News Google-Gerüchte: Nexus 5 von HTC soll diese Spezifikationen haben

HaZweiOh schrieb:
Der Preis war nach zwei Monaten in Ordnung, verglichen mit dem alten Nexus 5. Bis die erste Welle zugeschlagen hat, kann ich warten.
Google veröffentlicht keine Verkaufszahlen, aber bin mir ziemlich sicher, dass das 5X verglichen zum Vorgänger ein Flop ist. Daher kommt vermutlich auch der Preissturz.

UVP der Nexus Geräte (so wurden Sie veröffentlicht):
- N4 ab 299€
- N5 ab 349€
- N5X ab 479€

Und die UVP spiegelt eindeutig die Preispolitik wieder. Wie sich die Geräte dann nach ein paar Monaten einpendeln hängt häufig vom Erfolg und der Nachfrage ab. Man erkennt aber die Tendenz, dass Google immer mehr ins obere Preissegment rücken wollte. Daher fände ichs für das kleinere 5" Geräte überhaupt nicht schlimm, wenn eine Snapdragon 625 und kein fetter 820 an Board kommt (das größere Nexus wird vermutlich den Snapdragon 821 bekommen), das Gerät dafür ab Start für 300-350€ über die Ladentheke geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@G00fY
Noch leistungsfähigere Prozessoren braucht wirklich kein Mensch mehr. Statt das die Firmen zusehen, dass die Software besser mit den Prozessoren arbeitet, haut man stärkere Boliden rein und wundert sich anscheinend nicht mal, wieviele Kunden sich wegen Hitzeentwicklung beschweren. Durch die Bank weg betrifft das nahezu alle Modelle die throtteln, zu heiß werden das man das am Ohr spürt oder die Kamera den dienst verweigert. Samsung und LG sind mal 2 Marken wo ich das selbst gemerkt habe. Beim G3 konnte man das immerhin mit untertakten und Wärmeleitpaste lösen. Der Prozessor wird einfach nur katastrophal angesteuert und ist maßlos oversized. Mit 1 Ghz weniger läuft das Gerät genauso rund.

Weil Google sich nach oben steigern wollte und QI gestrichen hat, kam auch kein Nexus Gerät mehr ins Haus. Selbst schuld.
 
Selbstverständlich brauchen wir leistungsfähigere Prozessoren.
Man braucht doch nur mal ein paar Browser-Benchmarks auf dem Smartphone und auf dem Desktop laufen lassen.
Die deutlich schlechteren Ergebnisse merkt man beim alltäglichen surfen an jeder Ecke.

So lange die Smartphones beim surfen immer noch bedeutend langsamer sind, ist mehr Leistung mehr als nur erforderlich.

Ein Smartphone dessen CPU nur aus Cortex A53-Kernen besteht würde ich mir deshalb auch nie kaufen, dabei ist es ganz egal, ob es 4, 8 oder 256 Kerne sind, wenn die Leistung eines einzelnen Kernes mist ist.

Der Snapdragon 820 z.B. bringt nur 4 Kerne mit die aber auch einzeln ordentlich Power haben. Und das schlägt sich nicht mal im Energieverbrauch nieder, zumindest nicht groß.
Das mit der Hitzeentwicklung und schlechteren Effizienz war ein Problem der letzten Generation. Mittlerweile ist das behoben und der 820er legt im Tempo gut vor.

Dennoch könnte Qualcomm für Mittelklasse-Smartphones durchaus mal einen anständigen SoC rausbringen...nennen wir ihn mal Snapdragon 665, hat 4 Cortex A72 Kerne die mit 2,2GHz takten und 4 A53 Kerne mit 1,6GHz, also eine etwas höher taktende Version des 652, diese dann gefertigt in 14nm. Smartphones damit wären dann auch defintiv eine überlegung wert.
 
