein Vorteil.
  • Ich mach es freiwillig und werde nicht gezwungen. Das ist ein gewaltiger Unterschied zu Battlenet/Epic/Steam/Ubisoft etc.
  • Bei meinen Eltern/Kindern kann ich ein Spiel installieren, ohne den kompletten Client zu nutzen.
  • Meine eigene Nutzung kann sich ändern.
  • Meine Nutzung ist nicht das Maß aller Dinge. Andere nutzen Gog ohne Client und das finde ich richtig und wichtig.
Würde ich mir jetzt mal Kaffee machen, könnte ich diese Liste sicherlich noch erweitern ;)
1. also Prinzipienreiterei ohne praktischen Unterschied
2. damit verstößt du gegen die Nutzungsbedingungen und kannst das Spiel auch gleich illegal runterladen
3. wohl kaum, wenn dir die Features so wichtig sind ;) ich lass es trotzdem mal als theoretisch gelten
4. k.A. was das mit dem Thema zu tun hat
Ergänzung ()

Redragonzensor schrieb:
Du bekommst bei GOG aber so viele Spiele, dass du auf alle Clients eigentlich verzichten kannst.
LOL :freaky::freaky::freaky:
 
Zero_Point schrieb:
4. k.A. was das mit dem Thema zu tun hat

Dein Ernst? Du verstehst nicht, was "Meine Nutzung ist nicht das Maß aller Dinge. Andere nutzen Gog ohne Client und das finde ich richtig und wichtig" mit dem Thema zu tun hat? Oder willst du es nicht verstehen. Scheint mir jedenfalls Kern des Problems zu sein.
 
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Zero_Point schrieb:
Du bekommst bei Steam aber so viele Spiele, dass du auf andere Clients eigentlich verzichten kannst.

Aufgrund der Marktfragmentierung der letzten Jahre gibt es aber schon nicht mehr alle Spiele bei Steam, sondern sind auf die Publisher eigenen Plattformen exklusiv verbannt (uPlay, Origin) bzw zeitlich begrenzt exklusiv (Windows Store, Epic).

Der Ansatz seitens GoG ist da zwar keine Radikalkur á la "Auflösung aller exklusiven Stores/Plattformen", aber zumindest eine Linderung in Form "einer zentralen Verwaltung", wobei alle Clients nach wie vor unabhängig bleiben.
Man verliert dadurch ja nichts, man erhält nur mehr Optionen, WENN man es will - keiner zwingt einen die fremden Plattformen in sein GoG zu integrieren.
Das scheinen manche nicht kapieren zu wollen oder zu können:
ES IST FREIWILLIG, CDPR ZWINKT NIEMANDEN ZUR NUTZUNG!

Edit:
Niemand zwinkt hier irgend wen... heißt selbstverständlich 'zwingt'.
 
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Zero_Point schrieb:
2. damit verstößt du gegen die Nutzungsbedingungen und kannst das Spiel auch gleich illegal runterladen

Nunja, ich sage es mal so: Nutzungsbedingungen sind Schall und Rauch solange der Gegenüber nicht wirklich überprüfen kann, dass ich mich auch wirklich daran halte.
Da habe ich über die Jahre hinweg schon einiges erlebt und auch selber gemacht. Da wäre eben Account-Sharing in WoW. War auch nicht erlaubt, aber wie wollte Blizz das je überprüfen? Ich habe das gemacht und ich kenne bis heute mindestens zwei Handvoll Leute, die das machten bzw. immer noch machen.
Gleiches gilt bei Steam. Ich habe damals auch den Offline-Modus vom Steam Account eines anderen genutzt um ein Spiel zu spielen, schlicht weil es keine Demo gab und die Rückgabe von Spiele in Steam noch umständlich war.
Ebenso für GoG, bei denen ich damals auf meinen Account MDK2 gekauft habe weil meine Freundin das gerne spielen wollte, sie selbst jedoch keinen extra Account für eben nur ein Spiel anlegen wollte.
Wie gesagt: so etwas zu überprüfen, das können die jeweiligen Betreiber nicht. Die Zahl derer, die einen Steam-Account (da gibs ja sogar richtige Geschäfte mit), GoG-Account, GoG Spiele-Installationsdateien etc. teilen dürfte doch relativ groß sein.


Zero_Point schrieb:
4. k.A. was das mit dem Thema zu tun hat

Er will damit sagen, dass mehr Möglichkeiten einfach besser sind (darüber lässt sich diskutieren, siehe Barry Schwarz' Paradox der Auswahl), unabhängig von seinen eigenen Vorlieben. Oder anders gesagt: wenn Steam noch die Möglichkeit hätte wie bei GoG einfach die Spiele ohne Steam installieren und nutzen zu können, dann wäre das eben noch eine Möglichkeit mehr, völlig unabhängig davon ob man das selbst für sich als nützlich empfindet oder nicht.


Redragonzensor schrieb:
Du bekommst bei GOG aber so viele Spiele, dass du auf alle Clients eigentlich verzichten kannst.

