[Hilfethread] Die Temperatur meines Ryzen schwankt extrem

@Creeping.Death Die hohen Temperaturen sowie die Schwankungen bei Ryzen 3000 kommen von der viel zu aggressiven Spannungskurve. AMD knallt bei einfachen Anwendungen ständig bis zu 1,5V in die CPU.

Lösung:
Spannung+Takt (z.B. 4GHz all Core @1,2V) sowie Lüfterkurve festsetzen.
 
@Blendarious bessere Lösung: Max Voltage Offset und UV einstellen
 
@Blendarious Nein,das liegt nicht an der Spannungskurve sondern daran, dass AMD im Gegensatz zu Intel jegliche Aufgaben egal wie klein so schnell wie möglich erledigt. Deshalb wird immer ein hoher Boost angelegt. Und mit deiner Methode beraubt man sich einfach nur der Performance. Hast du überhaupt den Eröffnungspost durchgelesen?
 
@Creekground Gibt es überhaupt Boards, die nur die max. dynamische Spannung begrenzen können und danach den Takt anpassen?

@LeadScientist Natürlich liegt das an der Spannungskurve. Höchstmöglicher Takt = höchstmögliche Spannung = sprunghafter Temperaturanstieg. Und 1,5V sind jenseits von gut und böse.
Und ja die Methode ist nicht optimal, aber effektiv. Und ja ich habe den kompletten Post gelesen
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blendarious beim asrock b450m Pro4 Bios 3.90 Agesa 1.0.0.4b gibt es unter SMU Settings die Option Max Voltage Offset. Leider hat Asrock im aktuellen Bios 4.20 die SMU Settings entfernt. Ich poste später mal einen screenshot.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KI v0.8.2
Blendarious schrieb:
@Creeping.Death Die hohen Temperaturen sowie die Schwankungen bei Ryzen 3000 kommen von der viel zu aggressiven Spannungskurve. AMD knallt bei einfachen Anwendungen ständig bis zu 1,5V in die CPU.

Lösung:
Spannung+Takt (z.B. 4GHz all Core @1,2V) sowie Lüfterkurve festsetzen.
Das Boosten ist von AMD so beabsichtigt und die CPUs sind darauf ausgelegt. Von daher kann von "zu aggressiv" nicht die Rede sein. Die Schwankungen der Temperatur stören ja auch nur, wenn die Lüfter darauf zu nervös reagieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Creekground
@Blendarious hier der screenshot

MaxVoltageOffset.png
Anhang anzeigen 945548
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KI v0.8.2
@Blendarious
Die hohe Spannung liegt beim Boost Sekundenbruchteile auf einem Kern an.
Und erzeugt einen irrelevanten Hotspot
tief im Kern. Der Kern als Ganzes wird
dabei nur minimal wärmer.
Der Kern gibt dabei auch kaum Wärme an
den Kühler ab.
Davon darf man sich nicht irre machen lassen. Ein Intel zeigt so einen Hotspot erst gar nicht an.

Du fixierst die Spannung auf alle Kerne
und den Takt.
Hast damit z. B. in Games weniger Leistung.
Da kann er höher boosten als 4Ghz.
Und hebelst die Sicherheitsmechanismen, welche Spannung und Stromstärke dynamisch anpassen aus und verhinderst das richtige Runtertakten.

Fixe Takte sind bei Ryzen einfach nicht gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KI v0.8.2, Thorque und Creekground
modena.ch schrieb:
Die hohe Spannung liegt beim Boost Sekundenbruchteile auf einem Kern an.

Im "Idle" mag das stimmen, aber auch bei SC-Belastung liegen je nach Belastung dauerhaft >1,4V an und bleibt damit weit entfernt von einem effizienten Betrieb. Wie schon gesagt wurde, der Boost zielt darauf ab, die Aufgaben möglichst schnell zu erledigen (maximale Spannung+Takt innerhalb der FIT-Limits). Effizienz spielt dabei keine Rolle.

