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News Im Test vor 15 Jahren: ATis Radeon 9500 wurde per BIOS-Mod zur 9700 (Pro)
- Ersteller Robert
- Erstellt am
- Zur News: Im Test vor 15 Jahren: ATis Radeon 9500 wurde per BIOS-Mod zur 9700 (Pro)
L
leckerKuchen
Gast
Hatte damals auch das Glück eine "gute" 9500er zu erwischen. Hatte damals sobald es bekannt wurde alles Geld zusammengekratzt und mir eine bestellt. Lief dann ewig als 9700 bei mir. Hatte damals auch im Gegensatz zu dem gängigen Vorurteil keine Probleme mit den Treibern.
Meine erste Grafikkarte die ich bestellen wollte war ne Geforce TNT2 oder so, gabs nicht mehr und bestellte mir dann die Geforce 256 (an die Namen exakt kann ich mich nicht mehr erinnern). Davor n 486er gehabt, man war das n Rießensprung dass ich auf einmal Millionen von Farben hatte anstatt nur 16 oder 256 xD.
Wie schnell wären die heutigen Grafikkarten, wenn sie nur soviel Abwärme wie die alten erzeugen dürften inkl. den Kühlkörpern und Lüfter der damaligen Zeit.
Ich glaub ich hatte später ne Radeon 9700 Pro oder so, von Ebay denk ich. Irgendwann war der Minilüfter so irre laut am schreien - viele Jahre später.
Wie schnell wären die heutigen Grafikkarten, wenn sie nur soviel Abwärme wie die alten erzeugen dürften inkl. den Kühlkörpern und Lüfter der damaligen Zeit.
Ich glaub ich hatte später ne Radeon 9700 Pro oder so, von Ebay denk ich. Irgendwann war der Minilüfter so irre laut am schreien - viele Jahre später.
Zuletzt bearbeitet:
cYgNoS
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 426
Austronaut schrieb:Beim Bleistift Mod gings doch um den Core2 Duo
AMD Duron 800 ging es auch waren auf jedenfall lustigere Zeiten als heute
Ergänzung ()
Die ersten HD6950er mit DualBios ging es auch zu einer vollwertigen HD6970 zu flashen falls die noch keinen Lasercut hatten. Hab sogar noch zwei zum Verkauf
512KB. Zu der Zeit war alles oberhalb 4MB unfassbar teuer bzw. technisch noch nicht möglich.Jesterfox schrieb:Zählt bei der Umfrage auch das trennen der Lötbrücke JP2 bei einem Amiga 500 mit Rev. 8 Mainboard damit die 512MB "Slow"-Mem Erweiterung stattdessen zu einer Chip-Mem Erweiterung auf 1MB wird?
Ergänzung ()
Die 20MB HDD auf ST506-Controller (die HDD war wirklich auf dem Controller in voller Baulänge montiert) hatte ich in meinem ersten A2000. Im zweiten A2000 steckte dann eine ICP-Vortex Turbokarte mit 4MB RAM. Mit einer Amiga-Version, die wie der Total-Commander aussah, konnte man(n) die Games von den Disketten direkt in den RAM der Turbokarte laden. Leider liefen dann nur 3 meiner ~30 Games aber mal so richtig schnell.xxMuahdibxx schrieb:A 500 mit 512 MB slow Mem ? WOW :-)
Also die 20 MB Festplatte reinladen und mehrere Disketten und es ging rund ^^
Das die Amigas damals nur 1MB Chip-RAM und keinen FAST-RAM hatten, wusste ich damals nicht. Hätte ich einfach nur 512KB FAST-RAM nachgerüstet...
€dit: Ontopic: Grafikkarten-Hardwaremods hatte ich damals bebildert im 3D-Center Forum eingestellt: das habe ich auf die schnelle gefunden (Hardwaremod der 9600): http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=108700
Gemoddet habe ich wirklich alles, was nur irgendwie ging: Grafikkarten, Prozessoren, Mainboards...
