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News id Softwares neue Engine auch für Linux?

id Software portiert doch immer für Linux und Mac, auch wenn es sich (was sie schon öfters betont haben), finanziell nicht lohnt.
 
BPhoenix schrieb:
Wäre mir zwar neu einen Mischmas aus D3D und OGL zu machen wäre aber dennoch durchaus denkbar auch wenn ich das zum ersten mal höre. Jedoch wofür sollte man sowas machen? Das bietet doch keine Vorteile, denn unter anderen Plattformen müsste man den sowieso den D3D Teil auch auf OGL umschreiben.
Wie weit der Mischmasch geht, kann ich nicht sagen, da ich mehr 'Bastel-Erfahrung' mit OGL habe. Mit DirectX war es ein kleines 'Hello-World' Fenster, das wars.
Es ist aber zum Haare raufen. Google wirft nur DirectX vs OpenGL kram raus. Wenn id nur die Kombination DirectX und OGL verwendet hätte, hätten die schon seit Projektbeginn doppelte Arbeit gemacht. Das halte ich für wesentlich unwahrscheinlicher. OGL mit D3D hat wie gesagt nur einen kleinen Overhead. Welche Vorteile das Spieleschmieden wie id bringt musst du sie selbst fragen. So weit bin ich in der Spieleentwicklung nicht drin.

BPhoenix schrieb:
Sicher, dass du nicht DirectX mit OGL anstatt D3D meinst?
Jupp. Dass dieser Mischmasch geht ist mir irgendwann in einer Diskussion zu Warcraft 3 klar gemacht worden. Dass es jetzt keinen W3 Linux Port gibt, tut hier nix zur Sache. Und nein, das ist nicht die WINE Eigene d3d.dll Transformation.

EDIT:
Also ich stöbere gerade durchs SDK: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/bb172964(VS.85).aspx
Aber bis ich da fündig werde ...
Also am ehesten erhälst du interessante Links mit der Suche nach 'directx opengl wrapper'. Dass da jetzt directx steht, dient nur der größeren Trefferwahrscheinlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Killermuecke schrieb:
Die meissten Apple-Nutzer sind Leute, die nicht so auf den $ schauen müssen -- im Durchschnittsalter eher über 30. An den Unis hat jeder Prof einen Mac, aber die typischen Gamer sind das alle nicht.

Bei Linux sitzen eher Leute, die gerne basteln, das sind eher Spieler.

Auf allen Schulen an denen ich bereits gewesen bin, hatten wahrscheinlich ca. 80% aller Lehrer und Professoren ein IBM Notebook, welches eingeklappt als Tablett nutzbar ist.
Irgend so ein 1800 Euro Dings.
Meistens allerdings mit Windows, einige sogar mit Linux als Alternative. Aber Mac hatten wohl nur Zwei..

Nur weil bei dir oder 4-5 Schulen etwas so ist, ist es nicht automatisch bei allen ;)
Es kommt nur darauf an, wo man lebt bzw. wie.
 
die apple-landschaft an amerikanischen schulen/unis existiert vor allem dank apples programmen ala "du bist student/schüler/lehrer, du bekommst nen mac günstiger".

@t: fände ich superklasse :) das spiel klingt vielversprechend, bioshockähnlich (mein absolutes lieblingsspiel) und ein linux-port wäre für mich ein must-buy.
 
Auf allen Schulen an denen ich bereits gewesen bin, hatten wahrscheinlich ca. 80% aller Lehrer und Professoren ein IBM Notebook, welches eingeklappt als Tablett nutzbar ist.
Irgend so ein 1800 Euro Dings.

Aus naturwissenschaftlichen Studiengängen kenne ich ne Menge Leute. >50% Linux, einer mit Mac (Notebook) und sehr viele Spieler drunter.

Ach herje, da habe ich was angefangen... ich sage doch nur, dass es wahrscheinlich mehr Linux-Gamer als Mac-Gamer gibt -- und will Spiele für meinen Linux-only PC.
 
ChilliConCarne schrieb:
...
Das wäre mir jetzt ziemlich neu. Mir ist keine Distrti bekannt die dir vorschreibt was du installieren darfst. Was diese 'problematsche' Vielfalt angeht ... schau dir UrbanTerror oder Nexuiz an. Der Beweis, dass dies kein Problem darstellt. Aber etwas mehr Einheitlichkeit würde der Linuxwelt in manchen Belangen dennoch nicht schaden.

ok anders ausgedrückt... es gibt nur wenige distributionen wo ein properitärer grafiktreiber dabei ist und fast keine distribution die diese treiber von haus installiert. (ausgenommen die gaming distris, sind aber eh kaum verbreitet).

es gibt noch mehr spiele projekte die zeigen, dass es fast uninteressant ist welche distribution oder viel wichter welche packet verwaltung man einsetzt. der entwicklungsaufwand um so eine unabhängigkeit zu erreichen ist aber sehr hoch (für ein projekt start).
 
