News GSM-Abschaltung: Vodafone will 2G-Netze bis Ende 2030 abschalten

Weyoun schrieb:
Mit Notspeisefähigkeit? Wo gibt es die und welcher Provider erlaubt sich noch, seine Telefonleitungen mittels riesiger Bleibatterie-Pufferung mit Notspeisung zu beaufschlagen?
Telekom. Also nur, wenn du bereits einen Anschluss hast. Neu bestellen kann man die reinen analogen Anschlüsse wohl nicht mehr.
Ergänzung ()

foofoobar schrieb:
Du hast explizit von SDSL gesprochen.
Ja, weil die, wie die analogen Anschlüsse, eben aus der Vermittlungsstelle kommen.
foofoobar schrieb:
Wenn heute jemand unbedingt 2MBit symmetrisch haben will
Kann man mittels Bonding bis 10 MBit/s aufbohren. Und es gibt Kunden dafür, warum auch immer.
 
Computerfuchs schrieb:
So langsam wäre es an der Zeit, jetzt konsequent alle Neuwagen mit 5G zu liefern. Aber wenn man die Angebote der Hersteller durchschaut, hat das nach wie vor Seltenheitswert. Schon deprimierend.
Da kommen aber die Firmen welche 2G abschalten wollen wieder ins Spiel. Man verbaut ja nicht einfach ein Funkmodul in einem Auto oder Fahrstuhl oder so.
Da hängt auch ein Service-Vertrag hinten dran damit sich das Gerät ins Netz einbuchen kann. Diese IoT-Verträge sind eine ganz eigene Welt und diese Seiten-Abteilungen der Firmen führen da ihren ganz eigenen Kampf um Marktanteile.
Die Verträge für 5G sind das Problem, nicht die Modems...

P.S.: man glaubt gar nicht wie viele Brandmeldeanlagen, Geldautomaten oder auch zum Beispiel die Abrechnung der Nebenkosten von 2G abhängt. Da gibt es zum Teil gesetzliche Vorgaben dass ein fallback über Mobilfunk vorhanden sein muss.
Oder auch die lustigen weißen Kästen von Techem und Co in Mietshäusern für die Funkablesung der Verbrauchswerte - die meisten davon dürften noch der Generation angehören die einmal pro Woche die Zählerstände per SMS raus senden (und wenn die nicht ankommt, bekommt man die Zählerstände halt erst die Woche darauf, who cares) und da die Batterien darin häufig auf 10 Jahre Laufzeit ausgelegt sind, sollten die auch noch eine Weile funktionieren... laut Plan. Das sind alles extra Kosten welche auf breite Schichten der Bevölkerung zukommen.
 
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Hotzenplotz45 schrieb:
In den 99% der Zeit wo man nicht telefoniert/surft, gehen Phones im Standby in den Fallback auf 2G um Strom zu sparen.
Unsinn. Alleine schon weil man heute mit 2G nicht mal mehr genügend Bandbreite zusammenbekommt, um zuverlässig Push-Benachrichtigungen abzurufen. Einige Smartphones fallen im Standby oder Energiesparmodus ggf. auf 4G zurück, aber selbst das ist bei weitem nicht bei allen Modellen der Fall.
 
Weyoun schrieb:
Lies nochmal die vorherigen Postings zum Thema Automotive Entwicklung (Qualifikationen, Anforderungen etc.). Ein Auto ist keine weiße Ware oder Laptop, wo die Anforderungen extrem niedrig sind. Die Entwicklung eines neuen Automodells dauert rund 7 Jahre, die Entwicklung eines neuen Smartphones 1 Jahr. Das hat schon seinen Grund.
Es geht hier um das Infotainmant wo das Modem verbaut ist und selbst wenn nicht, der Austausch eines 3G Modems gegen ein 4G Modem kann kein Geheimnis sein wenn es andere Hersteller auch hinbekommen haben!
Zumal der Standart sicherlich vor der flächendeckenden Verbreitung von LTE bekannt war, man hätte also wie auch scheinbar diverse andere Hersteller dort die Hausaufgaben machen können!
Hört doch mal auf einen Konzern für seine offensichtlich falschen Entscheidungen selbst 2023 noch Fahrzeuge mit 3G Modem zu verkaufen zu schützen ... das ist doch absoluter unsinn!
Ergänzung ()

Incanus schrieb:
20 Jahre stimmte halt nicht, nimm es hin.

Ich nehme es hin und wenn es richtig ist, dann ist doch ok aber auch 14 Jahre macht es keinen deut besser als wenn es 20 Jahre wären, ich sehe da in keinster weise einen Unterschied ausser in der Dauer in der es verpennt wurde ...
 
