DieAntwortistPI
Ensign
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- Sep. 2019
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@chartmix
Bei meinen Ausführungen ging es eher darum, dass gewisse Parteien H2 bevorzugen, weil man dann weiterhin an der Tankstelle in relativ kurzer Zeit volltanken kann, keine schlechten Abbaubedingungen Lithium, usw. (wurde hier alles schon durchgekaut).
Diese Parteien kritisieren eine angeblich fehlende Technologieoffenheit, obwohl sie vorhanden ist. Die Marktteilnehmer entscheiden sich halt für den Pfad mit den geringsten Kosten (PKW->Batterie).
Diese "Technologieoffenheitsdebatte", gerade im PKW-Bereich, ist scheinheilig.
Der Ausbau von Wind- und Sonnenenergie ist immer gut. Denn diese stehen immer am Anfang der Kette, egal ob die elektr. Energie direkt genutzt wird, H2 hergestellt wird oder am Ende eFuels erzeugt werden.
Windparks in kommunaler Hand zum Beispiel, dann kann man als Gemeinde was dazu verdienen und die Akzeptanz steigern. Hier muss der Bund finanzschwachen Kommunen unter den Armen greifen.
Wir stehen vor der größten Herausforderung der menschlichen Zivilisation, da muss der Staat wesentlich größere Summen bereitstellen und auch selbst direkt investieren. Siehe Biden in den USA und sein 2 Bio. Dollar Paket. Wobei da auch viel in die sehr marode Infrastruktur geht (Beispiel Texas).
Der schnelle Hochlauf von eFuels für Schiffe und Flugzeuge dürfte viel Hilfe vom Staat brauchen. Im PKW-Segment kostentechnisch chancenlos. In der Luftfahrt hemmt eine fehlende Steuer auf fossiles Kerosin den großflächigen Einsatz, Batterien sind wohl langfristig in diesem Bereich keine Option.
Das nur als Beispiel.
Kostentechnisch ist es immer besser die elektr. Energie direkt zu nutzen (Batterie), wenn Nebenbedingungen nicht einen Strich durch die Rechnung machen (Flugzeuge).
Bei meinen Ausführungen ging es eher darum, dass gewisse Parteien H2 bevorzugen, weil man dann weiterhin an der Tankstelle in relativ kurzer Zeit volltanken kann, keine schlechten Abbaubedingungen Lithium, usw. (wurde hier alles schon durchgekaut).
Diese Parteien kritisieren eine angeblich fehlende Technologieoffenheit, obwohl sie vorhanden ist. Die Marktteilnehmer entscheiden sich halt für den Pfad mit den geringsten Kosten (PKW->Batterie).
Diese "Technologieoffenheitsdebatte", gerade im PKW-Bereich, ist scheinheilig.
Der Ausbau von Wind- und Sonnenenergie ist immer gut. Denn diese stehen immer am Anfang der Kette, egal ob die elektr. Energie direkt genutzt wird, H2 hergestellt wird oder am Ende eFuels erzeugt werden.
Windparks in kommunaler Hand zum Beispiel, dann kann man als Gemeinde was dazu verdienen und die Akzeptanz steigern. Hier muss der Bund finanzschwachen Kommunen unter den Armen greifen.
Wir stehen vor der größten Herausforderung der menschlichen Zivilisation, da muss der Staat wesentlich größere Summen bereitstellen und auch selbst direkt investieren. Siehe Biden in den USA und sein 2 Bio. Dollar Paket. Wobei da auch viel in die sehr marode Infrastruktur geht (Beispiel Texas).
Der schnelle Hochlauf von eFuels für Schiffe und Flugzeuge dürfte viel Hilfe vom Staat brauchen. Im PKW-Segment kostentechnisch chancenlos. In der Luftfahrt hemmt eine fehlende Steuer auf fossiles Kerosin den großflächigen Einsatz, Batterien sind wohl langfristig in diesem Bereich keine Option.
Das nur als Beispiel.
Kostentechnisch ist es immer besser die elektr. Energie direkt zu nutzen (Batterie), wenn Nebenbedingungen nicht einen Strich durch die Rechnung machen (Flugzeuge).