Daher ist die Aussage...
modena.ch schrieb:
Fixe Takte sind bei Ryzen einfach nicht gut.
...im Allgemeinen nicht korrekt, da es auf die individuelle Definition eines "optimalen Betriebs" ankommt. Gerade beim 3600 macht ein manuelles Setting häufig mehr Sinn, als CPB/PBO.

modena.ch schrieb:
verhinderst das richtige Runtertakten.

...was ebenfalls nicht stimmt, da das klassische "Runtertakten" bei Zen 2 keine Relevanz hat. Die C-States bleiben beim manuellen Setting erhalten, daher können sich die Kerne weiterhin abschalten. Aufgrund des ausbleibenden Boosts ist man sogar deutlich effizienter unterwegs.

modena.ch schrieb:
Und hebelst die Sicherheitsmechanismen, welche Spannung und Stromstärke dynamisch anpassen aus

Was wiederum korrekt ist und immer im Hinterkopf behalten werden sollte. Solange man sich dabei an der individuellen FIT-Grenze orientiert, ist man allerdings auf der sicheren Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
TheOpenfield schrieb:
Im "Idle" mag das stimmen, aber auch bei SC-Belastung liegen je nach Belastung dauerhaft >1,4V an und bleibt damit weit entfernt von einem effizienten Wie schon gesagt wurde, der Boost zielt darauf ab, die Aufgaben möglichst schnell zu erledigen (. Effizienz spielt dabei keine Rolle.

Die mehr als 1.4V auf einem Kern liegen dabei a) nicht dauerhaft an und b) wen interessierts, weil die
Stromstärke (Ampere) jeh nach Spannung und Belastung dazu passend eingestellt wird. Also nur die Spannung zu beachten ist von Intel-vorgestern. Was mit fixer Einstellung so auch nicht klappt.
Davon ab ist die Effizienz der Hauptgrund auf diese Art zu verfahren. Je schneller die Arbeit erledigt ist, desto schneller kann man den Kern runtertakten und (zum guten Teil) stromlos schalten.
Während der Intel Kern noch mit halben Takt am kleinen Problem arbeitet, schläft der Ryzen Kern schon wieder.
Der Intel braucht also aufgrund des niedrigeren Taktes weniger Strom, arbeitet aber länger am Problem und somit braucht er für die gesamte Aufgabe mehr.
Also kurz etwas mehr Leistung ziehen um früher wieder zu schlafen. Stichwort Race to Idle.

...im Allgemeinen nicht korrekt, da es auf die individuelle Definition eines "optimalen Betriebs" ankommt. Gerade beim 3600 macht ein manuelles Setting häufig mehr Sinn, als CPB/PBO.


...was ebenfalls nicht stimmt, da das klassische "Runtertakten" bei Zen 2 keine Relevanz hat. Die C-States bleiben beim manuellen Setting erhalten, daher können sich die Kerne weiterhin abschalten. Aufgrund des ausbleibenden Boosts ist man sogar deutlich effizienter unterwegs.

Kommt auf den Einsatzbereich an. Wenn ich render und mit fixem Takt und niedriger Spannung dauerhaft etwas höheren Allcore Takt fahren kann als Serie, bin ich schneller und effizienter unterwegs. Ja das stimmt.
Die Sicherheit wird aber dabei auch ausgehebelt.

Wenn ich game, habe ich eine niedrigere Belastung der Kerne und der Boost auf alle Kerne taktet
damit höher als ich mit fixen Takt einstellen könnte, es sei denn ich stell sehr hohe, ungesunde Spannungen fix ein. Somit hab ich serienmässig mehr Leistung fürs Game ohne auf Effizienz zu verzichten.

Und ich geh mal davon aus den Meisten hier wirds um Game gehen. Da ist es besser PBO auszuschalten und minimal zu untervolten als fixe takte einzustellen. Ich versteh eh nicht, wie man sich so von Hotspottemps triggern lassen kann um an einem gut laufenden System rumzupfuschen.