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Schon richtig, nur machen sechs Jahre in der Fahrzeugentwicklung eine Menge aus. Und da war ja erst der Start, die Versteigerung der Frequenzen hatte gerade stattgefunden. Bis LTE/4G sich halbwegs in der Fläche ausgebreitet hat, vergingen noch weitere Jahre. Das iPhone hatte z.B. erst ab dem Modell 5 Ende 2012 rudimentäre Unterstützung einiger LTE-Frequenzbereiche, erst der Nachfolger 5S im Herbst 2013 war dann für alles gerüstet. Da war dann aber von Abschaltung des 3G-Funks noch nicht die Rede.
 
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NEO83 schrieb:
Es geht hier um das Infotainmant wo das Modem verbaut ist und selbst wenn nicht, der Austausch eines 3G Modems gegen ein 4G Modem kann kein Geheimnis sein wenn es andere Hersteller auch hinbekommen haben!
Zumal der Standart sicherlich vor der flächendeckenden Verbreitung von LTE bekannt war, man hätte also wie auch scheinbar diverse andere Hersteller dort die Hausaufgaben machen können!
Hört doch mal auf einen Konzern für seine offensichtlich falschen Entscheidungen selbst 2023 noch Fahrzeuge mit 3G Modem zu verkaufen zu schützen ... das ist doch absoluter unsinn!

Die gesetzlich Vorgabe bei der Auflage für eCall für Typgenehmigungen nach März 2018 war: Min. 2G/3G optional eben mehr. Zu der Zeit war der Kostenunterschied zwischen den Techniken rein auf Hardwarebasis mehrere 100Prozent - ich meine irgendwas mit 15-20€ vs 2,50€ per Unit. Was alleine einen signifikanten Unterschied darstellt. Dazu sind auch die IoT Verträge und Kosten zu beachten - auch hier wird es einen Unterschied geben. Das führt eben dazu, das vor allem Marken und Fahrzeugen aus Segmenten mit geringen Margen (Kleinwagen, Kompakte, ...) eben auch an dieser Stelle gespart haben.
 
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Weyoun schrieb:
Die missverstehst mich! Ein Autohersteller verkauft lieber neue Autos als Ersatzteile. Nur Zulieferer verkaufen lieber teure Ersatzteile. ;)
Du hast geschrieben man muss Zulieferer verpflichten.
 
NEO83 schrieb:
obwohl LTE schon 21 Jahre am Markt ist?
21 Jahre am Markt?! LTE wurde vor 14 Jahren eingeschaltet bei uns in Deutschland. Richtig etabliert war es damit auch noch nicht. Mit dem iPhone 5 2012 wurden die ersten Frequenzen unterstützt, aber erst das 5S 2013 konnte alle Frequenzen unterstützen.
NEO83 schrieb:
Du machst doch Witze oder? In meinem BMW 3er von 2017 ist auch nen LTE Modem verbaut ...
Ich mache keine Witze. In meinem Passat B8 von 2017 hat das Navi ein SIM-Steckplatz mit LTE-Unterstützung (für Navidaten, W-LAN Hotspot, Tankstellen usw...). Die OCU dagegen basiert auf 2G und 3G (das Gerät was für eCall und App-Funktionen wie Autostatus, Standheizung und Abfahrtszeiten zuständig ist). Eine 4G OCU gab es erst mit dem B8 Facelift 2019.
Bei Autos darf man auch nicht so stark auf die Jahre schauen, weil viele vermeintlich ältere Dinge erst mit dem neuen Modell ausgetauscht werden und nicht während des Modellzyklusses. Völlig normale Praxis. In der Automobilindustrie ist der Zyklus bei normalerweise ca. 8 Jahren. Da wird nicht jedes Jahr alles umgedreht. Du darfst Handys nicht mit Autos vergleichen. Um welches Auto von 2021 handelt es sich denn in Deinem Beispiel? Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Auto bereits einige Jahre vorher auf den Markt kam.

Die höheren Anforderungen im Automobilbereich habe ich ja auch genannt. Anderes Beispiel sind volldigitale Tachos, Flachbildschirme gab es schon vor der Jahrtausendwende, digitale Tachos kamen aber erst um 2014 rum. Kann man NICHT vergleichen. Bei 5G ist es dasselbe Spiel. Das zieht erst ganz langsam ein, die meisten Modelle nutzen noch 4G.
 
