News Im Test vor 15 Jahren: Der nForce 4 SLI machte Intel den Sockel streitig

Xedos99 schrieb:
Nforce 3 von Asus und Phenom II X6 1055 T
Da der Speichercontroller DDR2 und 3 unterstützt, lassen sich auch Phenom II in alten AM2 Mainboards mit Leistungseinbußen betreiben.
Da gab es von Asrock welche, die DDR2 und 3 (aber nicht gleichzeitig) unterstützten.
Die wurden später auch noch für FX-CPUs (bis 95 Watt) freigegeben, aber die FX unterstützen kein DDR2 mehr, so dass mancher davon überrascht wurde und noch DDR3 RAM anschaffen musste.
Dabei brachte der FX kaum Mehrleistung, wenn man schon einen Phenom II hatte und schon gar nicht in einem alten AM2+ Brett.
Den Phenom II bremste dann letztendlich der fehlende SSE 4.1/4.2 Support, der von immer mehr Spielen benötigt wird.
 
Es gibt tatsächlich ein anachronistisches AM2+-Brett mit nForce3 250 von Asrock, das unterstützt aber keinen X6.

Was Asrock da manchmal an CPU-Support bietet, wirkt es manchmal lächerlich, wie schlecht das bei anderen ist.
 
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ChrFr schrieb:
Vermutlich wegen den Kühlern, ich wüsste nicht wie aktuelle Großkühler für Slot CPU´s umgesetzt werden könnten.

Edit:
Ich könnte mich täuschen, aber wurden Slot CPU´s nicht nur wegen den Cache Modulen so gebaut, weil bei Sockel 7 gab es ja Cache aufm Board / als Slot, und für den Slot 1/A sollte der näher zur CPU passte aber nicht auf den CPU Die, oder so? Mit Sockel 370 / A hatte sich das dann wieder erledigt.
Könnte auch totaler Quatsch sein...🙄 (Wer mehr Infos hat, gerne her damit.)

Ja gut mit der kühlung wäre wohl auf Dauer ein Problem gewesen. Da kann man schlecht ein noctua dh 15 anklemmen 😅

Aber mal von der technische Seite aus, hätten die slot CPUs vom Stand von heute auch soviel Daten durchbringen können wie bei den aktuellen pin CPUs? Was wäre möglich gewesen?
 
Mr.Smith84 schrieb:
Was wäre möglich gewesen?
Gute Frage... naja PCIe 4.x zeigt ja wieviele Daten heute durch nen Slot gehen können, aber ob das mit CPU´s/APU´s klappen würde? ich mein ein x16 Slot hat ja 16 Datenleitungen, eine CPU/APU muss aber diverse IO parallel nutzen können, Ram, Chipsatz, PCIe Lanes... könnte also schwierig werden.
Da fehlt mir aber auch das Detail Wissen, über die Pin Belegungen von aktuellen CPU´s und im Kontrast wie die Slot CPU´s das gemacht haben.
 
Zwar etwas instabil von Zeit zu Zeit aber die Nforce waren einfach geil damals, ist dass echt schon 15 Jahre her? Schade das es keine Drittanbieter mehr gibt, zeigt halt auch wie wenig und dafür mächtige Firmen da am Markt sind. Vielleicht kommt ja irgendwann mal was aus China (Europa braucht glaub noch 50 Jahre bis sie kapieren das die Abhängigkeit von US und Asien nicht gut ist auf Dauer, wunderbar gerade im Pharmabereich zu sehen).

Mfg
PaWel
 
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Schade das es keine Nvidia Chipsätze mehr gab. Was war eigentlich der Grund, warum Nvidia keine Chipsätze mehr angeboten hat?
 
Witzig, da aktive Kühlung was "normales" war.
Und auch der SETI@Home Benchmark … :-)

MfG Föhn.
 
SeriousToday schrieb:
Der Chipsatzlüfter vom Asus A8N SLI Deluxe drehte mit bis zu 11000 U/min.Wurde vom Asus Support gegen einen 5500 U/min. ausgetauscht.
Ich hatte einen Zalmann passiv Kühler draufebaut. 5cm hoher Turm. Die Verpackung von dem Mainboard habe ich heute noch.
 
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Bitte löschen.
 
Unter Windows mit den entsprechenden Treiber eigentlich gut zu nutzen, bei anderen Betriebssystemen wurde es schon schwierig...
 