Killermuecke schrieb:
Ich verstehe eh nicht, warum z.B. Blizzard ne MAC-Version bringt aber keine Linux-Version. OK, Mac hat einen höheren Marktanteil, aber Linux hat einen viel höheren Zocker-Anteil und dazu noch akuten Spiele-Mangel.
Es gibt "abartig" viele Linux-Distris, die zudem auch noch auf sehr vielen verschiedenen Hardwareplattformen laufen, da wäre der Aufwand einfach viel zu groß.
Beim Mac hast du eine feste Hardwarebasis und von Mac OS X gibts auch nicht so viele Versionen, da fällt Portierung und Support schon etwas leichter.
 
@fibric:
Ich glaube in keiner offiziellen Distribution ist ein proprietärer Treiber gleich mit dabei bzw. wird gleich installiert. Das hat jedoch viel mehr mit Lizenzfragen zu tun, weniger mit dem 'Willen' der Distributoren. Nebenbei bemerkt, ist die Installation von geschlossenen Treibern unter den etablierten Distries wie Ubuntu mittlerweile so einfach, dass es auch die "Oma von nebenan" hinbekommen sollte.

Die Paketverwaltung ist für so etwas, das so ziemlich unwichtigste. Die Paketverwaltung entscheidet idR nicht was pkg-config macht und wo solche Dinge wie libgl.so.foo stehen. Und wenn ein Spiel Abhängigkeiten besitzt, löst diese der Paketmanager auf. Die Arbeit zum erstellen von Paketen für einzelne Paketmanager ist nicht wirklich der Rede wert.

Was eine Distributionsverbreitung schwer machen könnte, ist die Tatsache dass du nicht weißt welchen Layer du für OGL verwenden sollst/kannst, welche Eingabebibliotheken da sind (zB für Gamepads etc.), ob das System Alsa oder OSS nutzt und vieles mehr. Das ist jedoch mit SDL mittlerweile ziemlich obsolet geworden. SDL reicht zwar nicht unbeding an den Umfang von DX hin, bildet aber dennoch eine solide Grundbasis.

BTW: Nur kleine Frage am Rande ... Gamer Distri? Gibt es Distries speziell für Spiele? Wär mir jetzt auch neu :).

@winni:
Für x86 und x86_64 kompilieren würde hinsichtlich der Hardwareplatformen ausreichen. Was die Distries angeht s.o.
 
Zuletzt bearbeitet:
als mac user fällt mir ganz spontan linux gamers als livecd ein - http://live.linux-gamers.net/ fedora hostet auch ein livecd projekt das sich ganz dem spielen verschrieben hat. zu den packeten... es spielt eben doch eine rolle ob der spiele entwickler davon ausgehen kann, dass ein display treiber "einfach" installiert werden kann. durch packetverwaltung könnte er dies annehmen aber wie soll er das dokumentieren? da gibt es apt, yum, yast, pacman usw. sollte der spiele entwickler für jeden packetmanager eine anleitung zur installation eines treiber seinem spiel beipacken? nein... denn frage ist welches repository steht den hinter dem packetmanager...? es gibt repos die sind riesig und werden geflegt... es gibt welche die sind riesig, werden aber nicht auf stabilität getestet... es gibt welche die beinhalten nur sourcecode der erst local compiliert wird... soll der spieleentwickler ein handbuch zu allen repos und packetmanagern beilegen, nur um sicher zustellen, dass auch ja jeder sein linux games tauglich machen kann? schwierig spieler unter windoofs finden in jedem schlechten und teuren spiel mindestens einen link zu einer webseite eines grafikkarten herstellers wo man für seine windoofs version den passenden treiber bekommt und für jede windoofs version wird eine exe datei ausgeführt... unter linux gibt es mal shell scripte, mal elf dateien, dann bin dateien oder auch deb, rpm... möglicherweise auch noch comprimiert mit tar oder gz oder beides zusammen tar.gz oder lzma... schon meine aufzählung ist unvollständig zeigt aber dass spiele entwickler nicht nur viel zu programmieren hätten sondern auch für den spieler wichtig viel zu dokumentieren... sdl oder alegro(5 / gl) oder mesa(3d) alles brauchbar aber nicht jede linux dristri hat die packete schon onboard und wieder die frage... wenn der spiele entwickler sind seinem handbuch beschreiben will, wie man sein spiel auf einem linux system zum laufen bringt... wie sollte er das anstellen? sich auf einem der repositorys und packetmanager festlegen und alle anderen in einem forum auflaufen lassen oder gleich programmier handbücher dem spiel beilegen wo der make prozess mit dem source code beschrieben wird um ja kein repository maintainer oder packetmanager fan zu verärgern?... linux als gaming platform ist schwierig und so schnell wird sich da auch nix dran ändern...
Ergänzung ()

