News Im Test vor 15 Jahren: Der nForce 4 SLI machte Intel den Sockel streitig

Damals, als aktive Kühlung "normal" war xD

hatte das MSI K8N Neo4 Platinum

und der Quatsch jetzt wieder kommt.

Für X570 wurde ja gezeigt das es auch ohne geht.
Einfach ein paar Boards weniger herstellen aber dafür mit gescheiter Kühlung.

Zig Boards gab es früher auch nicht und jeder war bedient.
Da hat man sich für den Hersteller entschieden.
Jetzt muss man ja noch beim Hersteller zwischen 8-10 Boards wählen
 
konkretor schrieb:
Intel hatte die Lizenz entzogen
Das hatte ich schon verdrängt. Nvidia ist es da aber so ergangen, wie 3dfx, denen Nvidia das Licht ausgeblasen hat nach der Übernahme.
Da hält sich mein Mitleid für Nvidia in Grenzen.

nForce Chipsätze haben sich lange bei AM3+ Boards gehalten, weil die auch lange produziert wurden und seit AM3 kaum verändert wurden.
Von Asrock habe ich noch drei Bretter mit NForce 630a auf AM3+ gefunden, die noch im August 2018 als neu verkauft wurden.
https://web.archive.org/web/20180822180429/https://geizhals.de/?cat=mbam3p
 
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Viele reden hier über die AMD-nForce, die im Prinzip eine tolle Sache waren und massiv die damals übliche Ausstattung von Chipsets angehoben haben. nForce 570/590 AM2 mit 2xGbE und 6xSATA im Chipsatz! Bis heute auch der einzige Chipsatz, wo GbE nicht per PCIe-Lane angehangen wurde.

Im Artikel geht es um die Intel-Chipsätze - und die waren leider oft eine Katastrophe und keinesfalls ein Erfolg.

Angefangen beim ursprünglichen nForce4i SLI, bei dem der Pentium D 820 (der zweitkleinste Pentium Dualcore) nur mit einem Kern lief. Bei späteren nForce4i mit der gleichen Northbridge bestand das Problem nicht, war also ein Designfehler.
Dann die CPU-Kompatiblität: Fast jeder nForce für Intel unterstützte nur die Intel-Generation, für die er gemacht war, problemlos, die folgende nicht oder nicht richtig:
  • der erste nForce4i SLI (z.B. Asus P5ND2-SLI) nur Intel P4 und P4 D bis 90nm, minus 820
  • der nForce4i SLI x16 (z.B. Asus P5N32-SLI Deluxe) alle P4 und P4 D bis 65nm
  • in einer neuen Revision mit dem gleichen Chipsatz (P5N32-SLI Deluxe SE) auch die ersten Core 2 Duo mit 65nm und FSB1066
  • ebenso mit gleicher Northbridge als nForce 570i Ultra/SLI und 590i SLI (Asus P5ND2, P5ND2 SE, P5NSLI und P5N32-SLI Premium), das P5NSLI sogar einige kleine 45nm Dualcores
  • mit den nForce 650i/680i SLI mit der ersten neuen Northbridge dann alle Core 2 Duo/Quad in 65nm bis FSB1333, dann aber die 45nm-CPUs nur als Dualcores (das war bei allen nForce600 so!)
  • erst die nForce750i/780i SLI, die im Prinzip nur die 600er mit angeklatschtem nForce200 waren, boten den vollen Support für alle S775-CPUs - viel zu spät, um noch interessant zu sein.

Insbesondere die erste nForce-Northbridge, die vom ersten nForce4i SLI bis zum 590i SLI benutzt wurde, war schlecht, da sie kaum mehr als FSB1066 schaffte. Zum Vergleich, ein i975X oder P965 schafften schon anfangs gerne FSB2000.