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rezzler schrieb:
Telekom. Also nur, wenn du bereits einen Anschluss hast. Neu bestellen kann man die reinen analogen Anschlüsse wohl nicht mehr.
In meiner alten Wohnung hat die Telekom zum Stichtag x einfach umgestellt. Ich habe als Kunde erst einmal nix gemerkt, weil analog nach wie vor vorgegaukelt wurde, aber die Notspeisefähigkeit hat danach nicht mehr funktioniert. Die Leitung endete nämlich nicht mehr beim Puffer der Bleibatterie, sondern im nächsten DSL-Anschlusskasten an der Straße. Wenn es heute wirklich noch analoge Anschlüsse gibt, die bis zur Vermittlungsstelle ohne Unterbrechung gelegt sind, dann dürfte deren Zahl homöopathisch klein sein.
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NEO83 schrieb:
Es geht hier um das Infotainmant wo das Modem verbaut ist und selbst wenn nicht, der Austausch eines 3G Modems gegen ein 4G Modem kann kein Geheimnis sein wenn es andere Hersteller auch hinbekommen haben!
Auch für Automotive Infotainment gilt es, ALLE strengen Automotive-Normen zu erfüllen! Und u.U. führt ein Tausch des Modems dazu, dass dafür die gesamte Infotainment-Einheit getauscht werden muss (man kann nicht einfach aus einem Steuergerät eine Komponente herauslöten und durch eine andere ersetzen). Und wenn da bereits teure SoC von Qualcomm oder Nvidia verbaut sind, die alleine schon hoch dreistellig kosten, dann kostet eine neue Infotainment-Einheit mehrere tausend Euro.
NEO83 schrieb:
Zumal der Standart sicherlich vor der flächendeckenden Verbreitung von LTE bekannt war, man hätte also wie auch scheinbar diverse andere Hersteller dort die Hausaufgaben machen können!
Wie denn? Folge-Modems müssen nicht zwingend pin-kompatibel sein (also kann man eben nicht "mal so" das alte Modem aus- und das neue Modem einlöten). Von der Software will ich erst gar nicht reden.
NEO83 schrieb:
Hört doch mal auf einen Konzern für seine offensichtlich falschen Entscheidungen selbst 2023 noch Fahrzeuge mit 3G Modem zu verkaufen zu schützen ... das ist doch absoluter unsinn!
Ich "schütze" nicht die Autokonzerne (die nehmen uns Zulieferer nämlich regelrecht aus wie eine Weihnachtsgans), aber ich weiß, wovon ich rede (bin seit 2007 Elektronikentwickler bei einem großen Zulieferer).
Ergänzung ()

bensen schrieb:
Du hast geschrieben man muss Zulieferer verpflichten.
Die Autohersteller (nicht der Gesetzgeber) müssen die Zulieferer "verpflichten", indem sie lukrative Aufträge an sie ausschreiben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weyoun schrieb:
Die Autohersteller (nicht der Gesetzgeber) müssen die Zulieferer "verpflichten", indem sie lukrative Aufträge an sie ausschreiben. ;)
Die Kausalität ist völlig falsch. Nicht die Zulieferer müssen verpflichtet werden, sondern die Fahrzeug-Hersteller.
 
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marcel151 schrieb:
In meinem Passat B8 von 2017 hat das Navi ein SIM-Steckplatz mit LTE-Unterstützung (für Navidaten, W-LAN Hotspot, Tankstellen usw...). Die OCU dagegen basiert auf 2G und 3G (das Gerät was für eCall und App-Funktionen wie Autostatus, Standheizung und Abfahrtszeiten zuständig ist). Eine 4G OCU gab es erst mit dem B8 Facelift 2019.
Völlig korrekt. Aus Redundanzgründen haben die meisten Hersteller eben zwei Modems an Bord (eines für Navi und Infotainment und eines für eCall und andere sicherheitsrelevante Aufgaben).
marcel151 schrieb:
Anderes Beispiel sind volldigitale Tachos, Flachbildschirme gab es schon vor der Jahrtausendwende, digitale Tachos kamen aber erst um 2014 rum. Kann man NICHT vergleichen. Bei 5G ist es dasselbe Spiel. Das zieht erst ganz langsam ein, die meisten Modelle nutzen noch 4G.
Ich bin jetzt mal böse: Tachos sind bereits seit den 80-ern "digital". Es wird zwar über eine analoge Zeigerdarstellung realisiert, doch die Ansteuerung des Zeigers über einen Schrittmotor oder Magnetismus ist wiederum das Ergebnis digitaler Berechnungen der Tacho-On-Bord-Unit. Mit volldigital meinst du sicherlich dem Umstieg von "digital im Analog-Style" auf OLED- bzw. LCD-Anzeige. ;)
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bensen schrieb:
Die Kausalität ist völlig falsch. Nicht die Zulieferer müssen verpflichtet werden, sondern die Fahrzeug-Hersteller.
Die Gänsefüßchen hast du gesehen?
Die Autohersteller müssen verpflichtet werden, den Zulieferern lukrative Aufträge zu vergeben. Für lau arbeiten wir nicht. ;)
 