@Marcel55
Deswegen laufen die Snapdragons 820/821 auch heiß. Sieht man ja an den Geräten wo die Modelle verbaut sind. Vielleicht ist das auch der Grund warum die Hersteller plötzlich alle von Plastikabdeckung wegwollen, weil die Dinger sonst nicht gescheit zu kühlen sind. Das verkauft man den Kunden dann als was edles. Das ich nicht lache. Hat schon seinen Grund. Und auf sehr warm werdende Geräte die miserabel angesteuert sogar im Standardzustand recht warm werden, kann ich getrost verzichten.

Ich spiele nicht mit dem Handy und habe somit keinen Bedarf an übertrieben hochgetakteten Prozessoren. Das einzige was rund laufen muss, sind Verbindungsaufbau und Trennungesgeschichten, durchweg flüssige Menüführung und ein gescheites Chachemanagement. Wer zocken will, für den gibt es ja zu Haufe potente Geräte. Da mein Smartphone runtegetaktet mit maxima 4 x 1,5 Ghz läuft, kann ich das Gerät auch mal 3-5 Tage nutzen ohne es aufzuladen. Wenn sowas werkseitig alles besser aufgebaut wäre, hätte man 1 Woche laufende Handys aber nein, bigger, better, faster, more.... 4K auf dem Handy, lol klar...
 
Gerade für flüssige Bedienung sollte ja Leistung da sein.
Mein SGS3 läuft auch mit 4x 1,6GHz (OC) aber da ist trotz CM13 nicht mehr viel mit flüssiger Bedienung.

Was den Snapdragon 820 angeht, da hat sich einiges getan:
http://www.xda-developers.com/onepl...nd-thermals-analysis-redeeming-the-oneplus-2/

Natürlich sind Metallgehäuse da von Vorteil, aber die meisten haben ja bei Kunststoff immer rumgemeckert und sich Metall gewünscht.
Das ist ja auch noch okay, nur Glasrückseiten sind m.E. der größte Schwachsinn.
 
Thakis schrieb:
Der Akku muss auf jeden Fall deutlich größer werden
Seh ich genauso. Hab immernoch das Nexus 5 und der Akku mit 2300mah ist einfach viel zu klein. bei gleicher größe gabs damals schon akkus mit mehr als 3000mah ... wieso man das nicht nutzt is mir schleierhaft ... das kann doch unterm strich nicht viel geld ausmachen ... wahrscheinlich centbeträge . ..
 
Also ich hab vom wechsel vom HTC One M8 (Snapdragon 801.. High end prozessor aus dem Jahr 2014) auf das Galaxy S7 nen deutlichen unterschied gespürt in sachen "flüssige bedienung". Und ja, damit meine ich reine Menüs, zwischen apps wechseln, etc.
 
Thakis schrieb:
Und warum kommt die Klinkenbuchse wieder nach oben? Habe noch nie den Vorteil in dieser Designentscheidung gefunden?
Man steckt ja sonst auch sein Smartphone kopfüber in die Hosentasche, damit man es beim Rausholen gleich richtig in der Hand hat. Oder?
Als die Handys noch kleiner waren, konnte man einige, z.B. iPhones, bei Jeans oft sehr gut in die ganz kleine Tasche an der rechten Seite stecken.
Wenn man das Gerät dort oder auch einfach in einer Gürteltasche aufbewahrt, ist eine oben angebrachte Klinkenbuchse sinnvoll.
Ergänzung ()

Darkseth88 schrieb:
Also ich hab vom wechsel vom HTC One M8 (Snapdragon 801.. High end prozessor aus dem Jahr 2014) auf das Galaxy S7 nen deutlichen unterschied gespürt in sachen "flüssige bedienung"
Geht mir auch so mit dem HTC One M8 und dem OnePlus 3. Man merkt sehr deutlich, dass mehr Power drinsteckt. Wobei die GPU da wohl auch ordentlich mitredet.
 