Dabei hat Nvidia es sich auch Baukastenmäßig recht einfach gemacht, es gab im Prinzip nur drei Northbridges und vier Southbridges, aus denen dann 16! nForce-Chipsätze konstruirt wurden, verbunden durch Hypertransport:

Northbridges:
  • C(rush) 19: bis FSB1066 und DDR2-667, 1x PCIe1.0x16 bzw. 2x8 +4x1, in allen nForce4i und 500i
  • C55: bis FSB1333 und DDR2-800, tlw. auch FSB1600 und DDR2-1066, 1x PCIe1.1x16 bzw. 2x8 +2x1, alle nForce600i, 750i und 780i, bei den 700ern mit nForce200 mit PCIe2.0 2x16 (an dem einen PCIe1.0x16, als C72 bezeichnet)
  • C73 beim nForce 790i (Ultra), echte PCIe2.0 2x16, FSB1600 und DDR3-1333 (bzw. völlig übertriebene DDR3-2000 beim Ultra)

Southbridges:
  • MCP04: Nur beim ersten nForce4i SLI Ultra, bot 4xSATA, 2xPATA, 1xGbE, 10xUSB2.0, aber nur AC97-Audio
  • MCP430a: Vom nForce6100 von Sockel 939, wie oben, aber mit HD-Audio und nur 8xUSB2.0. nForce4i Ultra/SLI XE, nForce 570i, 650i und 750i, alo von Anfang bis Ende
  • MCP51: entspricht dem nForce4 SLI für S939, also wie die MCP04, aber mit PCIe1.0x20, nur nForce4i SLI x16
  • MCP55: entspricht dem nForce570 SLI für AM2, also PCIe1.0x28, 6xSATA, 1xPATA, 2xGbE, HD-Audio, alle nForce 590i SLI, 680i SLI, 780i SI und 790i SLI

Dadurch waren die SLI x16-Chipsätze für damalige Verhältnisse recht luxuriös ausgestattet (Ein nForce 590i hatte 48 PCIe-Lanes!), während die kleineren Chipsätze schlechter ausgestattet waren als i915P/i945P, P965 und P35 von Intel. Insbesondere der nForce 650i Ultra/SLI und 750i SLI waren mit nur 2xPCIe neben dem x16/2x8 extrem dürftig, man hatte nichtmal einen x4-Slot. Deshalb waren die Boards auch meist billig und unbeliebt, die großen dagegen recht luxuriös.
Schon auf dem nForce4i SLI x16 und 590i SLI wäre theoretisch 3-Way SLI mit x16/x8/x8 bzw. x16/x16/x8 oder 4-way SLI mit 4x8 möglich gewesen, was es aber damals noch nicht gab. Beim nForce 680i SLI hat man glaube ich mit SLI 2x16 +1x8 für eine PhysX-Karte geworben.

Trotzdem, ich war überrascht, wie beliebt der 680i SLI war, nachdem es bei den Vorgängern soviel Kompatiblitätsprobleme gab. Spätestens beim 780i SLI hatte Nvidia dann aber auch alles Vertrauen verspielt.

Aber: Keine der Southbridges unterstützte AHCI, alle blieben auf dem Stand der nForce 570-Boards für AM2 von Ende 2006, und haben daher bei SATA-SSD nur mit dem MS-Standardtreiber TRIM-Support. Da das AHCI-Feature NCQ aber trotzdem implementiert war, aber den NV-Treiber brauchte, laufen sie mit dem MS-Treiber langsamer.
 
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Vulture schrieb:
meine Audigy 2 ZS
Die Audigy2 ZS habe ich bis heute in Benutzung. Läuft unter win10 ohne murren zu machen. Den Umzug aufs neue board(neuer PC quasi) wird sie wohl leider nicht mehr mit machen da auf aktuellen Boards kein regulärer PCI slot mehr vorhanden ist.
 
Robo32 schrieb:
A8N-Sli Deluxe, A8N32-SLI Deluxe, M4N82 Deluxe im Hauptrechner - ein M3N78-EM läuft hier (wenn auch selten) sogar immer noch^^
Habe gerade noch ein M3N78-VM wieder zum Laufen gebracht und das unter WIN10. Etwas zäh, aber es tut mit einem Athlon II X4 630 und 8GB DDR2-800 immer noch. Lediglich die SSD läuft wegen SATA 3 langsam. Interessant an diesem Chipsatz ist die - optisch sehr ansprechende - passive Kühlung.
 