Zuletzt bearbeitet:
Oh ja, da kann ich noch daran erinnern. Meine erste erstandene 9500er nonpro aus der Bucht produzierte nach dem Bios-Mod Grafikfehler. Wieder zurück geflasht und sofort wieder verkauft. Natürlich mit dem Hinweis das man sie wohl zur 9700 Pro flashen könnte. Anleitung läge bei...
Und an den Bleistift-Mod bzw Silberleitlack Mod erinnere ich mich auch noch. Und Hey, in der Schublade liegt der Lack immer noch. Kleines Fläschchen wie eine Parfümprobe. Hmmm, für was hab ich den eigentlich noch?
Das waren Zeiten. Damals immer knapp bei Kasse. Und mit allen Tricks leistung rausholen.
Und an den Bleistift-Mod bzw Silberleitlack Mod erinnere ich mich auch noch. Und Hey, in der Schublade liegt der Lack immer noch. Kleines Fläschchen wie eine Parfümprobe. Hmmm, für was hab ich den eigentlich noch?
Das waren Zeiten. Damals immer knapp bei Kasse. Und mit allen Tricks leistung rausholen.
Nein, es ging um den Athlon-XP. Aber vlt. gab es auch andere Anwendungsfälle. Da konnte man aus dem "blöder Anwender" einen Athlon-MP machen für Boards mit mehreren Sockeln und auch einen freien Multi aktivieren, was nur für mobile CPUs gedacht war.Austronaut schrieb:Beim Bleistift Mod gings doch um den Core2 Duo
Letzteres habe ich vor 2 Monaten wieder gemacht, für einen Retro-Freund. Während das aber vor 15 Jahren noch einfach so mit Silberleitlack und ruhiger Hand ging, brauche ich nun mittlerweile ein USB-Mikroskop .
Mcr-King
Admiral
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Ja meine 9500 PRO wurde auch zur 9800 ja dass waren noch Zeiten, genauso wie meine 6800 LE zur 6800 Ultra.
Da konnte man sehr viel für sein Geld bekommen wenn man mutig war und genug Fachwissen hatte.
Heute leider immer mehr Beschränkungen danke Intel und NV dafür. 👎
Da konnte man sehr viel für sein Geld bekommen wenn man mutig war und genug Fachwissen hatte.
Heute leider immer mehr Beschränkungen danke Intel und NV dafür. 👎
Ok, der Chiptakt sollte ja nicht das Problem gewesen sein, auch wenn der Chip der 5950 einen anderen Namen trug, aber hatten die 5900 Ultra den gleichen Speicher wie die 5950? Ich weiss von den Tests von hier, dass die 5900XT 2.5-2.8ns hatte (bis 350/400MHz), die normale 5900 und die Ultra 2.2ns (bis 450MHz) und die 5950 2ns (bis 400MHz). Alles ab 2.5ns wurde übrigens nur auf diesen Karten und auf der 9800XT verwendet, danach kam für alles oberhalb von 350MHz GDDR3 zum Einsatz. Also insofern wäre das auch wieder ein Glücksfall, deinen 450Mhz-RAM mit 475MHz zu betreiben, aber noch im Bereich des Möglichen.BrollyLSSJ schrieb:Zur Unfrage: Ich hatte eine nVidia 5900 (oder 5900 Ultra) die ich per BIOS zur 5950 Ultra flashen konnte. Das gab damals immerhin 50 MHz mehr. Und dann habe ich das erste und einzige Mal noch das BIOS um weitere 50 MHz gemodded. Danach hatte ich erst wieder bei der 9800GTX+ wieder zu so einem Trick gegriffen, aber nicht um mehr Leistung zu haben, sondern damit die GPU im 2D Betrieb runtertaktete. Die habe ich per BIOS zur 250GTS gemacht. Da meine Geforce GTX660 nicht die OEM Variante ist, konnte ich die leider nicht umflashen.
Ging das mit der 9800GTX+ nur bei Modellen, die 1:1 zur GTS250 umgelabelt wurden? War ja ein ganz anderes PCB. Und ging das auch mit 8800/9800GT? Meine nämlich, dass es nicht so recht funktionierte, einer Karte ohne 2D-Modus diesen beizubringen. Ja, das waren noch Zeiten, wo ein ordentlicher 2D-Modus alles andere als selbstverständlich war und man sich lieber mit so Sachen wie Hybrid-SLI helfen wollte.