cool, das quick answer fenster ignoriert meine zeilenumbrüche ;-) muss man denn nun schon auch für zeilenumbrüche javascript erlauben?
 
und vor allem auf der XBOX360! Das fehlt im Artikel und ist sogar am Ende im Trailer deutlich zu sehen.
XBox kann DirectX / Direct3D und das wird womöglich dort auch eingesetzt.

@FoBBriC
Wieso muss sich ein Spieleentwickler um die Installation eines Grafiktreibers kümmern? Selbst unter Windows wird das nicht gemacht, also ich kenne kein Spiel, dass mich aufgefordert hat einen Grafiktreiber zu installieren. Entweder er ist installier oder er ist eben nicht installiert und es wird eine Softwareemulation genommen. Es reicht, wenn der Spieleentwickler einfach auf OpenGL setzt denn das funktioniert komplett Grafikkartentreiber unabhängig!

Was die Repos angeht, die Spielen auch keine Rolle, da das Spiel mit Sicherheit nicht dort auftauchen wird sondern eben als einzelnes Paket auf der CD oder eben aus dem Internet runterladbar (nur das für die Installation nötige).

Und selbst der Paketmanager wäre nicht zwingend nötig, es würde theoretisch schon reichen ein Shellskript zu schreiben, dass einfach alle Dateien in einen Ordner verschiebt und vom Benutzer eben vorher die richtigen Ordner abfragt (so ähnlich war es bei Quake 3). Welche das sind könnte man dann für die meist genutzten Distros nennen und bei allen anderen würden das schon die erfahrenen Benutzer selbst rausfinden und ggf. weiterverbreiten. Ganz im Gegenteil der Aufwand ist sogar geringer als der eines Installers unter Windows!

Die vielen Formate die du da aufzählst sind aber Blödsinn und sind teilweise komplett unterschiedliche Sachen, für unterschiedliche Aufgabenzwecke, von welchen man vielleicht nicht einmal eine handvoll benötigt, welche außerdem nahezu durchgängig von allen Distributionen unterstützt werden (abgesehen von den speziellen Paketen der Paketmanager). Unter Windows sieht es da nicht viel besser aus, z.B.: .com, .exe, .scr, .msi, .bat, .cmd, .zip, .cab, .rar, .gz, .tar.gz, .inf, ...
Die sind alle in etwa mit den Dateien vergleichbar die du gerade aufgeführt hast.

Was die benötigten Bibliotheken angeht, es reicht wenn man in einer Readme schreibt was benötigt wird! Der Benutzer muss sich dann selber darum kümmern, nicht das Spiel, somit absolut kein Aufwand für den Entwickler!
 
MarcDK schrieb:
und vor allem auf der XBOX360! Das fehlt im Artikel und ist sogar am Ende im Trailer deutlich zu sehen.

is aber relativ unerheblich für ne linux version, da auf der box direct-x 9c läuft udn ne ps3 version damit keine bessere vorraussetzung für ne linux opengl version biete :)
 
[FiBRiC] schrieb:
als mac user fällt mir ganz spontan linux gamers als livecd ein - http://live.linux-gamers.net/ fedora hostet auch ein livecd projekt das sich ganz dem spielen verschrieben hat.
Ah, man lernt nie aus. Das es nun auch "Game-Distries" gibt ...

[FiBRiC] schrieb:
zu den packeten... es spielt eben doch eine rolle ob der spiele entwickler davon ausgehen kann, dass ein display treiber "einfach" installiert werden kann.
Ein Spieleentwickler installiert keine DisplayDriver. Das geht Lizenztechnisch schon nicht. Das einzige das Spiele damals mitgenommen haben waren eine bestimmte DirectX Version. Falls ich damals unter Windows XP dann doch nicht die passende bzw. ausreichende DX Version hatte, musste ich sie ebenfalls nachinstallieren. Gleiches gilt für GPU Treiber. Also konnte sich der Hersteller auch nur darauf verlassen, dass ich ein adäquates System bereitstelle.

