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NewsGoogles ChatGPT-Konkurrent: Bard erhält in Deutschland das schnelle Gemini-Pro-Modell
Klassisches Konzerndenken: Die Bard Entwickler wollen natürlich das beste LLM für ihr Produkt. Die Gemini Entwickler sagen dann .. "dann muss der Kunde dafür zahlen". Dann bringt Google Bard halt mit nem Abo und in nem Jahr wird das Produkt wegen Misserfolgs wieder eingestampft.
Wahrscheinlich wurden eine Menge Banden eingebaut, die in den ersten Modellen noch nicht da waren.
Es gab ja auch viele Klagen von Künstlern und Autoren, deren Werke Teil der Datenbasis waren (weil aus dem Internet gecrawled), obwohl es dafür keine Erlaubis gab.
Zusätzlich haben ja auch viele Nutzer versucht Illegales mit den KIs zu machen.
Da wurde sicher massivst nachjustiert und den Modellen stärkere Banden verpasst
Naja. Stimmt irgendwo, aber nicht vollständig, wie das halt bei Cloud-Lösungen so ist.
So hatte mal OpenAI vor knapp nem Jahr das Problem, das Daten (unteranderem Zahlungsinformation) von Abo-Kunden ausgeplaudert wurden. Da war man also als zahlender Kunde sogar der "Gearschte".
Wenn Datenschutz Priorität hat, dann sollte man sich überlegen, ob Cloud wirklich ne gute Idee ist.
Das ist ja wieder ein anderes Problem, aber wenn dein Programmierer Code deiner Firma da eingibt um ihn zu verbessern oder ein Problem zu suchen und damit den Code direkt "verkauft", dann ist das sicherlich nicht gerade im Sinne vom Unternehmen um 20€ zu sparen im Monat. Ebenso gibt es eben auch Datenschutz in Deutschland und da darfst du nicht alles an ein US-Unternehmen übermitteln bzw. verkaufen. Entsprechend brauchst du da auch eine Bezahlvariante. Alternativ musst du dir selbst etwas aufsetzen, aber das ist häufig überhaupt nicht praktikabel.
Unter dem Strich ist es einfach ein Unterschied ob du wissentlich gegen den Datenschutz verstößt und deine Daten verkaufst oder ob ein Hacker oder eine Firma Mist baut und Daten leakt. Einmal bist du Schuld, einmal ein Anderer.
Na ja. Unglücklicherweise sind da gerade international die Regelungen etwas dürftig. Das sieht man ja an solchen Regelungen wir Privacy-Shield etc.
Insbesndere wenn die Server im Ausland stehen, muss man damit rechnen, das die im Zweifel abgeschnorchelt werden. Da können die noch so viele Zusagen machen.
Und Du kriegst ja auch nicht unbedingt raus, wenn was passiert. Wenn Geld von Deinem Konto abgebucht wird, ist das was Spürbares. Wenn Du als Firma einen Auftrag haben willst und der dann aber trotzdem an die Konkurrenz geht, weißt Du halt nicht sicher, ob die Konkurrenz einfach das bessere Angebot hatte oder die über Deine Verhandlungstaktik Bescheid wussten und darüber ausgestochen haben.
Ich will ja auch gar nicht sagen, das es unbedingt so laufen muss und das ne Cloud-Lösung nicht auch ein sinnvoller Weg sein kann.
Aber jetzt blauäugig davon auszugehen, das deren Sicherheitszusagen verlässlich sind und ja alles durch Gesetze durchreguliert ist, sollte man vielleicht dann doch nicht.
Nutze Bard zum coden, für den Start gar nicht schlecht. Mal eben schnell ein Grundgerüst für eine State Machine oder so, damit nicht immer wieder durch den Urschleim muss ist schon ganz cool. Aber es werden bei komplexen Dingen auch schnell viele Sicherheitsfehler eingebaut, man muss schon wissen welchem Code man trauen kann
Aber für den Start von Projekten oder schnellen Proof of Concepts finde ich Bard bislang super.
ist halt die Frage was gemeint ist.
Die BildAUSgabe kann man mit Bing Create/CoPilot/ChatGPT schon lange (im Edge ChatGPT/Copilot/Create eben auch "gratis", also nach Registrierung). Aber vielleicht ist hier auch die BildEINGABE gemeint?
Gibt ja auch Tools die Bilder einlesen können
Bard mit Gemini Ultra wird es wohl in einem der Google One Pakete geben. Wer also eh schon storage von Google nutzt bekommt es wohl ohne weiteren Aufpreis. Wäre nicht schlecht.
Zudem hat Google weitreichende Pläne, indem man Bard mit zahlreichen weiteren Diensten wie Gmail, Docs, Drive, Maps, YouTube sowie Google Flüge und Hotels verknüpft. So der AI-Chatbot zum übergreifenden KI-Assistenten im Alltag werden.
Der Abschnitt macht mir sorgen. Ich nutze nicht viele Google-Dienste. Die Frage ist, ob er weiterhin nützlich bleibt, wenn er ständig versucht gmail, Google Docs, Google Drive etc. zu verwenden, ich aber nichts davon nutze. Dann bleibt am Ende GPT praktischer 🤷♂️
Jap schreib ich auch im vorigen Betirag, dass das CoPilot kann.
Ich hab halt noch nie ausprobiert, was man damit konkret machen kann. Also blöde Frage: was macht es?
Finde ich gut. Die pushen sich schön nach oben. Obgleich ich auch die Gefahr sehe, so ist der Zug eh abgefahren. Wer im KI Rennen hinten bleibt, hat komplett verloren, leider.
Ich hoffe, dass das unserer Regierung bekannt ist.
Ja. Manchmal geht es auch darum, wie macht man irgendwas Bestimmtes. Wo man eigentlich weiß, wie das geht aber was man gerade nicht so parat hat und wo man vielleicht sonst nachschlagen würde.
Und dann kriegt man Code und den nimmt man aber nicht stumpf 1:1, sondern das ist nur das Ausgangsmaterial um dann daraus die fertige Funktionalität zu basteln.
Es kann aber auch ganz nützlich sein, um bestehenden Code zu checken. Auch da kann die "KI" natürlich Mist erzählen und Fehler finden, die es gar nicht gibt oder Fehler übersehen. Dennoch kann da der ein oder andere interessante Hinweis kommen.
Ich denk da insbesondere an Menschen, die programmieren lernen wollen. Es gibt wunderschöne Anleitungen und viel Material im Internet dazu. Aber wenn man dann selbst schreibt, kommen einen oft Fragen, die nicht direkt beantwortet werden. Und dann kann man der "KI" halt den Code zeigen und seine Frage stellen.
Das bringt also noch eine interaktive Komponente rein ohne das man erst umständlich jemanden fragen muss, der sich damit aus kennt.
Allein von einer "KI" würde ich mir das programmieren nicht beibringen lassen, aber als sinnvolle Ergänzung lässt es sich schon einsetzen.
Im Grunde haben wir da die gleiche Diskussion wie bei anderen Internetplattformen auch. Inwieweit soll der Service-Betreiber entscheiden können, was in Ordnung ist und was nicht. Insbesondere wenn eine Technologie eine zentrale Rolle einnimmt.
Möglicherweise löst sich das aber auch so auf, das es über Konkurrenz gelöst wird. User bevorzugen eher offene Modelle als wenn die zu sehr künstlich beschränkt werden. Und dann gibts halt einfach einen wirtschaftlichen Anreiz dieser Nachfrage nachzukommen.