Und was war mit der OEM-GTX660? Hatte die einen Gk104 und man konnte sie zur Ti oder 670 freischalten?
SethDiabolos schrieb:Ähm, ich habe sowohl eine 9800SE mit 256Bit auf ein Niveau leicht über der 9800Pro geflasht und eine X800Pro auch mit dem Omega-Treiber freigeschaltet und übertaktet auf das Niveau der X800XT-PE. Ich sage ja nicht, dass jede Karte das mitgemacht hätte, aber bei mir ging es.
Bei der 9600er habe ich mich aber geirrt. Ich hatte sie damals lediglich fast auf dem Niveau der 9600Pro am laufen gehabt, aber da stellten sich später dann Grafikfehler ein. Eine Geforce 6800LE hatte ich auch zu einer 6800er geflasht und noch ein wenig übertaktet, so dass sie knapp unterhalb der 6800GT landete.
Weisst du denn, was für RAM die Karten hatten bzw. wieviel Takt sie geschafft haben? Ich meine die "ordentlichen" 9800SE mit 256Bit müssten alle ein PCB einer 9800nonPro gehabt haben und, was ich im Preisvergleich sehe, meistens 290MHz Speichertakt, wofür 3,3ns reichen. Bei einer All-in-Wonder steht aber explizit 2,86ns und wenn sie, wie es bei Wikipedia steht, auch den Speichertakt den 9800nonPro haben konnten, dann muss das auch sein. Dann ist natürlich ein Upgrade auf 9800Pro möglich.
Bei der X800Pro kann natürlich sein, dass frühe Chargen auch 1,6ns-Speicher hatten, ich glaube aber nicht, dass das lange so blieb. Alles über 2ns war damals absolut teures Highend. Kann also auch sein, dass man auch damit 560MHz für X800XT-PE erreichen konnte, aber bestimmt nicht oft.
Bei den 6800ern hat Nvidia auch effektiv verhindert, dass man eine vollwertige 6800GT/Ultra erlangen kann. Bei AGP hatten die kleineren Modelle sowieso nur 128MB und auch in 99% der Fälle nur 2,8ns-DDR statt 2ns-GDDR3, bei PCIe schon eher 256MB und manchmal GDDR3, aber da war aFAIR der NV41/42 meist lasercut und außerdem gabs (auch dirch das Boardlayout bedingt) nur einen winzigen, lauten Kühler.
Ich habe es damals so empfunden, dass nur die 6800GS, GT und Ultra interessante Angebote waren, die 6800nonUltra/Vanilla und v.a. die LE/XT waren einfach viel zu schlecht im Vergleich zur X800-Konkurrenz mit fast durchgängig 256MB GDDR3, die 6600GT war mir hingegen nicht zukunftstauglich genug (ich vermeide generell Karten mit 128Bit-SI und wenig Speicher).
Lies nochmal meine Posts, auch diesen. An einer 9500Pro konnte man absolut garnichts machen, das war hinsichtlich versteckter Reserven eine der schlechtesten Karten damals. Pipelines waren schon alle aktiv und am SI konnte man nichts machen, das war durchs Boardlayout vorgegeben. OCing ging auch nicht gut, Core evtl. auf 9700Pro-Takt, Speicher aber kaum über 300MHz und damit brachte auch das Core-OCing nicht viel, weil die Karte Bandbreitenlimitiert war. Das ging nur mit den ersten Chargen der 9500nonPro 128MB, die noch 1:1 das Layout der 9700 hatte und nur per Software teildeaktiviert war.Mcr-King schrieb:Ja meine 9500 PRO wurde auch zur 9800 ja dass waren noch Zeiten, genauso wie meine 6800 LE zur 6800 Ultra.
Eine 9800 konntest du daraus erst recht nicht machen, selbst wenn du die nonPro meinst (mit Taktraten = 9700Pro), da der Chip ja ein R300 und kein R350 war.