[FiBRiC] schrieb:
durch packetverwaltung könnte er dies annehmen aber wie soll er das dokumentieren?
Was genau soll der Spielehersteller bei der Paketverwaltung dokumentieren? Du meinst eher Repos? Der Hersteller kann getrost davon ausgehen, dass so ziemlich jede gängige Repo die nötigen Pakete bereitstellt.

[FiBRiC] schrieb:
da gibt es apt, yum, yast, pacman usw. sollte der spiele entwickler für jeden packetmanager eine anleitung zur installation eines treiber seinem spiel beipacken?
Neben der Tatsache, dass der kommerzielle Hersteller ohnehin seinen eigenen Installer bereit stellt (siehe zB Unreal Tournament 200x), warum nicht?
Anleitung:
- Starten Sie ihren Paketmanager
- Wählen sie Spiel XY
Nochmal: Siehe UrbanTerror, oder Nexuiz .. eines von vielen Beispielen. Diese Spiele findest du in genug Repos.

[FiBRiC] schrieb:
nein... denn frage ist welches repository steht den hinter dem packetmanager...?
In dem Kontext: wozu? Der OpenSource Spiele-Hersteller macht in seinem Build Prozess die nötigen dep's und rpm's, stellt sie auf Servern zum Download bereit. Ein Doppelklick in der jeweiligen Distrie reicht dann. Und nochmal UrbanTerror: Denen reicht sogar eine einzige Zip-Datei. Einfach entpacken und loslegen.

[FiBRiC] schrieb:
es gibt repos die sind riesig und werden geflegt... es gibt welche die sind riesig, werden aber nicht auf stabilität getestet... es gibt welche die beinhalten nur sourcecode der erst local compiliert wird...
Jemand der zB mit Gentoo hantiert, wird erst recht keine Probleme damit bekommen ein Spiel aus Sourcen zu installieren.

[FiBRiC] schrieb:
soll der spieleentwickler ein handbuch zu allen repos und packetmanagern beilegen, nur um sicher zustellen, dass auch ja jeder sein linux games tauglich machen kann?
Nein. Wozu auch? Der Ersteller von OpenSource Spielen, gibt seine Sourcen ohnehin an den Distributor. Der erstellt fuktionierende Pakete daraus. Hersteller kommerzieller Spiele, haben einen eigenen Installer auf CD/DVD der ohnehin alles mitbringt, wie es in der Windowswelt schon seit langem der Fall ist. Und notfalls beschreibt er kurz, dass sich der Benutzer evtl SDL mit dem Paketmanager installieren soll. So wie es den Anleitungen von Windowsspielen zu lesen ist, dass man sich ggf. den neusten GPU Treiber oder das neuste DX installieren muss. Wer sich heute Linux installiert, aber keinen Paketmanager verwenden kann (einfacher geht es echt nicht) sollte imho auch kein Windows nutzen. Übrigens: Der kommerzielle Hersteller, kann zudem kleine Programme den Distributoren bereit stellen um diese mit Patches zu versorgen. Repos müssen nicht nur offene Software enthalten.

[FiBRiC] schrieb:
schwierig spieler unter windoofs finden in jedem schlechten und teuren spiel mindestens einen link zu einer webseite eines grafikkarten herstellers wo man für seine windoofs version den passenden treiber bekommt und für jede windoofs version wird eine exe datei ausgeführt...
Nun ja, du willst wohl nicht behaupten, dass es keine Information in Linuxforen gibt. Insbesondere Wiki's als Installationsanleitung sind in der Linuxwelt verbreiteter.

[FiBRiC] schrieb:
unter linux gibt es mal shell scripte, mal elf dateien, dann bin dateien oder auch deb, rpm... möglicherweise auch noch comprimiert mit tar oder gz oder beides zusammen tar.gz oder lzma... schon meine aufzählung ist unvollständig zeigt aber dass spiele entwickler nicht nur viel zu programmieren hätten sondern auch für den spieler wichtig viel zu dokumentieren...
Windows hat *.bat, ebenfalls ein Binärformat (was zum Geier hat jetzt elf mit dem ganzen zu tun?!), zip, rar, 7z und vieles mehr.

[FiBRiC] schrieb:
sdl oder alegro(5 / gl) oder mesa(3d) alles brauchbar aber nicht jede linux dristri hat die packete schon onboard und wieder die frage...
Wie oben: gilt auch für DX.


[FiBRiC] schrieb:
wenn der spiele entwickler sind seinem handbuch beschreiben will, wie man sein spiel auf einem linux system zum laufen bringt... wie sollte er das anstellen?
s.o.