Was das Runterakten angeht, kommt es drauf an, welchen Energiesparplan man verwendet.
Ryzen balanced hat ja inzwischen mindestens 99% Takt und schaltet darunter die Kerne aus.
(also minimal unter Grundtakt). Hat den Vorteil, dass er sehr spritzig reagiert, hat den Nachteil
dass er wegen jedem Scheiss voll hochtaktet.
Dort spielt der fixe Takt keine Rolle.

Viele der effizienteren Energiesparpläne haben aber einen Mindesttakt von 20-50%. Und dort funktioniert
das Runtertakten mit fixen Spannungen und Takten nicht.


Alles in allem würd ich fixe Taktraten vermeiden.
Sinnvoller wäre C-State Takt zu optimieren.
Oder eben Serie ohne PBO mit oder ohne UV.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt den sz Ryzen Balanced v4 Energiemodus und bin damit eigentlich recht zufrieden.
Damit taktet er nicht für jeden Pups volle Kanne hoch und ist generell etwas unempfindlicher ohne das es irgendwie bremst. Damit bin ich im idle dann aktuell bei 36-37 Grad trotz knapp 26°C Zimmertemp.
Und bleibe im AIDA Test bei ca. 80°C.

Es ist so wie modena.ch sagt. Man sollte diese brutalen Hotspots eigentlich ignorieren - solange ja alles läuft.
Es ist ja "nur" eine sehr genaue Anzeige, die man bei Intel vermutlich einfach nicht sieht...
Die bei AMD haben sich ja sicherlich etwas bei der CPU gedacht ;D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KI v0.8.2 und Creekground
An diesem Thema scheiden sich anscheinend die Geister. Ich habe vorhin mal meine CCX0 und CCX1 auf 4150mhz bei 1,25V vcore gestestet. Die Limits sind deaktiviert und EDC ist bei CB20 zum Beispiel bei 90A. Bring ein paar Punke mehr ca. 5% allcore. Das ist es mir aber nicht wert.
Ich bleibe bei meinen Settings mit den selbst gewählten Limits. Die Spiele holen sich was sie benötigen mit oder ohne allcore. Ich denke zwei Kerne mehr würde mehr Sinn machen.
 
@Creeping.Death Die CPU wird es ohne merkbare degradation schon über die Garantiezeit schaffen. Zumal unter Last geringere Spannungen anliegen.

Durch dieses Boostverhalten wird allerdings unnötig Strom verbrannt und damit Hitze erzeugt. Einen merkbaren Vorteil gegenüber Intels Boostverhalten gibt es nicht. Außerdem vernichtet AMD bei geringerer Belastung der CPU den Effizienzvorteil der 7nm Fertigung.

@modena.ch Man merkt es schon deutlich an der Raumtemperatur, ob die CPU den ganzen Tag auf normal läuft oder von Win10 im Energiesparmodus gedrosselt wird. Und ~30W im Idle ist einfach zu viel. Meine Intel z.B. liegt da im Bereich von ~7W. Ob das jetzt richtig von HWinfo64 gemessen wird kann ich nicht sagen, da dieses Programm ja wohl den Boost triggern soll. Bei den 3439823 Hintergrundprozessen bei Win10 wird allerdings eh der Boost permanent getriggert (1,5V inkl. hoher Temp. aufgrund der von @Creeping.Death beschriebenen schlechten Wärmeabführung der Zen 2 Chiplets)
 
Zuletzt bearbeitet:
modena.ch schrieb:
Die mehr als 1.4V auf einem Kern liegen dabei a) nicht dauerhaft an und b) wen interessierts, weil die
Stromstärke (Ampere) jeh nach Spannung und Belastung dazu passend eingestellt wird. Also nur die Spannung zu beachten ist von vorgestern.