Das gleiche Spiel bei der 6800, Pipelines freischalten (AFAIK nur bei AGP) ja, hochtakten auf GT-Takt ja, evtl. Ultra, aber beim Speicher wirst du in 99% der Fälle auf 128MB DDR mit 2.8-2.5ns beschränkt gewesen sein. Der hat dann mit Glück 800MHz gemacht.
Also man darf sich von diesen Freischaltgeschichten auch nicht blenden lassen, erstens hat es bei weitem nicht immer geklappt und zweitens gab es extrem selten Fälle, wo die Hersteller wirklich zugelassen haben, dass man so eine viel teurere Karte für wenig Geld kriegt. Außerdem muss man immer sehen, dass die teureren Karten oft noch viel mehr OCing schaffen, weil die Chips und Speicherbausteine einfach besser sind. Z.B. den Chiptakt einer 7900GTX oder 9800GTX(+) hat kaum eine 7900GT/7950GT bzw. 8800GT/98000GT geschafft, obwohl beide einen unbeschnittenen G71 bzw einen beschnittenen G92 hatten, vom Speicher ganz zu schweigen. Und wenn jemand von einer 1070(Ti)@1080 redet o.ä. und damit meint, dass die Karte so stark übertaktet ist, dass sie die Leistung der stärkeren Karte erreicht, dann erreicht letztere mit dem gleichen Takt noch mehr und lässt sich unter Garantie noch höher takten.
Dennoch, 9500nonPro 128MB@9700nonPro; 9800SE@9800nonPro, X800Pro ViVo@X800XT; das waren gute Möglichkeiten, die fürs Geld erhaltene Leistung zu steigern, mehr als bei anderen Karten zu der Zeit.
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sethdiabolos
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Tigerfox schrieb:Weisst du denn, was für RAM die Karten hatten bzw. wieviel Takt sie geschafft haben? Ich meine die "ordentlichen" 9800SE mit 256Bit müssten alle ein PCB einer 9800nonPro gehabt haben und, was ich im Preisvergleich sehe, meistens 290MHz Speichertakt, wofür 3,3ns reichen. Bei einer All-in-Wonder steht aber explizit 2,86ns und wenn sie, wie es bei Wikipedia steht, auch den Speichertakt den 9800nonPro haben konnten, dann muss das auch sein. Dann ist natürlich ein Upgrade auf 9800Pro möglich.
Bei der X800Pro kann natürlich sein, dass frühe Chargen auch 1,6ns-Speicher hatten, ich glaube aber nicht, dass das lange so blieb. Alles über 2ns war damals absolut teures Highend. Kann also auch sein, dass man auch damit 560MHz für X800XT-PE erreichen konnte, aber bestimmt nicht oft.
Bei den 6800ern hat Nvidia auch effektiv verhindert, dass man eine vollwertige 6800GT/Ultra erlangen kann. Bei AGP hatten die kleineren Modelle sowieso nur 128MB und auch in 99% der Fälle nur 2,8ns-DDR statt 2ns-GDDR3, bei PCIe schon eher 256MB und manchmal GDDR3, aber da war aFAIR der NV41/42 meist lasercut und außerdem gabs (auch dirch das Boardlayout bedingt) nur einen winzigen, lauten Kühler.
Ich habe es damals so empfunden, dass nur die 6800GS, GT und Ultra interessante Angebote waren, die 6800nonUltra/Vanilla und v.a. die LE/XT waren einfach viel zu schlecht im Vergleich zur X800-Konkurrenz mit fast durchgängig 256MB GDDR3, die 6600GT war mir hingegen nicht zukunftstauglich genug (ich vermeide generell Karten mit 128Bit-SI und wenig Speicher).
Frag mich bitte nicht, was für einen RAM die Karten hatten, dafür ist es doch zu lange her. Ich habe damals durch die schnellen Intervalle auch sehr häufig meine Grafikkarten gewechselt.
