News Google Earth Timelapse: Google zeigt, wie sich die Erde seit 1984 verändert hat

"Die Abholzung von Regenwäldern, die weltweite Gletscherschmelze oder sinkende Wasserpegel in Seen verdeutlichen den menschengemachten Klimawandel."

Korrekt wäre wenn überhaupt von Menschen beschleunigter Klimawandel.
Das Klima der Erde ändert sich (langfristig) ununterbrochen mit oder ohne Menschen.
Dass Menschen den Klimawandel aber von null ins Rollen gebracht haben ist so hirnrissig:freak:.
Glauben und Wissen wird leider kaum noch unterschieden.

Bezüglich unser Überleben auf der Erde bin ich fest davon überzeugt dass der Zug schon abgefahren ist. Weniger durch die Auswirkung der Natur auf uns sondern vorher wir bzw. unser Nachwuchs selbst durch den immer weiter verlorenen Bezug zur Natur.

Die Erde wird uns ohne Mühe überleben, nach ein paar tausend Jahren ohne heutige Natur geht das Leben wieder von vorne los.
 
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@wtfNow Der globale Temepraturanstieg der letzten 60 Jahre geht zu 99% auf menschliche Änderungen der Atmosphärenzusammensetzung zurück, das restliche Prozent sind Umlaufbahnänderungen, Sonnenaktivität, Vulkane, etc. Da kann man bedenkenlos von menschgemacht reden. Die natürlichen Variationen sind sehr viel lnagsamer, als die ca. 2-3°C die wir wohl zwischen 1960-2100 schaffen werden. Aber deine Meinung steht wahrscheinlich sowieso fest, oder?

Aber immer wieder erschreckend zu sehen wie viele Schwurbler sich hier rumtreiben, sei es Klimawandel, 5G oder Impfungen...
 
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wtfNow schrieb:
Das Klima der Erde ändert sich (langfristig)
Ja das hast du richtig erkannt. Der natürliche Klimawandel braucht Jahrtausende und nicht wie gerade Jahrzehnte, unterstützt durch uns alle. Es behauptet auch niemand (hirnrissigerweise) das die Menschheit den Klimawandel von null an gestartet hat. Wir beschleunigen den eben so extrem, das es rein gar nichts mehr mit "die Erde erlebt schon sein xy Klimaveränderungen" zu tun hat.

Die Sonne befindet sich z.B. zur Zeit noch in einem Aktivitätsminimum, wird "lustig" die nächsten Jahre, wenn der Zyklus wieder anfängt zu steigen.
 
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Marshey schrieb:
@wtfNow Der globale Temepraturanstieg der letzten 60 Jahre geht zu 99% auf menschliche Änderungen der Atmosphärenzusammensetzung zurück...
Die Aussage ist nicht bewiesen und kann es auch gar nicht weil es in der Größenodrnung nicht messbar ist.
Allein schon weil die Temperaturen nicht über den gesamten Erdball und wenn dann auch seit relativ kurzer Zeit erst gemessen werden. Zu den Temperaturschwankungen innerhalb der letzten nur 200-300 Jahren kann niemand etwas sagen, es gibt keine Daten um das beurteilen zu können.

schiz0 schrieb:
"Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen."

(btw für Extremdenker: ich sehe den Einfluss der Menschen auf die Erde auch sehr kritisch und das Thema menschengemachter Klimawandel einfach mit sachlichem gesundem Menschenverstand, man möge mich gern korrigieren)
 
Zuletzt bearbeitet:
wtfNow schrieb:
[...]

"Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen."

(btw für Extremdenker: ich sehe den Einfluss der Menschen auf die Erde auch sehr kritisch und das Thema menschengemachter Klimawandel einfach mit sachlichem gesundem Menschenverstand, man möge mich gern korrigieren)

Dieser dumpf-formulierte, aber im Kern korrekte Satz trifft zu. Weil Wissenschaft sich kontinuierlich, permanent und unabhängig selbst korrigiert, verbessert und präzisiert. Die wissenschaftliche Methode ist die einzige, welche verlässliche, nachvollziehbare Zusammenhänge herstellt und neue Erkenntnisse gewinnen kann.