Die Computerzeit um die 2000er Jahre rum waren schon toll, hatten was von Oldtimerfahren, man wusste nie mit Sicherheit ob er Anspringt und ob man ans Ziel kommt aber es machte viel Spaß.
Und ich war auch Fan vom nforce Chipsatz.
 
jaja der nForce 4. Schnell, aber furchtbarer Treiber Support. Gottseidank hat ATI dann auch Chipsätze gemacht. Diese waren gut supportet und extrem stabil. Die nForce Dinger taugten nicht viel. Ihr guter Ruf begründete sich nur durch die Möglichkeit, die CPUs und den RAM gut übertakten zu können.
 
NForce (2) verbinde ich primär mit einem: Verbrannten Pfoten.

Die Dinger waren passiv gekühlt (guter Witz).

Danach bin ich bei Uli gelandet, um dann mit dem Core2 wieder die Kurve zu bekommen. Seit der Core2 Zeit mit Intel Chipsätzen, hatte ich diesbzgl. auch keine größeren Probleme mehr.
Vorher, genauer nach dem Intel BX bis zur Core2 Zeit, habe ich so ziemlich jede Kinderkrankheit bei Chipsätzen mitgenommen (SIS, VIA, ALI). Den Vogel hat diesbzgl. allerdings VIA abgeschossen (KT133).

Mittlerweile bin ich froh, dass der Markt ausgedünnt ist und alle wesentlichen Funktionen integriert wurden. Eine Sorge weniger, dafür an anderer Stelle nun wieder ein paar mehr.

Nichts ist perfekt....
 
Pz_rom schrieb:
Schade das es keine Nvidia Chipsätze mehr gab. Was war eigentlich der Grund, warum Nvidia keine Chipsätze mehr angeboten hat?
Es lohnte sich nicht mehr!

In dem Artikel wurde ja schon beschrieben, daß Nvidia damals auf den Intel-Sockel gewissermaßen "ausgewichen" ist, nachdem AMD mit den K8-Prozessoren ab 2003 den wichtigsten Teil des Chipsatzes, den RAM-Controller, in die CPU verlegt hatte. Das bestimmende Element des Chipsatzes, die "Northbridge" wurde so nahezu überflüssig, und deshalb saß da nur noch eine Art "Veeteilerstation;" die die CPU mit dem Board verband (über PCI, PCIe-Lanes). Für den Rest wurde nur noch die "Southbridge" benötigt, die eine Art I/O-Controller mit diversen Schnittstellen war. Und die waren oftmals eher das Steckenpferd von anderen Chipfabrikanten. Manchmal war auch noch die Onboard-Grafik dort verbaut.

Intel baute dann noch bis 2010 CPUs mit FSB und RAM-Controller im Chipsatz. Dann kam mit Nehalem im neuen Sockel 1156 auch dort der Wechsel auf den RAM-Controller in der CPU. Und heute ist praktisch alles, was ein PC braucht, im Wesentlichen in der CPU: Prozessor, (Coprozessor), Cache, RAM-Controller, Grafik, PCIe, SATA, USB....
 
Zuletzt bearbeitet:
Raucherdackel! schrieb:
jaja der nForce 4. Schnell, aber furchtbarer Treiber Support. Gottseidank hat ATI dann auch Chipsätze gemacht. Diese waren gut supportet und extrem stabil. Die nForce Dinger taugten nicht viel. Ihr guter Ruf begründete sich nur durch die Möglichkeit, die CPUs und den RAM gut übertakten zu können.
Blödsinn- Das mit dem Treibersupport mag vielleicht auf die Anfangszeit zutreffen, aber zu Zeit von nForce4 bis 7 hat nVidia da fast so gut wie bei den Grakas gearbeitet. Wie das bei ATI zu der Zeit war, kann ich nicht sagen, aber eine gute Alternative waren die bis AM2+ eh nicht.

Die Boards mit ATI-Chipsatz (Radeon XPress 200) waren größtenteils Mist. Der erste PCIe-Chipsatz für AMD, der RS480/RX480 mit SB400, war im Vergleich zu Nvidia einfach nur schlecht. Die Northbridge hatte 22 PCIe-Lanes, dafür wurden Anfangs nur zwei zur Verbindung mit der Southbridge genutzt (also nur 500MB/s-Verbindung). Man hatte also wie beim nForce4 20 Lanes zur Verfügung. Davon musste aber einer für GbE genutzt werden, ein x4-Slot war also schon nicht möglich, es sei denn, der Hersteller hat GbE per PCI angebunden, was noch schlimmer war.