Naja, auf lange Sicht betrachtet waren die Teile aber auch nicht so großartig. Die Probleme begannen spätestens mit dem SSD-Zeitalter. Da AHCI bei den Chipsätzen, auch bei den vermeintlich "neuen" wie nforce780/980a, nicht richtig implementiert wurde, funktionierte etwa das Trim-KOmmando bei SSDs nicht oder nur unzuverlässig.

Bei Intel waren die Chipsätze eigentlich auch nur dann interessant, wenn man SLI realisieren wollte. Sonst: zu heiss, schlecht fürs Overclocking, sofern man auf die neueren 4-Kerner gesetzt hat. Also ich weine denen nicht so viel hinterher, trotzdem war es zumindest eine Alternative.
 
rysy schrieb:
Habe gerade noch ein M3N78-VM wieder zum Laufen gebracht und das unter WIN10. Etwas zäh, aber es tut mit einem Athlon II X4 630 und 8GB DDR2-800 immer noch. Lediglich die SSD läuft wegen SATA 3 langsam. Interessant an diesem Chipsatz ist die - optisch sehr ansprechende - passive Kühlung.
Ob eine SSD an SATA3Gb oder 6Gb läuft, merkt man nicht im normalen Betrieb.
Wenn es zäh läuft, kann es an der Grafik liegen, wenn lediglich der Basis Treiber von Windows 10 installiert ist.
Das Mainboard hat eine GeForce 8200 Grafik, für die es wohl keine Windows 10 Treiber mehr gibt, die Hardwarebeschleunigung ermöglichen.
Wenn die fehlt, kann sogar der Browser beim Scrollen ruckeln.

Es gibt doch noch einen Treiber für Windows 10 (GeForce 8200, GeForce 8200 /nForce 730a):
https://www.nvidia.de/Download/driverResults.aspx/112659/de
 
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RushSyks schrieb:
Mein Asus A8N SLi Deluxe ist bis heute die einzige PC Hardware die mir einfach so kaputt gegangen ist. Ich denke der Chipsatz war zu heiß...

Ich denke das war fast bei allen Nforce Chipsätzen der Fall.Bei den meisten habe ich bei Passivkühlung mit einem kleinen Chipsatzkühler nachhelfen können, aber mein Gott was konnten die damals schon laut werden.

Da ich kein X570 Mainboard für meinen Ryzen 5 2600 mein eigen nenne, wie verhält sich das denn jetzt eigentlich wirklich in der heutigen Zeit mit der Lautstärke ?
Ich weis es gibt genügend Videos dazu, aber gehe ich richtig in der Annahme, das die nur selten so laut aufheulen wie damals ?

Mein letztes Nforce Brett war dieses hier ( 13 Jahre her, man wie schnell die Zeit vergeht) und an das habe ich gute aber sehr laute Erinnerungen, gerade bei zwei Geforce GTS 8800 von Sparkle im Gehäuse. Man, was war das damals noch ein Geföhne 💨

https://www.techpowerup.com/27617/xfx-to-release-nforce-680i-sli-lt-mobo

https://www.adverts.ie/desktop-hardware/nvidia-geforce-8800gts-640mb-sparkle/47953

War aber danach sehr schnell geheilt von zwei Grafikkarten im System.Nach diversen Experimenten mit den zwei Karten habe ich eine verkauft, die derjenige so heiß gezockt hat, das nach zwei Jahren die Wärmeleitpads der Sparkle zerböckelt sind, bei der Kühler Demontage.Die Karte hat das Overheating auch nicht überlebt 🔥

Greetz !

Slaughter
 
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rumpel01 schrieb:
Naja, auf lange Sicht betrachtet waren die Teile aber auch nicht so großartig. Die Probleme begannen spätestens mit dem SSD-Zeitalter. Da AHCI bei den Chipsätzen, auch bei den vermeintlich "neuen" wie nforce780/980a, nicht richtig implementiert wurde, funktionierte etwa das Trim-KOmmando bei SSDs nicht oder nur unzuverlässig.