Umso mehr bringt es mich zum Lachen, dass du 'der Wissenschaft' im Allgemeinen eine Kompetenz abzusprechen scheinst und dich im nahezu selben Atemzug auf den 'gesunden Menschenverstand' berufst. Wie zuverlässig dieser funktioniert darfst du gerne anhand von 10.000 Jahren Menschheitsgeschichte beurteilen.
 
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@wtfNow Wenn wir die Temperatur nicht verässlich messen können, woher weißt du dann, dass sich das Klima schon immer geändert hat?
 
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Marshey schrieb:
woher weißt du dann
Wahrscheinlich weil die Wissenschaft das Anhand von Bohrproben im Eis....Ach nee, warte mal, das ist ja der Irrtum von morgen und auch nicht genau gemessen und Anhand von C14 Datierung...Ach Mist, das ist ja morgen auch wieder ein Irrtum. ^^
 
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Überbevölkerung hin oder her. Das ist typisches Imperialistendenken.
Die Erde hat genug Ressourcen, genug von allem, doch der Mensch kriegt den Hals nicht voll und genau DAS ist das Problem.

"Überbevölkerung" - Krieg ich jedes mal einen Krampf wenn ich das lese/höre.
Es stimmt; So wie der Wohlstand heute lebt und in Zukunft leben möchte, dafür ist die Erde tatsächlich überbevölkert, doch wie wäre es vielleicht mal damit, dass du dein Konsumverhalten regulierst, anstatt die Anzahl der Menschen für die Zerstörung des Planeten verantwortlich zu machen ?

Naturschutz als Deckmantel für das egozentrische Verhalten des Menschen.
 
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Marshey schrieb:
@Pipmatz Das ist mir jetzt zu viel unzusammenhängendes Zeug um auf alles einzugehen. Zwei Dinge:

1) Die Adolf-Assoziation liegt nunmal nahe, wenn man lieber die Ärmsten der Welt zu einer strikten Familienplanung zwingen will, statt das eigene Wirtschaftssystem in Frage zu stellen.

2) Die Quelle sollte bloß zeigen wie überholt deine Prognosen sind ("20xx: 12 Mrd"). Die meisten Punkte, die die Wissenschaflter deiner Meinung nach vergessen haben, würden ja sogar eher dazu führen, dass die künftige Weltbevölkerung noch kleiner wird. Also warum die Versteifung auf die Bevölkerungsexplosion? Weil man sonst die eigene Lebensweise hinterfragen müsste, statt die "Lösungen" in ärmere Länder abzsuchieben?
1. sieh liegt nicht nahe. (PS: Meine Eltern kommen aus einem Land das damals von den Nationalsozialisten besetzt war)
Die 1 Kind Politik wurde in China betrieben, (leider lief es schlecht weil die Leute heimlich abtrieben bei Mädchen)

dazu hat Japan diese 1 Kind Politik auch mal in irgendeinem Jahrhundert betrieben um die Überbevölkerung bzw Abholzung der Bäume aufzuhalten. Und es wurde dort auch rationiert bzw die Wälder bewacht.

2. das sich solche Prognosen immer ändern ist klar. Es liegen einfach zu lange Zeiträume dazwischen um konkrete vorhersagen zu machen.

Ich finde es ja nur interessant wie lapidar solche Nachrichten immer solche Berichte / Studien darlegen über die Weltbevölkerung.
Alles kein Thema: Bildung der Frauen und Verhütung werden es schon richten.🤷🏻‍♂️

Und dann sieht man völlig losgelöst davon, Dokus über die Umweltzerstörung:
- Veränderung des Klima
Viele Gebiete werden nicht mehr bewohnbar sein. Gebiete in Europa z.B. Südspanien werden immer mehr Probleme haben und viele andere Gebiete auf der Erde!
Die Agrarfläche nimmt immer mehr ab.