Deswegen bezog ich mich dabei auf die Belastung, denn abhängig von dieser kann es sehr wohl vorkommen dass dauerhaft im Durchschnitt >1,4V anliegen, was man sehr einfach anhand des Verbrauchs eines Kerns und einer auf diesen fixierten Last erkennen kann.

modena.ch schrieb:
Davon ab ist die Effizienz der Hauptgrund auf diese Art zu verfahren. Je schneller die Arbeit erledigt ist, desto schneller kann man den Kern runtertakten und (zum guten Teil) stromlos schalten.

Selbstverständlich muss in die Effizienzbetrachtung der Verbrauch zum erledigen einer Aufgabe verglichen werden. Aber es sollte jedem klar sein, dass ein Kern, welcher dabei 1V anlegt und diese mit 3,8 GHz erledigt (bspw. 3600) die dabei Hälfte verbraucht, verglichen mit >1,4V und 4,2 GHz (bsp. 3600). Der Leistungsdefizit liegt dabei allerdings bei weniger als 10%.
modena.ch schrieb:
Somit hab ich serienmässig mehr Leistung fürs Game ohne auf Effizienz zu verzichten.

Deswegen gerade das Beispiel des 3600. Die 4,2 GHz maximaler SC-Boost sind idR mit deutlich weniger Spannung möglich, als er selbst im Allcore für 3,9-4,1 GHz anlegt. Es ist also immer effizienter und dabei mindestens gleich schnell.

Wo du gerade Gaming ansprichst: Die Wenigsten werden hier im CPU-Limit zocken (GPU-Limit, Vsync etc.). Daher wird es meist nicht mal zu einem Leistungsdefizit kommen, selbst wenn dauerhaft deutlich weniger Takt anliegt. Der Verrbauchsunterschied ist aber, trotz identischer Leistung, eklatant.

Boost vs Fixed Gaming (1).jpg
Boost vs Fixed Gaming (2).jpg

Etwa 50% mehr Verbrauch ohne jegliche Vorteile.

Selbstverständlich kann ich aber auch das Streben nach maximalen SC-Takt verstehen - koste es was es wolle (CPB in a nutshell). Allcore-Settings haben aber durchaus ihre Daseinsberechtigung.
Ergänzung ()

Blendarious schrieb:
AMD bei geringerer Belastung der CPU den Effizienzvorteil der 7nm Fertigung.

Absolut, was wirklich traurig ist. Denn die CPUs werden wohl die meiste Zeit ihres Lebens in diesen ineffizienten Teillastbereichen verweilen. Daher sind gerade die kleinen Intel aufgrund des konservativen Boosts deutlich effizienter in diesen Aufgaben (u.a. Gaming).
 
Zuletzt bearbeitet:
jacky schrieb:
Die bei AMD haben sich ja sicherlich etwas bei der CPU gedacht ;D
Ja folgendes: "Bringt die CPUs an die Kotzgrenze, um möglichst nahe an Intel ranzukommen."

Ich bin auch gespannt wann die ersten Ryzen 3000 CPUs bei non-OC'lern nicht mehr sauber laufen aufgrund von Degredation. Bei den OC'lern gab es schon einige Chips die innerhalb von wenigen Tagen die Serientaktraten nicht mehr halten konnten. Sowas habe ich von Intel Chips noch nicht gehört.

P.S. Ich bin eig. ein kleiner AMD fanboy, aber Intel hat nun mal das Know-How, um einfach durchdachtere CPUs zu bauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
modena.ch schrieb:
Viele der effizienteren Energiesparpläne haben aber einen Mindesttakt von 20-50%. Und dort funktioniert
das Runtertakten mit fixen Spannungen und Takten nicht.

Wie schon gesagt, ist das komplett irrelevant, weshalb auch AMD in den eigenen Energiesparplänen den Mindestakt entsprechend hoch ansetzt. Für den Verbrauch ist nur der Core-Sleep entscheidend.
 