Wärmer oder heiß wirda doch eh nur beim Zocken oder?
Ja, aber die allermeisten wollen ein Smartphone, keine mickrige Touchkonsole für Primitivspielchen!
Somit kann ein "throtteln" nach 30min Zocken den allermeisten egal sein, inkl mir.

Cortex A72 Kerne oder Eigenentwicklungen auf dessen Basis ist schon Pflicht!
Diese miesen A57 Kerne wurden ja nur schnell rausgehauen und sind viel zu ineffizienz und werden daher viel zu heiß! A72 Kerne sind schneller bei geringerem Stromverbrauch.

Zwecks Kühlung: war vor wenigen Jahren hier auf CB mal ne news, dass heatpipes wieder kleiner und dünner wurden, für Kühlung in Smartphones. Werden die nicht benutzt? Stehen die dem Schlankheitswahn im Weg?
Also da hätte ich lieber heatpipes und den Rest auf 9mm Dicke mit Akku ausgefüllt!
Qi brauch ich auch nicht, wozu auch???

Am PC die wichtigsten Dinge:
1.) Spannungsversorgung (Netzteil, (Phasen am) Mainboard, ...)
2.) Kühlung (aller Komponenten, Kühlkonzept des ganzen Systems, Airflow, Temperaturen, ...)
3.) Platform (Mainboard Sockel, Ausstattung) und alles andere.

- Warum sollte das bei Smartphones anders sein?
Billigst Netzteile, manche pfeifen (und haben sicher nen üblen Wirkungsgrad), und werden heiß!
- Keine gscheite Kühlung, offenbar keine Heatpipes, keine WLP oder WLpads, schlampig zusammengebaut etc.
- zu kleine und vor allem fest verbaute Akkus (=Verschleissteil Nr.1!!)
Ladeverhalten der User belastet den Akku unnötig und reduziert die möglichen Ladezyklen stark! Qi erzeugt Wärme --> schlecht für Akku. Qi ist vermutlich noch ineffizienter als manche miesen Ladegeräte (weil die par Watt im Monat aber keinen Effekt auf die Stromrechnung haben, wirds ignoriert).
Dinge die Akkus gar nicht mögen:
1.) Tiefentladung. Killer Nr. 1. Wenn man schaut, dass man zB nie unter 20% Restladung kommt, kommt dies SEHR den maximal möglichen Ladezyklen zu gute! Odet der Akku lässt weniger schnell nach, wie mans nimmt.

2.) 100% Ladung. Mit Gewalt ganz geladen halten. ZB wenn user ihr Smarty über Nacht am Stecker lassen, wird das Ding jede Nacht für Stunden künstlich auf 100% gehalten. Das belastet den Akku, bzw beschleunigt interne Korrosion! --> Kapazität sinkt, igendwann dauert das Laden länger, vor allem die letzten %. Da geht schwer noch was rein! ;)

3) Ladestrom. Langsam laden, bei nötiger Spannung aber geringeren Strömen ist schonender, als schnell viel Ladung reinzupressen!

4.) Tests haben ergeben, dass wenn man seinen Akku bei einem Stand von 50% schon wieder voll auflädt, viel mehr Ladezyklen möglich sind als wenn man ihn zB erst bei 15% wieder anhängt.
1 Ladezyklus ist natürlich 100%, sonst ist ja klar dass man doppelt so oft von 50 auf 100% auflädt als von 0 auf 100%! ;) Die Rede ist von annähernd doppelt so viel. Dies verlängert die Einsatzdauer des Akkus um das Doppelte (oder eine "Misshandlung" halbiert die Einsatzdauer bzw killt den Akku doppelt so schnell)

5.) Wärme/Hitze. Für jeden Akkutyp gibts ein optimales Temperaturfenster (bitte selber googlen!). Aber zu warm möge unsere Akkus auf Lithium Basis auch nicht. Da wird vermutlich die Elektronik leiden, siehe Kondensatoren, die bei zu hoher Temperatur eine dramatisch kürzerr Betriebsdauer erfahren (siehe PC Bereich, Mainboards, Kondensatoren im Netzteil etc)

6.) Lagerung. Nutzt man sein Gerät länger als 2 Tage nicht: Akku aus dem Gerät raus und in die Schublade legen (keine direkte Sonneneinstrahlung, schwankende Temperaturen und Feuchtigkeit, etc.
Der Ladestand soll ungefähr die Hälfte betragen, das ist am gesündesten. Also im Bereich 40-60% je nach Quelle.