Dann die Überfischung der Meere.
(Und ich rede nicht von Umwelt Propaganda Dokus wie Seapiracy von Netflix wo der Regisseur die Rolle des „Ali“ selber schauspielert🤦🏻‍♂️!)

In einigen Jahrzehnten wird es deshalb so viele Menschen auf die Flucht treiben wie nie zu vor! Das liest man dann immer getrennt von diesen Bevölkerungsnachrichten. Und wer nimmt sie dann auf? Anrainer? Das macht der erste, der danach schickt das Militär an die Grenze. Ein Land kann nun mal nicht einen Bevölkerungszuwachs von 40- 50 % einfach so verkraften.
Das führt auch zu politisch heftigen Umbrüchen!

Das sind alles Punkte die einige Länder knallhart treffen werden.
Und ja du hast recht: das wird dafür sorgen das die Bevölkerung abnimmt. Aber das werden heftige Zeiten sein.
 
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Otsy schrieb:
Umso mehr bringt es mich zum Lachen, dass du 'der Wissenschaft' im Allgemeinen eine Kompetenz abzusprechen scheinst und dich im nahezu selben Atemzug auf den 'gesunden Menschenverstand' berufst. Wie zuverlässig dieser funktioniert darfst du gerne anhand von 10.000 Jahren Menschheitsgeschichte beurteilen.
Dann ist es leider falsch rübergekommen was ich meinte.
Ich beziehe mich auf wissenschaftliche Fakten, und wenn es eben keine gibt dann kann man auch nicht sagen etwas sei so oder so.

Marshey schrieb:
@wtfNow Wenn wir die Temperatur nicht verässlich messen können, woher weißt du dann, dass sich das Klima schon immer geändert hat?
Das ist der Stand der heutigen Wissenschaft durch z.B. Bohrproben.

schiz0 schrieb:
Wahrscheinlich weil die Wissenschaft das Anhand von Bohrproben im Eis....Ach nee, warte mal, das ist ja der Irrtum von morgen und auch nicht genau gemessen und Anhand von C14 Datierung...Ach Mist, das ist ja morgen auch wieder ein Irrtum. ^^
Das Thema in die Lächerlichkeit ziehen hilft niemanden.
Wie wäre es mal mit einer Studie und wissenschaftlich bewiesenen Erkentnissen zum menschengemachten Klimawandel, das wäre eine Grundlage für weitere Diskussion. Ich meine, da gibt es absolut gar nichts handfestes...
 
wtfNow schrieb:
und wissenschaftlich bewiesenen Erkentnissen zum menschengemachten Klimawandel
Du hast also Anhand der wissenschaftlich verfügbaren Daten immer noch Zweifel, das die Menscheit seit Beginn der Industrialisierung massiv den Klimawandel beschleunigt? Das wir alle das Klima innerhalb von Jahrzehnten so verändert haben, wie es in natürlichen Zeitverläufen Jahrtausende braucht/gebraucht hätte?
 
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Erschreckend und schockierend zugleich.

Aber dass es so ist, ist uns doch wohl allen bewusst. Wir kommen nur nicht raus aus unserer Bequemlichkeit.

Das gilt für [fast] alle von uns, mich eingeschlossen. Als Vater frag ich mich schon was wir ich da eigentlich tuen tue.
 
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wtfNow schrieb:
Wie wäre es mal mit einer Studie und wissenschaftlich bewiesenen Erkentnissen zum menschengemachten Klimawandel
Also jetzt willst du Trollen, oder?

Da würde ich ja bis morgen zu tun haben, dir eine Liste samt Link zu machen...
 
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Marshey schrieb:
@wtfNow Wenn wir die Temperatur nicht verässlich messen können, woher weißt du dann, dass sich das Klima schon immer geändert hat?