Das Hauptproblem sehe ich darin, dass man ja eine sehr umfangreiche Testreihe fahren müsste, um eine halbwegs allgemeingültige Empfehlung aussprechen zu können.
Cinebench allein liefert vielleicht ein Indiz, beleuchtet aber eben nur einen einzigen Aspekt von sehr vielen. Man müsste eine ganze Latte an Games, Anwendungen, Benchmarks und was weiß ich alles laufen lassen und dann ganz am Schluss vergleichen. Aber selbst dann kommt es noch darauf an, was der einzelne User zu seinen Alltagsaufgaben zählt.

@Blendarious die Boosts sind so kurz, das ist der CPU ziemlich egal. Also auf die Lebensdauer dürfte sich das nicht in der Art auswirken, dass wir Normalsterblichen das mitbekommen werden. Der Boost führt zwar kurzzeitig zu einer höheren Hotspot-Temperatur, ist aber schnell wieder vorbei. Ob da letztendlich wirklich mehr Energie "verbraten" wird, wenn der Boost weniger heftig aber dafür länger ist? Keine Ahnung. Für mich spielt das ehrlich gesagt keine Rolle.

Dieser Thread sollte vorrangig eigentlich dazu dienen den Leuten die Sorgen zu nehmen, dass ihr System falsch zusammengebaut, der Kühler unterdimensioniert oder AMD Zen2-CPUs generell voll der Müll sind, nur weil sie vermeintlich heißer laufen, als die Chips von Intel.

Ich finde es auch unsäglich dämlich hier jetzt irgendeine Diskussion AMD gegen Intel anzukurbeln. Es soll hier nur um das Thema im Threadtitel gehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KI v0.8.2
@TheOpenfield
@Blendarious

Naja es kommt eben aufs Game an. Bei vielen ist eben nicht nur GPU Limit, da liegt ein Mainrenderthread
auf einem Kern und da machen 400 Mhz Singlecore- (zum Teil jeh nach Last auch Multicore) Takt
durchaus einen Unterschied.

Was soll traurig an den 7NM Ryzen sein?
Der Intel ist in Teillast mit reduziertem Takt bei 40-60W Package
der AMD ist in Teillast mit Boost bei 1.325-1.45V mit 25-50A also
bei 30-70W. Also braucht Ryzen mit Boost so viel oder minimal mehr wie der Intel mit reduziertem
Takt. Als weiteren Vorteil mit kleinen Lasten ist man schneller fertig und schläft schon lange wieder,
während der Intel noch rechnet. Man muss immer den Gesamtverbrauch für die geleistete Arbeit über Zeit betrachten. Da kannst nicht viel raus holen indem du den Takt fixierst.

Und somit ist euer Empfinden von Effîzenz eben nicht die Realität wie es in jedem Test sichtbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst im Optimalfall - wenn eine 1:1 Skalierung mit dem Takt vorliegt (in Games bei Zen 2 quasi nie vorhanden) - liegt man weiterhin unterhalb der ~15% Wahrnehmungsschwelle. Zum Benchen also relevant, im Alltag nicht.

Aber darum soll es hier im Thread auch nicht gehen. Die Leistung wird jeder auf seinem eigenen System und Anwendungen vergleichen und sich eine eigene Meinung bilden können. Ich habe das Spiel schon hinter mir ;)

Um auf das Thema zurückzukommen: Ja, das Verhalten ist normal. Nein, es ist nicht übermäßig schädlich. Aber ja, mit einem manuellen Setting lässt sich das dennoch "beheben" (mit den genannten weiteren Vor- und Nachteilen).
 
@Creeping.Death Das waren nur meine Erfahrungen mit einem Ryzen 3700x. Bin schon gespannt auf die 4000er Serie, denn AMD hat viel dazugelernt. Außerdem sind die Ryzen 3000 CPUs an sich genial, nur an der Software (Microcode etc.) hapert es immer noch, aber AMD war noch nie für gute Software bekannt.

P.S. Die CCDs sind schon sehr gut, der I/O-Die benötigt aber noch etwas Überarbeitung bzgl. Effizienz
 
Zurück
Oben