Das sind Tipps die man ja leicht durchführen kann!
* Den Akku nicht leer werden lassen, sondern vorher anhängen. Wenn man heavy user ist, halt in der Firma oder im Auto mal anhängen, bevor man zuhause ist.
* Statt über Nacht zu laden, einfach vorher anhängen und abziehen, bevor man schlafe geht! In der Nacht verliert man auf Grund von Inaktivität kaum Akku (2%?) und sonst halt auf Flugmodus stellen.
Wenn man heimkommt anschließen, oder bevors vor den TV geht. Abziehen vorm Schlafen gehen.
* Laden wenn unter 50% gefallen ist vl schwieriger, aber wenig schlimm. Sonst im Büro/Auto mal Zwischenladen.
* Keine Schnelllader und Qi benutzen!!

MfG
 
Wenn der Akku voll ist, schaltet die Ladeelektronik ab. da wird nichts "reingepresst" ^^
 
HaZweiOh schrieb:
Der Akku leidet durchaus durch die "Fernübertragung" mittels Induktion. Das haben sowohl die c't als auch kompetente Android-Medien berichtet.




Davon möchte ich mal einen Link sehen. Selten so einen Unsinn gelesen. Es ist für den Akku völlig unerheblich welchen Übertragungsweg der Strom nimmt. Ob nun direkt per Kabel übertragen, oder erst Induktion, ist sowas von gleich da am Ende Der Strom über die gleichen Kontakte dem Akku zugeführt wird. Entscheidend sind Spannung und Stromstärke und die sind bei Qi eher geringer ausgelegt
 
Smartbomb schrieb:
2.) 100% Ladung. Mit Gewalt ganz geladen halten. ZB wenn user ihr Smarty über Nacht am Stecker lassen, wird das Ding jede Nacht für Stunden künstlich auf 100% gehalten. Das belastet den Akku, bzw beschleunigt interne Korrosion! --> Kapazität sinkt, igendwann dauert das Laden länger, vor allem die letzten %. Da geht schwer noch was rein! ;)

ich hab meine devices immer über nacht dran (nexus7 2012, oneplus one, Galaxy S3 @cm13 als Wecker).
bisher keine alterserscheinungen, auch nicht bei den zwei geräten von 2012 (S3 und N7).

dass die letzten paar prozente langsamer laden, war schon immer so bei mir. selbst am ersten tag beim kauf.
soll absicht sein, da besser für den akku.
 
Smartbomb schrieb:
Dinge die Akkus gar nicht mögen:
1.) Tiefentladung. Killer Nr. 1. Wenn man schaut, dass man zB nie unter 20% Restladung kommt, kommt dies SEHR den maximal möglichen Ladezyklen zu gute! Odet der Akku lässt weniger schnell nach, wie mans nimmt.

2.) 100% Ladung. Mit Gewalt ganz geladen halten. ZB wenn user ihr Smarty über Nacht am Stecker lassen, wird das Ding jede Nacht für Stunden künstlich auf 100% gehalten. Das belastet den Akku, bzw beschleunigt interne Korrosion! --> Kapazität sinkt, igendwann dauert das Laden länger, vor allem die letzten %. Da geht schwer noch was rein! ;)

3) Ladestrom. Langsam laden, bei nötiger Spannung aber geringeren Strömen ist schonender, als schnell viel Ladung reinzupressen!