Quelle: Wikipedia

Klimaparameter der letzten 420.000 Jahre, bestimmt aus Eiskernanalysen der Wostok-Station in der Antarktis.

f1.png

f2.jpg
 
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Pipmatz schrieb:
ich frage mich manchmal ob die Menschheit nicht schon längst die Grenze überschritten hat um das Ruder erfolgreich rum zu reißen🧐

Das Thema ist leider schon längst durch. Bis sich alle Länder gemeinsam auf die gleichen "Richtlinien und Ziele" einigen, vergehen Jahrzehnte wenn es denn überhaupt klappt weil jeder noch eine "Extrawurst" braucht.

Nene macht euch mal keine Hoffnung, selbst wenn man das Ruder herumreißen könnte, scheitert es am Egoismus ganzg oben. Wenn ich sehe dass man sich bei banaleren Themen nicht mal Kreis/Bundesländer/Europaweit einigen kann. Wie soll das Weltweit funktionieren.

NO CHANCE!

We are definitely doomed
 
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@Schmiddlon

Oder du wirst wegen der Linkliste wegen Spam verwarnt ;) . Das "diskutieren" mit einigen Usern hier ist sowas wie "ein Fremdkörper in einer Muschelschale vor Nutzvieh" ^^
 
Ich zitiere Dr. Ludwig Neidhart in seiner Zusammenfassung:

Das menschliche Problem ist: Wer in alarmistischer Stimmung ist, handelt oft nicht mehr rational und neigt dazu, jeden, der sich in den Weg stellt, „beiseite“ zu räumen. Dadurch erklärt sich der unfaire Umgang mit den Skeptikern, aber auch, dass man es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Als Beispiele hierfür zeigten sich die folgenden Punkte

1. Klimaschwankungen der Vergangenheit (mit Erwärmungen größerer Höhe und Schnelligkeit als heute) werden kaschiert, ie heutige Erwärmung (und der damit verbundene Gletscher- und Polareis-Rückgang) wird fälschlich als einmalig hingestellt.
2. Die große Unsicherheit über die Welttemperatur und die CO2–Klimasensitivität wird nicht gern zugegeben.
3. Eisbären werden fälschlich als durch das Klima gefährdet bezeichnet.
4. Es wird verschwiegen, dass der entscheidende Faktor für den drohenden Untergang gewisser Inseln nicht der Klimawandel ist.
5. Der CO2-Anstieg wird einseitig als Ursache und nicht als mögliche Folge einer Erderwärmung dargestellt.
6. Der CO2-Ausstoß wird fälschlich als Verschmutzung tituliert und durch schwarzen Dampf aus Schornsteinen illustriert.
7. Klimaschutz wird oft unreflektiert mit Umweltschutz gleichgesetzt. Der Alarmismus wird vermutlich durch wirtschaftliche und politische Interessen am Leben gehalten.


45 Seiten ausführlich mit Quellen:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwiVpYS_8oDwAhVTh_0HHSV3C6wQFjACegQIAxAD&url=https://ludwig-neidhart.de/Downloads/Klimawandel.pdf&usg=AOvVaw1tjxbhMV1H6-9wKQgDJIP9
 
Zuletzt bearbeitet:
wtfNow schrieb:
45 Seiten ausführlich mit Quellen
Klar, die KalteSonne und Eike sind natürlich die Quellen für seriöse Papers. :daumen::hammer_alt:
 
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schiz0 schrieb:
Klar, die KalteSonne und Eike sind natürlich die Quellen für seriöse Papers. :daumen::hammer_alt:
Das ist natürlich ein Argument, tja wochenlange wenn nicht monatelange Arbeit umsonst...
"Ironie aus"

Wenn dann sonst nichts kommt einen schönen Restabend noch, BF-Clan wartet:D:schluck:
 
Bei Eike ist jede Sekunde verschwendete Mühe. Schau mal lieber nach was Eike eigentlich ist.

Joa, ich geh jetzt auch daddeln. Zwar kein BF aber ballern tun wa auch ^^.
 
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