Weyoun schrieb:
Völlig korrekt. Aus Redundanzgründen haben die meisten Hersteller eben zwei Modems an Bord (eines für Navi und Infotainment und eines für eCall und andere sicherheitsrelevante Aufgaben).
Redundanz ist das in meinem Fall nicht, weil das eine nicht die Aufgaben des anderen übernehmen kann. Die OCU ist aus Sicherheitsgründen logischerweise nicht direkt zu erreichen (für Autoklauer, die sich auskennen, natürlich trotzdem innerhalb von 2 Minuten ausgebaut). Die SIM Karte ist im Handschuhfach sofort zu erreichen, nehme ich sie raus, funktionieren die Infotainment Geschichten nicht mehr.
 
Weyoun schrieb:
Die Autohersteller müssen verpflichtet werden, den Zulieferern lukrative Aufträge zu vergeben. Für lau arbeiten wir nicht. ;)
Ja danke, das ist das was ich geschrieben habe. Nicht du.
 
Coeckchen schrieb:
Aber mal zum Topic:
Wenn ichs richtig verstanden habe ist die Reichweite einer Funkverbindung von der Frequenz abhängig, je höher die Frequenz je niedriger die Reichweite und Durchdrigungsrate von objekten. Heißt das dann, dass wenn 5G auf das 900mhz band gelegt wird die Reichweite dann die selbe sein wird oder hängt das noch von anderen Faktoren ab? Das 5G netz läuft ja aktuell wenn ich richtig gegoogelt hab auf 3,5-3,7 Ghz was mit ein Grund der schlechten abdeckung ist?!
5G braucht wegen der kürzeren Reichweite (Nachteil der hohen Frequenzen) ja auch mehr Antennen.
 
Weyoun schrieb:
In meiner alten Wohnung hat die Telekom zum Stichtag x einfach umgestellt. Ich habe als Kunde erst einmal nix gemerkt, weil analog nach wie vor vorgegaukelt wurde, aber die Notspeisefähigkeit hat danach nicht mehr funktioniert. Die Leitung endete nämlich nicht mehr beim Puffer der Bleibatterie, sondern im nächsten DSL-Anschlusskasten an der Straße.
Ich komm ab und an mal an Telekom-MFG vorbei und hab die für analoge Anschlüsse nötigen Linecards dort noch nie eingebaut gesehen. Dafür in jeder, wirklich jeder, Vermittlungsstelle, wo ich bisher war. Bei größeren Vermittlungsstellen war das dann eine sehr hohe 3stellige Anzahl an Analog-Ports.
 
Weyoun schrieb:
Aus Redundanzgründen haben die meisten Hersteller eben zwei Modems an Bord (eines für Navi und Infotainment und eines für eCall und andere sicherheitsrelevante Aufgaben).
Was soll das für eine "Redundanz" sein, wenn jeweils nur ein System von einem Modem bedient wird? Das ist keine "Redundanz", das ist den veralteten Architekturen bei den deutschen Autoherstellern geschuldet, wo jede einzelne Komponente zugekauft und nur dran geflanscht wird.
 
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Irgendwann muss man auch mal alte Zöpfe abschneiden.
 
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MHumann schrieb:
Die Reichweite bekommt man auch mit 4G hin, wenn man die Frequenzbänder von 2G nutzt. Wie es mit 5G aussieht weiß ich nicht, das kam raus nachdem ich Funktechnologien lernen musste. Ich geh aber davon aus, dass das auch in dem Frequenzbereich funktionieren würde.
Ja, okay. Aber das ist dann nicht mehr kompatibel mit 2G-Geräten, bringt also nicht so viel. Und ob dann wirklich die 2G-Bänder genutzt werden für höhere Reichweite?
 
xexex schrieb:
Was soll das für eine "Redundanz" sein, wenn jeweils nur ein System von einem Modem bedient wird? Das ist keine "Redundanz", das ist den veralteten Architekturen bei den deutschen Autoherstellern geschuldet, wo jede einzelne Komponente zugekauft und nur dran geflanscht wird.
Ich bin mir nicht sicher, aber darf das eCall im Falle eines Netz- oder Modemausfalls im aktivierten Zustand nicht auch das Modem und / oder die SIM-Karte des fahrzeugeigenen Infotainment Systems mit nutzen, während der umgekehrte Weg ausgeschlossen ist?
 
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