Ich hatte geschlagene 19 Grafikkarten in den letzten 15 Jahren....XD
ATI 8500LE
ATI 9600 OC
ATI 9800LE@Pro
Geforce 6600GT
Geforce 6800LE@GT
ATI X800Pro@XT PE
Geforce 7900GT
ATI X1950
Geforce 8800GTS 320MB (Fehlkauf)
Geforce 8800GT
AMD HD4870
Geforce GTX 260
AMD HD 5850
Geforce GTX 570
Geforce GTX 670
Geforce GTX 780
Geforce GTX 980
Geforce GTX 1060
Geforce GTX 1080
Ja, das ist viel. Was hat dich denn z.B. bewogen, von der 8500Le auf eine 9600 umzusteigen, der Leistungszuwachs wird ja nicht groß gewesen sein. Ganz krasst 6600GT auf 6800LE, ohne Freischalten wäre das ein Rückschritt gewesen, der Sprung auf X800Pro@XT PE lohnt sich auch nur, wenn man sich der XT-PE sicher ist. Genauso von 7900GT auf X1950 (Pro, XT oder XTX?) und dann wieder auf 8800GTS 320MB (warum war die ein Fehlkauf, schon nach kurzer Zeit Speicherprobleme gehabt?) und dann das Hin- und Her auf HD4870 und GTX260 sowie 980 auf 1060.
Geht bei dir häufiger was kaputt oder willst du immer die neusten Features?
Ich hatte in der gleichen Zeit fünf Grafikkarten: KyroII --> 9500Pro --> X1950Pro 512MB (von Anfang an Hitzeprobleme, nach mehrfachem Austausch Anfang 2008 Geld zurück) -->8800GT 512MB --> GTX670 2GB. Vorher kann ich noch eine Elsa TNT2 Pro als meine erste eigene Karte bezeichnen.
Und da ich jetzt immer weniger Zeit zum Zocken habe und kaum Spiele Zocke, die wirklich anspruchsvoll sind (Rundenstrategie und RPG), wird die 670 wohl noch eine Weile halten, zumal ich froh bin, aktuell keine Graka zu diesen Preisen kaufen zu müssen.
Geht bei dir häufiger was kaputt oder willst du immer die neusten Features?
Ich hatte in der gleichen Zeit fünf Grafikkarten: KyroII --> 9500Pro --> X1950Pro 512MB (von Anfang an Hitzeprobleme, nach mehrfachem Austausch Anfang 2008 Geld zurück) -->8800GT 512MB --> GTX670 2GB. Vorher kann ich noch eine Elsa TNT2 Pro als meine erste eigene Karte bezeichnen.
Und da ich jetzt immer weniger Zeit zum Zocken habe und kaum Spiele Zocke, die wirklich anspruchsvoll sind (Rundenstrategie und RPG), wird die 670 wohl noch eine Weile halten, zumal ich froh bin, aktuell keine Graka zu diesen Preisen kaufen zu müssen.
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sethdiabolos
Commodore
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8500LE auf 9600 war ein Leistungssprung von knapp 30% und die Unterstützung von DX 9 kam dazu. der Speicher war damals doppelt so groß.
9600 auf 9800SE war nochmals ein Sprung von knapp 30%, nach dem flashen um die 100%.
Die 6600GT performte damals in Doom 3 und Far Cry knapp 50% besser als die 9800er und war dabei kleiner und günstiger.
Die 6800LE holte ich mir aus Neugierde und wurde belohnt (laut Tests 80%-Wahrscheinlichkeit sie freizuschalten).
Die X800Pro kaufte ich günstig bei Ebay (280€ neu) und die Bildqualität war laut Tests besser. Das Freisschalten hatte ich anfangs nicht vor.
Die 7900GT war in Gothic 3 extrem mies und HDR lies sich nicht mit AA zusammen nutzen.
Bei der 8800GTS spürte ich in Crysis 1, dass der Speicher nicht reicht, die 8800GT hatte 512MB und war so schnell wie die 8800GTX.
HD 4870 auf die GTX 260 war nur kurz und nur wegen dem VRam. Mir war sie aber zu heiß und zu laut.
Die 5850 war eine wahre Offenbarung und wohl die Karte, die mich am meisten geflasht hat. Die war damals einfach extrem schnell.
Die GTX 570 war aber schneller und hatte mehr Vram. Crysis 2 konnte ich in 2880x1620 und DX 9 spielen (DX 11 kam später).
Die GTX 670 war anfangs kaum besser, wurde aber danach immer schneller.