Dem mag ich, mit Blick auf zwei Bekannte, widersprechen. Die Auswahl an Spielen bei GoG ist über die Jahre größer geworden, auch abseits der ehemals namens gebenden alten Spiele, trotzdem fehlen sehr sehr viele moderne Titel. GoG kann dafür wenig, das liegt viel mehr in den Händen der Publisher/Entwickler.
Ergänzung ()

Zero_Point schrieb:
Du bekommst bei Steam aber so viele Spiele, dass du auf andere Clients eigentlich verzichten kannst. Dann verzichtet man eben auf Battlefield. Oder man bindet das Spiel in Steam als fremdes Spiel ein. Soll auch gehen. ;)

Dem mag ich auch widersprechen. Auch auf Steam gibt es sehr viele Spiele nicht, allen voran ältere Titel aus der DOS Ära. Ist auch hier nicht das Problem durch Steam als viel mehr der Publisher/Entwickler.
Was die Einbindung angeht: wirklich nützlich empfand ich diese Funktion nie, schlicht weil es nichts anderes als eine Verknüpfung zur Start-Exe war. Das hätte Valve/Steam über die Jahre ausbauen können.
 
Balthasarbildet schrieb:
Dein Ernst? Du verstehst nicht, was "Meine Nutzung ist nicht das Maß aller Dinge. Andere nutzen Gog ohne Client und das finde ich richtig und wichtig" mit dem Thema zu tun hat? Oder willst du es nicht verstehen. Scheint mir jedenfalls Kern des Problems zu sein.
Was verstehst du denn nicht daran, dass wenn jemand kein Galaxy nutzt, er auch kein 2.0 nutzen wird? Du bringst eine Gruppe in die Diskussion, die mit dem Thema gar nichts am Hut hat.

Fragger911 schrieb:
Aufgrund der Marktfragmentierung der letzten Jahre gibt es aber schon nicht mehr alle Spiele bei Steam, sondern sind auf die Publisher eigenen Plattformen exklusiv verbannt (uPlay, Origin) bzw zeitlich begrenzt exklusiv (Windows Store, Epic).
Das ist ein kleiner Bruchteil an Spielen. Wenn du auf diese nicht verzichten kannst, hast du andere Probleme als die Fragmentierung.

Fragger911 schrieb:
ES IST FREIWILLIG, CDPR ZWINKT NIEMANDEN ZUR NUTZUNG!
Freiwillig ist es nur bedingt. Für Multiplayer es es nicht selten verpflichtend. Mann kann natürlich auf Multiplayer verzichten, aber verzichten kann man auf viel. Z.B. auf Uplay oder Origin. ;)

Relaxo32 schrieb:
Nunja, ich sage es mal so: Nutzungsbedingungen sind Schall und Rauch solange der Gegenüber nicht wirklich überprüfen kann, dass ich mich auch wirklich daran halte.
Wenn man sich nicht daran hält, warum dann überhaupt kaufen?

Relaxo32 schrieb:
Wie gesagt: so etwas zu überprüfen, das können die jeweiligen Betreiber nicht. Die Zahl derer, die einen Steam-Account (da gibs ja sogar richtige Geschäfte mit), GoG-Account, GoG Spiele-Installationsdateien etc. teilen dürfte doch relativ groß sein.
Macht das die Sache besser? Warum dann nicht gleich konsequent sein und nur von anderen geteilte Installationsdateien nutzen? Illegale Nutzung als Pro-Argument zu bringen ist schon sehr... gewagt...

Relaxo32 schrieb:
Er will damit sagen, dass mehr Möglichkeiten einfach besser sind (darüber lässt sich diskutieren, siehe Barry Schwarz' Paradox der Auswahl), unabhängig von seinen eigenen Vorlieben. Oder anders gesagt: wenn Steam noch die Möglichkeit hätte wie bei GoG einfach die Spiele ohne Steam installieren und nutzen zu können, dann wäre das eben noch eine Möglichkeit mehr, völlig unabhängig davon ob man das selbst für sich als nützlich empfindet oder nicht.
Wenn die Wahl zugunsten des eigentlich verachteten Modells getroffen ist, dann zieht es nicht mehr als Argument. Das ist der Punkt. Wie schon erwähnt, das ist eine ganze andere Gruppe, die damit beschrieben wird. Diese Gruppe hat absolut ihre Berechtigung, aber sie hat mit 2.0 absolut nichts am Hut und ist auch nicht die Zielgruppe.

Relaxo32 schrieb:
Dem mag ich auch widersprechen. Auch auf Steam gibt es sehr viele Spiele nicht, allen voran ältere Titel aus der DOS Ära. Ist auch hier nicht das Problem durch Steam als viel mehr der Publisher/Entwickler.
Was die Einbindung angeht: wirklich nützlich empfand ich diese Funktion nie, schlicht weil es nichts anderes als eine Verknüpfung zur Start-Exe war. Das hätte Valve/Steam über die Jahre ausbauen können.
Das sind dann die alten Klassiker und Nischentitel. Hat seine Zielgruppe, aber wie gesagt Nische. GoG konnte/wollte damit alleine auch nicht überleben. Die Nachfrage ist gesehen am Gesamtmarkt praktisch nicht vorhanden. Sieht man auch daran, dass EA und Ubisoft auf ihren Plattformen praktisch nichts tun. Die C&C Ultimate Collection ist das einzige was mir einfällt. Wenn wir jetzt jede kleine Nische als wichtig emporheben, geben die Nischen plötzlich die Richtung vor. Davon merkt man aber absolut nichts. So ist es auch mit GoG und diesem 2.0. Im Vergleich zum restlichen Markt sind die Vorteile nur für eine kleine Gruppe.
 
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