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NewsIm Test vor 15 Jahren: Athlon XP mit FSB400 auf der Jagd nach dem Pentium 4
tl;dr:Anfang 2003 schien Intel den Rivalen AMD wieder unter Kontrolle zuhaben. Der Athlon XP auf Basis von Barton war nicht schneller als der Pentium 4 und kostet genauso viel. Doch AMD sollte noch ein Ass im Ärmel haben: den 200 MHz schnellen Front Side Bus. Dessen potentiellen Vorteil simulierte die Redaktion im Test.
Heute wird doch fast ausschließlich über den Multiplikator übertaktet, der BCLK lässt sich auf den meisten Maindords von 50-300 Einstellen. Aber das System macht meißt bei 105 -110 Achlapp waeil es ja der Grundlegende Arbeitstakt von RAM CPU SSD und Co ist.
Tjoa, denk mal darüber nach warum, wenn der BCLK nicht alles anheben würde wäre er sogar brauchbar, da ist künstliches ausbremsen, früher hat der FSB auch nicht alles angehoben, muss jetzt auch nicht.
Ich erinnere an die BIOS Versionen von den Herstellern wo auch LowEnd CPUs über BCLK takten konnte, und oh Wunder das hat funktioniert, die Hersteller mussten es natürlich aufgeben, Intel hat das natürlich überhaupt nicht gefallen.
Nein, es gibt für AM4 einige Mainboards mit separatem Taktgeber, um so per BCLK übertakten zu können.
Ja der Athlon64 war schon eminent gut. Ich hab noch die höchste Ausbaustufe (Denmark) hier am laufen, den Opteron 185. Leider kann die damalige AMD64 Architektur einen bestimmten Befehlssatz nicht, so dass Win10 nur noch als 32bit Version darauf läuft.
Leider hab ich meinen ersten Denmark nicht mehr, das war ein absolutes Golden Sample. Mit 1,5V brachte ich den primestable auf 3,3GHz. Normalerweise machen die bei maximalen 2,83GHz dicht. Und witzigerweise war das das kleinste Dualcore Modell vom Denmark, das mit 1,8GHz taktet. Der jetzige 185er geht leider auch nur bis 2,82GHz, aber dafür mit fetten DDR-466 2-3-2-8
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einen P4 mit 4 GHz am laufen ,4GHz und HT da war jeder Xp super träge dagegen und wäre für mich nie eine Option gewesen. Hab danach auf einen FX55 gewechselt was ein Riesen Fehler war ,in spielen zwar schnell aber sobald man Hintergrund lasst hatte war das Teil fürchterlich langsam erst mein Opteron 175 @ 2,9 GHz konnte dem P4 gerecht werden ,nur dort hatte ich extremen Chipsatz Ärger mein Raid 0 mit 4 x 74er Raptoren und 3 x 36 raptoren machte Probleme was ich bei Intel nie hatte.
Was ich nicht verstehe Intel hat nach Xp gleich mit dem P4 3,2 GHz gekontert und danach kam der Athlon 64 aber mit einer Riesigen Zeit Verzögerung. Ihr schreibte AMD hätte ihn im selben Jahr noch gebracht was nicht wahr sein kann.
Ja der Athlon64 war schon eminent gut. Ich hab noch die höchste Ausbaustufe (Denmark) hier am laufen, den Opteron 185. Leider kann die damalige AMD64 Architektur einen bestimmten Befehlssatz nicht, so dass Win10 nur noch als 32bit
Danke, jetzt habe ich Lust mein Wochenende damit zu verschwenden meinen ollen Opteron 165 aus dem Keller zu holen und da Mal Windows 10 drauf zu bügeln. :-)
Mal schauen ob ich ne Graka finde die AGP hat und und unter 10 läuft, könnte ein spaßiges Vorhaben werden.
Ok hab’s gefunden im September kam der Athlon64 da er nur ein Single Channel Speicherinterface hatte war das für mich keine Option da er künstlich beschnitten war um noch was in der Hinterhand zu haben und Intel wollte den Prescott bringen auf den ich gewartet habe leider war das Teil ein Schuss in den Ofen mein Northwood war schneller und Kühler als der Presscott.
Dieses Modell hatte ich mir nicht gekauft. Hab mir die CPU im Computerladen im Einsatz angeschaut. War schon okay die Leistung. Bin dann später auf Sockel 939 umgestiegen.
Zuerst hatte ich mir den AMD Athlon64 3000+ gekauft. Zum Einstieg. Danach glaube ich den 3700+/4000+ ...ein Jahr später den AMD Athlon64 X2 3800+ (für 60€) gebraucht im Computerladen um die Ecke gekauft. Neu Preis lag glaub ich bei ca. 200 DM/€ ??
Intel hatte ich auch. Den Intel Celeron 2,4 GHz (Northwood) + Abit-SG 72.
Den AMD Athlon64 3700+ und den X2 3800+ hab ich heute noch hier liegen. Der X2 3800+ liegt seid 3 Monaten ausgemustert mit Board (gut verpackt) im Schrank. Mein altes Board ist mir vor 4 Jahren kaputt gegangen. Hab mir dann ein ASRock 939A790GMH Link: https://www.asrock.com/mb/AMD/939A790GMH/index.asp gekauft. Geiles Board. Lief eine Zeit als "Test-PC".
Damals waren die CPUs sehr nah beieinander aus Leistungssicht, jedoch der Preisrange enorm gespreizt. Damals habe ich nie verstanden wieso jemand die zwei teuersten Exemplare kauft, zumal das dritt-teuerste Exemplar locker per OC (Bleistift-Trick ) die gleiche Leistung erbringen konnte. Heute ist die Abgrenzung durch die Kernanzahl doch deutlich und OC geht kaum oder nützt kaum etwas um fehlende Kerne zu kompensieren. Da lohnt sich doch der Mehrpreis für eine 6-Kern CPU wenigstens.
@Topic: Es war deutlich, Athlon XP war technisch am Ende. Wie auch der Pentium 4 damals. Technisch wurde nochmals das Maximum ausgequetscht bevor die neuen Generationen den Boden wischten. Der Stromverbrauch war übrigens am Schluss auch horrend gestiegen.
Das betraf nur den Sockel 754 .... Im übrigen war Intel in der Zeit in der Speicheranbindung eben aufgrund des FSBs AMD unterlegen. Dank HTT und integriertem Speichercontroller war der effektive Speicherdurchsatz beim Athlon 64 iaR schneller als beim P4.