Die GTX 780 bekam ich für einen günstigen Kurz und erlaubte mir erstmals 4K-Gaming per Downsampling.
Die GTX 980 war schneller, stromsparender, und fast unhörbar, aber auch groß und mein Gehäuse recht klein.
Zwischenzeitlich kam sogar noch eine R9 390 wegen dem Vram, aber die war laut und heiß.
Die GTX 1060 hat mich überrascht. Ich war mir nie sicher, ob die Grafikkartenlüfter laufen. Klein war sie zudem auch.
Die jetzige 1080 ist die beste Karte seit langem und dabei genauso groß wie meine vorrige 1060. Ein wenig lauter ist sie, aber das nehme ich hin.
9600 auf 9800SE war nochmals ein Sprung von knapp 30%, nach dem flashen um die 100%.
Die 6600GT performte damals in Doom 3 und Far Cry knapp 50% besser als die 9800er und war dabei kleiner und günstiger.
Die 6800LE holte ich mir aus Neugierde und wurde belohnt (laut Tests 80%-Wahrscheinlichkeit sie freizuschalten).
Die X800Pro kaufte ich günstig bei Ebay (280€ neu) und die Bildqualität war laut Tests besser. Das Freisschalten hatte ich anfangs nicht vor.
Die 7900GT war in Gothic 3 extrem mies und HDR lies sich nicht mit AA zusammen nutzen.
Bei der 8800GTS spürte ich in Crysis 1, dass der Speicher nicht reicht, die 8800GT hatte 512MB und war so schnell wie die 8800GTX.
HD 4870 auf die GTX 260 war nur kurz und nur wegen dem VRam. Mir war sie aber zu heiß und zu laut.
Die 5850 war eine wahre Offenbarung und wohl die Karte, die mich am meisten geflasht hat. Die war damals einfach extrem schnell.
Die GTX 570 war aber schneller und hatte mehr Vram. Crysis 2 konnte ich in 2880x1620 und DX 9 spielen (DX 11 kam später).
Die GTX 670 war anfangs kaum besser, wurde aber danach immer schneller.
Die GTX 780 bekam ich für einen günstigen Kurz und erlaubte mir erstmals 4K-Gaming per Downsampling.
Die GTX 980 war schneller, stromsparender, und fast unhörbar, aber auch groß und mein Gehäuse recht klein.
Zwischenzeitlich kam sogar noch eine R9 390 wegen dem Vram, aber die war laut und heiß.
Die GTX 1060 hat mich überrascht. Ich war mir nie sicher, ob die Grafikkartenlüfter laufen. Klein war sie zudem auch.
Die jetzige 1080 ist die beste Karte seit langem und dabei genauso groß wie meine vorrige 1060. Ein wenig lauter ist sie, aber das nehme ich hin.
borizb
Rear Admiral
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shuikun schrieb:Meine letzte Ati/AMD
Dito. Danach kam die 6800GT und etwas später ein neuer Prozessor:
AMD Athlon 64 3000+ weg, Intel C2Q 6600 rein. 5 Jahre AMD waren genug.
Vor dem AMD System wars ein Pentium 3/500 mit einer Voodoo 3 PCI.
Das waren noch Zeiten, aber heute ist vieles einfacher. Plug and Play ist
dank Windows 10, Xbox 360 Controller und Steam endlich Realität geworden.
Naja, so gut wie
Love Guru
Lieutenant
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- Dez. 2015
- Beiträge
- 874
Robert schrieb:tl;dr: Im Test vor 15 Jahren widmete sich ComputerBase der ATi Radeon 9500, die mit rund 200 Euro einen preisgünstigen Einstieg in die DirectX-9-Welt ermöglichte. Und per Trick ließ sich die Grafikkarte zu einer viel schnelleren und teureren Radeon 9700 (Pro) freischalten.
Zum Bericht: Im Test vor 15 Jahren: ATis Radeon 9500 wurde per BIOS-Mod zur 9700 (Pro)
Da wird und wurde Hilfestellung bei der Umgehung von Herstellerbeschränkungen gegeben ... ganz offen und freimütig. Aber wenn man hier im Forum nach hilfe für Hackintosh fragt, wird sofort alles gelöscht oder der Thread geschlossen.