4.) Tests haben ergeben, dass wenn man seinen Akku bei einem Stand von 50% schon wieder voll auflädt, viel mehr Ladezyklen möglich sind als wenn man ihn zB erst bei 15% wieder anhängt.
1 Ladezyklus ist natürlich 100%, sonst ist ja klar dass man doppelt so oft von 50 auf 100% auflädt als von 0 auf 100%! ;) Die Rede ist von annähernd doppelt so viel. Dies verlängert die Einsatzdauer des Akkus um das Doppelte (oder eine "Misshandlung" halbiert die Einsatzdauer bzw killt den Akku doppelt so schnell)

5.) Wärme/Hitze. Für jeden Akkutyp gibts ein optimales Temperaturfenster (bitte selber googlen!). Aber zu warm möge unsere Akkus auf Lithium Basis auch nicht. Da wird vermutlich die Elektronik leiden, siehe Kondensatoren, die bei zu hoher Temperatur eine dramatisch kürzerr Betriebsdauer erfahren (siehe PC Bereich, Mainboards, Kondensatoren im Netzteil etc)

6.) Lagerung. Nutzt man sein Gerät länger als 2 Tage nicht: Akku aus dem Gerät raus und in die Schublade legen (keine direkte Sonneneinstrahlung, schwankende Temperaturen und Feuchtigkeit, etc.
Der Ladestand soll ungefähr die Hälfte betragen, das ist am gesündesten. Also im Bereich 40-60% je nach Quelle.


Das sind Tipps die man ja leicht durchführen kann!
* Den Akku nicht leer werden lassen, sondern vorher anhängen. Wenn man heavy user ist, halt in der Firma oder im Auto mal anhängen, bevor man zuhause ist.
* Statt über Nacht zu laden, einfach vorher anhängen und abziehen, bevor man schlafe geht! In der Nacht verliert man auf Grund von Inaktivität kaum Akku (2%?) und sonst halt auf Flugmodus stellen.
Wenn man heimkommt anschließen, oder bevors vor den TV geht. Abziehen vorm Schlafen gehen.
* Laden wenn unter 50% gefallen ist vl schwieriger, aber wenig schlimm. Sonst im Büro/Auto mal Zwischenladen.
* Keine Schnelllader und Qi benutzen!!

MfG

1. Selbst bei 0 % ist ein Akku noch weit von einer Tiefendladung entfernt, da noch eine Restspannung von 3.5 Volt vorliegt während die Regelelektronik das Handy zum Schutz vor der Tiefendladung ausschaltet.

2. Die Ladeelektronik hält den Akku nicht konstant bei 100% bei dauerhaftem Netzkabelkontakt. Nachdem der Akku 100% Füllstand erreicht hat, wird die Ladung unterbrochen, während die Anzeige bei 100% eingefroren wird, damit der Nutzer, der das Gerät ein paar Stunden nach dem vollständigen Ladevorgang, anzieht sich nicht darüber beschwert, das das Gerät nur zu 97% geladen wurde. Erst beim unterschreiten eines gewissen Schwellenwertes wird erneut die Ladung eingeleitet.

4. Das sind ja nun wirklich tolle Erkenntnisse. Man kann den Akku also, wenn man ihn bereits bei 50 und nicht 0 %, Restkapazität lädt, doppelt so häufig laden. Super. Nur das dann entsprechend auch doppelt so viele Ladevorgänge nötig sind, aufgrund halbierter Betriebsdauer. 😜
Es ist übrigens ganz normal das ein Ladezyklus stets von 0-100 % zählt und halbe, viertel oder auch Achtel Zyklen einen entsprechend geringeren Verschleiß bedeuten.

Zu Qi hatte ich bereits etwas erläutert. Das ist nichts anderes als kabelgebundenes Laden vom Verschleiß her
 
5", 4GB RAM, Qi, 64GB Speicher und 3000mAH Akku bei einem attraktivem Preis wäre ein gelungener Nexus 5 nachfolger da.