Bei Intel waren die Chipsätze eigentlich auch nur dann interessant, wenn man SLI realisieren wollte. Sonst: zu heiss, schlecht fürs Overclocking, sofern man auf die neueren 4-Kerner gesetzt hat. Also ich weine denen nicht so viel hinterher, trotzdem war es zumindest eine Alternative.

Ich dachte, AHCI war ab nForce 630a bzw. 630i (Geforce 7xx0) und dann eben auch 730a (Geforce 8x00) und 750a/780a/980a implementiert?

Dem zweiten Absatz muss ich auch zustimmen. Die "großen" Boards mit SLI x16 waren ja tlw. auch besser ausgestattet als ein Intel-Board, mit 2xGbE und 46-48x PCIe.
Für die kleinen SLI-Boards sprach aber schon nur SLI und für die Boards ohne SLI sprach nichts. Dementsprechend gab es die auch kaum oder garnicht und sie waren sehr stiefmütterlich umgesetzt.

Letztlich hat sich das Thema bei Intel auch spätestens durch Lynnfield selbst erledigt. Wenn nicht nur der Speichercontroller, sondern auch die PCIe-Lanes für die Grafikkarte und die IGP in der CPU liegen, entspricht der Chipsatz nurnoch einen klassichen Southbridge. Die Unterstützung für SLI hätte nichts mehr mit nVidia zu tun, man könnte sich nurnoch durch USB, SATA und GbE unterscheiden. Das lohnt einfach nicht mehr.


Bei AMD hätte man aber noch länger am Ball bleiben können, bis einschließlich AM3+ hat sich nichts am grundsätzlichen Boarddesign gegenüber den ersten K8 geändert. Ganz merkwürdig fand ich, dass Nvidia da nach AM2+ so sang und klanglos verschwunden ist und dann nicht oder kaum die nForce700er neu aufgelegt wurden, sondern nur die 630a, 430a und 520, also die ganz billigen PCIe1.x-Chipsätze mit uralter IGP.

Wenn ich mir heute so ansehe, wie sich das bei Intel und vor allem AMD bei den Chipsätzen entwickelt, könnte mehr Konkurrenz nicht schaden. Werden wir aber wohl nie wieder sehen.

War es nicht bis Ivy Bridge bzw. PCIe3.0 so, dass Nvidia 3- und 4-Way SLI nur mit einem nForce200 auf dem Mainboard erlaubte? Auch heute noch ist SLI ja nur mit PCIe 2x8 oder besser erlaubt, nicht mit 1x16 von der CPU und 1x4 vom PCH, anders als bei Crossfire.
 
deo schrieb:
Ob eine SSD an SATA3Gb oder 6Gb läuft, merkt man nicht im normalen Betrieb.
Wenn es zäh läuft, kann es an der Grafik liegen, wenn lediglich der Basis Treiber von Windows 10 installiert ist.
Das Mainboard hat eine GeForce 8200 Grafik, für die es wohl keine Windows 10 Treiber mehr gibt, die Hardwarebeschleunigung ermöglichen.
Wenn die fehlt, kann sogar der Browser beim Scrollen ruckeln.

Es gibt doch noch einen Treiber für Windows 10 (GeForce 8200, GeForce 8200 /nForce 730a):
https://www.nvidia.de/Download/driverResults.aspx/112659/de
Dies bezog sich nicht auf die Grafik-Karte, hier habe ich eine passive AMD HD7750 eingebaut und sie tut, wie sie soll. Es ging mir um die "gefühlte Schwuppdizität" d.h. es "fühlt sich irgendwie zäh an". Und ja, man fühlt den langsameren "Zugriff/Datenübertragung" der SSD. Apropos Treiber: WIN10 meckerte irgendeinen fehlenden "Coprozessor" an, den ich nur durch die Original-Board-CD von "anno dunnemals" installiert bekam (MCP irgendwas)!

Nein, ich habe nicht vergessen, dass es sich um ein älteres System handelt.
 