Schizophrenie bester Qualität!
Red_Bull
Lieutenant
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- März 2005
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- 592
Die 9500 eine meiner besten Karten habe damals zusätzlich zum bios mod noch einen oben drauf gesetzt per VOLT mod
https://www.techpowerup.com/articles/overclocking/vidcard/57
War auf LANs der killer bei jedem schwanzmark Wettbewerb
So sah mein Sahnestück vor ca15 jahren aus:
EDIT: ist eine genration weiter, auf dem bild ist keine 9500
https://www.techpowerup.com/articles/overclocking/vidcard/57
War auf LANs der killer bei jedem schwanzmark Wettbewerb
So sah mein Sahnestück vor ca15 jahren aus:
EDIT: ist eine genration weiter, auf dem bild ist keine 9500
Zuletzt bearbeitet:
Siegfriedphirit
Lt. Junior Grade
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- Apr. 2009
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- 508
Das waren noch Zeiten. Da hatte ich zuvor eine Nvidia 5800, dann die 5900 (Garantie-tausch). Die bei Ebay gut verkauft und mit nur geringer Zuzahlung eine 9700 Pro gekauft (neu). Dann die 9700 pro wieder gut verkauft und eine 9500 gekauft und auf eine 9700 pro aufgewertet. Damals musste ich immer das Beste haben- bis ich mal eine 460 von Nvidia geschenkt bekam- da wusste ich, es geht auch billiger ganz gut. Die 460 hatte Leistung und das dazu noch preiswert.
Ich meine bei 640x480x16 ist dann die Grafikkarte noch stärker vom CPU-Limit betroffen.kullakehx schrieb:Liegt an der CPU-Limitierung. Wenn du doppelt so viele Pipelines (8 statt 4) hast die mit 325 statt mit 275 laufen und noch dazu das Speicherinterface von 128 auf 256 verdoppelt wurde.... Was meinst was dann in Benchmarks wie 3DMark2000 in 640x480x16 passiert?
Je geringer die Aufösung, umso geringer die Anforderung an die Grafikkarte. Je geringer die Anforderung an die Grafikkarte umso wichtiger ist eine schnelle CPU um die Grafikkarte voll auszureizen.
Mega-Bryte
Lt. Commander
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- 1.430
Red_Bull schrieb:Die 9500 eine meiner besten Karten habe damals zusätzlich zum bios mod noch einen oben drauf gesetzt per VOLT mod
https://www.techpowerup.com/articles/overclocking/vidcard/57
War auf LANs der killer bei jedem schwanzmark Wettbewerb
So sah mein Sahnestück vor ca15 jahren aus:
Anhang anzeigen 653490
MSI K8N Neo4 Platinum Edition?! ... PCIe/PCI ... wie hast du da die 9500er und 9700er drauf gesteckt? Geschweige denn die Nvidia 5xxx Serie? Verarschen können wir uns alleine!
Ergänzung ()
borizb schrieb:...
Das waren noch Zeiten, aber heute ist vieles einfacher. Plug and Play ist
dank Windows 10, Xbox 360 Controller und Steam endlich Realität geworden.
Naja, so gut wie
Jetzt müßte man nur noch begründen, was Windows10 und der XBOX-Controller samt Steam mit Plug'n'Pray zu tun haben? Vielmehr waren es die Komponenten, die es grundsätzlich irgendwann ab der Zeit von Windows95/NT4 unterstützten. OK, Steam hat es seit 2003 für Windows. Windows 10(?) ... irgendwie paßt in deinem Beitrag vieles nicht.
Weyoun
Admiral
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- Okt. 2010
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- 7.668
Nö, man konnte damals seinen Athlon-Prozessor via leitfähigem Graphit auf einen beliebigen Multiplikator setzen. Mein Athlon 800 MHz lief damals stabil mit 1.000 MHz (mit Wasserkühlung, damals noch sehr selten, war auch 1.200 MHz möglich). Im Jahr 2.000 war man damit ein König.Austronaut schrieb:Beim Bleistift Mod gings doch um den Core2 Duo
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