[FiBRiC] schrieb:
oder gleich programmier handbücher dem spiel beilegen wo der make prozess mit dem source code beschrieben wird um ja kein repository maintainer oder packetmanager fan zu verärgern?...
s.o. : Seit wann verlangt ein Maintainer Quellen? Das ist vielleicht auf paar Debian Repos der Fall, aber sonst?


Ich verstehe ja, womit du mit der Kritik an der bunten Linuxwelt hinaus willst. Das kann ich ja auch nachvollziehen. Aber ich finde du daramatisiert das ganze etwas.
 
BPhoenix schrieb:
Entweder er ist installier oder er ist eben nicht installiert und es wird eine Softwareemulation genommen. Es reicht, wenn der Spieleentwickler einfach auf OpenGL setzt denn das funktioniert komplett Grafikkartentreiber unabhängig!
Wie war das gemeint? OpenGL erfordert natürlich funktionierende (meist nur propr.) Grafiktreiber!


ChilliConCarne schrieb:
Jemand der zB mit Gentoo hantiert, wird erst recht keine Probleme damit bekommen ein Spiel aus Sourcen zu installieren.
Ganz recht.


ChilliConCarne schrieb:
Windows hat *.bat, ebenfalls ein Binärformat (was zum Geier hat jetzt elf mit dem ganzen zu tun?!), zip, rar, 7z und vieles mehr.
.bat ist reiner Text.


Schön, dass endlich mal wieder Neuses im Linux-Gamebereich zu verzeichnen ist.
Und schade, dass es immer nur die selben schaffen (id).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie war das gemeint? OpenGL erfordert natürlich funktionierende (meist nur propr.) Grafiktreiber!
Ist mir klar, dass der Grafiktreiber benötigt wird damit es im Endeffekt funktioniert. Aber aus Sicht des Spieleherstellers interessiert es nicht ob dieser installiert ist oder nicht, für diesen kommt es lediglich darauf an, dass er unproblematisch auf Open GL setzen kann.
bat ist einer Text.
Ich denke er wollte damit nicht sagen, dass bat eine Binärdatei ist, sondern es sollte wahrscheinlich eine Art Aufzählung sein.
 
BPhoenix schrieb:
Aber aus Sicht des Spieleherstellers interessiert es nicht ob dieser installiert ist oder nicht, für diesen kommt es lediglich darauf an, dass er unproblematisch auf Open GL setzen kann.
Ja klar, ist bei Win auch nicht so.
Vielleicht gibt es für Linux etwas mehr vorschub, wenn sowieso alle Engines Plattformübergreifend entwickelt werden.
 
Wenn Rage jetzt doch für linux raus kommt braucht man fast UT3 nicht mehr:D

Aber ich hoff das der Linux client trotzdem rauskommt weil für'n 10 kann man nix falsch machen;)

Aber ich glaub das UT3 nicht mehr für linux raus kommt weil nach drei jahren...
 
@BPhoenix: Nunja, ich finde es doch ein wenig "krank" dass ur plötzlich ein Spiel einen Speicherverbrauch von 50 GB fassen soll und wenn wir uns das mal genau überlegen würde es heißen das man im schlimmsten Fall davon ausgehen müsste bis zu 7 mal die Seite/DVD zu wechseln damit man ein Spiel installieren kann.

Es heißt übrigens noch lange nicht das auch das Spiel 1 TB an Festplattenspeicher verbrauchen wird. Ich gehe mal davon aus die Entwickler meinen hier die Rohdaten. Schließlich werden wohl einige Sachen dann komprimiert und nur bei Bedarf im Spiel extrahiert.
Sagen wir es mal so, das letzte mal wo ich Ewigkeiten ein Spiel installiert habe war World of Warcraft Classic. Das wurde zu Beginn noch auf 4 CDs verkauft und meine Güte, die Installation hatte es in sich. Da saß man gut u. gerne 1 Std. bis man in den Genuss des Spiels gekommen ist.

Ich lasse mich dennoch gern eines besseren belehren.
 
BEnBArka schrieb:
id ist ein echtes Phänomen in der Spielebranche. MMn die einzige Firma die Ihre Engine auch immer wieder auf Linux rausbringt und das Mittlerweile schon seit Jahrzenten. Hut ab id`:)

hat epic mit der unreal tournament-reihe genauso gemacht. da gibt es auch jeweils einen linux-client. mal schauen ob sie das für ut3 genauso noch vollbringen...

auch wenn ich selbst zwar linux zum spielen nicht einsetze, begrüße ich sowas. kommt der community des franchise nur zugute!
 
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