Tigerfox schrieb:
Ich dachte, AHCI war ab nForce 630a bzw. 630i (Geforce 7xx0) und dann eben auch 730a (Geforce 8x00) und 750a/780a/980a implementiert?
Ja, es gab/gibt einen "AHCI"-Modus, aber nvidia hat das Protokoll m.W. niemals vollständig umgesetzt. NCQ, Trim konnten potentielle Problemherde werden bei nforce-Chipsätzen.
 
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Frage, warum gabs keine neuen CPU um Steckkarten Format bzw hat sich nicht durchgesetzt? Zu langsam oder zu limitiert?

Mfg
 
Vermutlich wegen den Kühlern, ich wüsste nicht wie aktuelle Großkühler für Slot CPU´s umgesetzt werden könnten.

Edit:
Ich könnte mich täuschen, aber wurden Slot CPU´s nicht nur wegen den Cache Modulen so gebaut, weil bei Sockel 7 gab es ja Cache aufm Board / als Slot, und für den Slot 1/A sollte der näher zur CPU passte aber nicht auf den CPU Die, oder so? Mit Sockel 370 / A hatte sich das dann wieder erledigt.
Könnte auch totaler Quatsch sein...🙄 (Wer mehr Infos hat, gerne her damit.)
 
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Das waren noch tolle Chipsätze.
Später kam nVidia mit den Intel Chipsätzen nicht mehr mit.
Mein letzter NForce war ein 650i Sli auf einem Abit FP-IN9 Sli für Sockel 775.
Damit ging ums verrecken kein MHz OC und es wurde direkt durch ein geniales Gigabyte P35-DS3 getauscht.
 
Also das System ,was ich mit dem Nforce 3 von Asus und Phenom II X6 1055 T damals zusammen gebaut habe , ist immer noch im Einsatz mit Windows 10.
 
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@ChrFr : Genauso war es, als man den L2-Cache mit dem Schritt vom Pentium III Katmai zum Coppermine bzw. vom AMD Athlon Orion/Pluto zum Thunderbird wieder in den CPU-Die Integrierte, wurde er zwar kleiner, aber schneller (1:1 CPU-Takt, vorher 1/2-1/3 des Taktes).
Wie groß der Effekt war, sieht man am zweiten und einzig guten Celeron, dem ersten auf P6-Basis. Der hatte nämlich noch vor dem Coppermine 128kB On-Die L2-Cache und ließ sich von 300 auf 450MHz übertakten (FSB66 auf 100MHz) und machte damit den schnellsten Katmai-P3 Konkurrenz. Der Coppermine hatte auch nur 256kB L2-Cache statt der 512kB des Katmai, war aber deutlich schneller.

@DJKno : Die meisten nForce für Intel waren ehrlich gesagt Käse, der 650i ganz besonders. Habe auch damals nicht verstanden, wieso Abit so ein Fatal1ty-mäßiges Board ausgerechnet vom 650i macht.

@Xedos99 : nForce3 ist sockel 754/940/939, also Athlon64 (X2), mit AGP und PCI. Phenom II X6 ist mit ziemlicher Sicherheit nForce700, vielleicht auch ein Billigboard mit dreimal aufgewärmtem GeForce6150/nForce430a.
 
Sgt.Slaughter schrieb:
Ich denke das war fast bei allen Nforce Chipsätzen der Fall.Bei den meisten habe ich bei Passivkühlung mit einem kleinen Chipsatzkühler nachhelfen können, aber mein Gott was konnten die damals schon laut werden.

Da ich kein X570 Mainboard für meinen Ryzen 5 2600 mein eigen nenne, wie verhält sich das denn jetzt eigentlich wirklich in der heutigen Zeit mit der Lautstärke ?
Ich weis es gibt genügend Videos dazu, aber gehe ich richtig in der Annahme, das die nur selten so laut aufheulen wie damals ?

Also mein X570 ist in Ordnung. Aber man braucht eine gute Gehäusekühlung, damit man es kühl im Silentmode betreiben kann.
 
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