Leider gibt es kaum Alternativen zum Nexus gibt, wenn es ums Update geht...
 
Andregee schrieb:
Ob nun direkt per Kabel übertragen, oder erst Induktion, ist sowas von gleich da am Ende Der Strom über die gleichen Kontakte dem Akku zugeführt wird.
Das Problem von Qi ist für den Akku aber eben die längere Dauer des Ladens bei gleichzeitig deutlich erhöhter Wärmeentwicklung des Geräts. Verschlimmert wird das ganze wenn man dicke Hüllen nutzt, die das Gerät zusätzlich isolieren. Niemand redet davon, das der Strom "schlechter oder ein anderer ist".

@Smartbomb: In deinem Posting sind leider einige unwahre Aussagen. Verstehe aber auch nicht, was der Großteil davon mit dem Thema zu tun haben soll.
Ich kann nur sagen, Smartphones sind Geräte für den Massenmarkt und heißen nicht umsonst so. Zur Handhabung braucht man kein Physikstudium. Die Hersteller sind klug genug Systeme wie Throtteling, Erhaltungsladung usw. nutzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze Qi und die Wärmeentwicklung ist quasi nicht vorhanden, trotz Spigen Neo Hybrid Hülle, bzw das Delta T beträgt im Vergleich zu einer 5V 1A Ladung, so ziemlich 0K. Man sollte nur dazu befähigt sein, das Gerät zentral auf dem Qi Pad zu platzieren.
 
Andregee schrieb:
Ich nutze Qi und die Wärmeentwicklung ist quasi nicht vorhanden
Grundsätzlich gibts natürlich auch verschiedene Möglichkeiten den Qi Empfänger im Gerät thermal vom Akku und PCB zu isolieren (vielleicht hast du da eine besonders gute Umsetzung). Dennoch wird man nicht vermeiden können, dass die Temperatur des Akkus mit steigt. Gleichzeitig bedeutet dass, mehr Aufwand für die Geräteentwickler, also mehr Kosten und dickere Gehäuse.

Das Thema ist komplexer als manche annehmen: Cooling down your wireless power receiver

Fakt ist, Qi Charging ist langsamer und produziert mehr Wärme als das Laden bei gleicher Spannung per Kabel. Und das diese beiden Umstände nicht gut sind für den Akku, sollte einleuchten. Inwiefern dass in der Lebenszeit eines Smartphone praktische Auswirkungen hat, ist eine andere Frage. Ich will Qi auch nicht verteufeln und finde es in manchen Szenarien praktisch. Ich würde es aber nicht alltäglich nutzen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
G00fY schrieb:
...

Fakt ist, Qi Charging ist langsamer und produziert mehr Wärme als das Laden bei gleicher Spannung per Kabel. Und das diese beiden Umstände nicht gut sind für den Akku, sollte einleuchten. Inwiefern dass in der Lebenszeit eines Smartphone praktische Auswirkungen hat, ist eine andere Frage. Ich will Qi auch nicht verteufeln und finde es in manchen Szenarien praktisch. Ich würde es aber nicht alltäglich nutzen wollen.

Nee, das was die meiste Wärme im Akku erzeugt ist das Schnelle Laden,.. je langsamer geladen wird desto weniger Wärme entstreht im Akku. Somit ist QI laden für den Akku sogar schonender. Das bisschen Wärme was durch die Induktion entsteht ist deutlich geringer.

Auf den Beitrag zu Akkus von Smartbomb gehe ich gar nciht weiter drauf ein. Da steht soviel Unsinn drin, ich dachte erst der hat einfach nur den Ironie Smilie am Ende vergessen ;)
 
Ich hb mein lumia 1520 gut 2 jahre jede nacht per qi geladen und die akkulaufzeit hat sich null verschlechtert ebenso wurde das Gerät nie warm
 
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