Die SB4x0-Reihe hatte durchweg ein großes Problem, die USB2.0-Geschwindigkeit, die statt 35MB/s+ bei der Konkurrenz bei unter 30MB/s lag. Hört sich nicht viel an, ist es relativ gesehen aber schon. Die ursprüngliche SB400 und SB450, mit der die ersten Boards ausgestattet waren, hatte dann AFAIR nur SATA 1.5Gb/s, während NV schon 3Gb/s bot.
Deswegen wurde bei der Crossfire-Variante (RD480, ein Shrink des RX480) auf S939 oft die kompatible Southbridge M1573 oder M1575 von ALI/ULI mit identischem Funktionsumfang wie SB400 bzw. 450 genutzt, was aber bei AM2 nicht mehr ging, weil Nv fieserweiser ALU gekauft hatte.
Allerdings hat ATI ab dem RD480 die Verbindung zur Southbridge auf 4xPCIe verbreitert, so dass nurnoch 18 PCIe-Lanes übrig blieben. Abzüglich einer Lane für GbE blieb dann nurnoch eine für etwas anderes übrig!

Lediglich der RD580 (Radeon XPress 3200 Crossfire) war ordentlich, der hatte nämlich gleich 40 PCIe-Lanes, 32 für Grakas, 4 für die Verbindung zur SB und 4 für weitere Dinge. Es blieb also abzüglich GbE zwar immernoch nicht genug für einen x4-Slot übrig, aber immerhin noch drei statt einer Lane.

Die teils komischen Referenzlayouts, meist 1:1 umgesetzt von Sapphire, haben da auch nicht geholfen und setzten oft komische Prioritäten. Große Lücken in der I/O-Blende zur Belüftung, keine PCIe x1-Slots, dafür aber ein SATA-RAID-Controller per PCIe und/oder Dual-GbE per PCIe, insgesamt sehr wenige Slots, trotzdem oft noch einer bei Nutzung von Crossfire unbrauchbar.

@Klassikfan : Das stimmt aber so auch nicht bzgl. AMD. Mit dem nForce2 hatte Nvidia zwar vor K8-Zeiten erste Erfolge, aber erst mit nForce4 und 570/590 auf S939 und AM2 war Nvidia so richtig dominant. An den Verhältnissen hat sich da vom ersten K8 bis zum letzten Bulldozer nichts geändert: Nur der Speichercontroller war in die CPU gewandert (ok, der war eines der Alleinstellungsmerkmale des nForce415 und nForce2). Nvidia konnte sich hier durch die Gesamtaustattung des Chipsatzes mit PCIe und damit SLI, SATA (und RAID-Fähigkeiten, GbE und Software- (v.a. fürs Netzwerk) sowie OCing-Features hervortun, so nutzlos vieles davon auch im Rückblick war (wer hat auf dem nForce570/590 Teaming genutzt?).
Auch der nForce 750a/780a stand noch einigermaßen gut gegen AMDs 770/790FX da, hier hat Nvidia aber gepatzt und erstmals weniger als die Konkurrenz geboten. Trotzdem habe ich mich immer gefragt, wieso man sich hier zurückgezogen hat, obwohl offensichtlich noch zu FX-Zeiten Bedarf v.a. an billigen IGP-Boards bestand (AM3+ mit dem S939-Chipsatz GeForce6150/nForce430a).

Nur bei Intel war es klar: Man hatte hier sowieso nur mit den großen SLI-Chipsätzen und den IGP-Boards Erfolg, der 780i war aber ein Reinfall, der 790i und 730i kamen zu spät, als Nehalem schon vor der Tü stand bzw. schon da war. Für die Nehalem Plattform hat Nv keine Lizenz mehr bekommen und spätestens für S1156, wo nicht nur der Speichercontroller, sondern auch die PCIe-Lanes der Northbridge und die IGP in die CPU gewandert waren, hätte es keinen Sinn mehr gemacht, weil man sich nur mit der Southbridge kaum noch von Intels Angebot hätte abheben können.
Aber noch bis S1155 war Nvidia auf den Mainboards präsent: Highend-Mainboards für S1155 brauchten einen nForce200 PCIe2.0-Switch, um SLI mit 2x16/1x6+2x8/4x8 machen zu können.

Das ganze besserte sich erst, als bei AM2 dann auch endlich die SB600 verfügbar war. Die bot zwar ggü. der SB450/460 nur SATA 3Gb/s als Neuerung, war also mit 4xSATA 3Gb/s, 1xPATA, 10xUSB2.0 und HD-Audio nur auf dem Niveau des nForce4, nicht 570/590, hatte aber die USB-Problematik einigermaßen behoben.

Man merkte aber bei AM2-Release, dass das Interesse an ATI-Mainboards gesunken war. Es wurden fast nur Modelle mit RD580 vorgstellt, erstmal keine mit RX480 und kaum welche mit RD480. Das M2R32-MVP von Asus zeigt schon optisch, dass man sich nicht mehr soviel Mühe gab und das Board auch nicht mehr so hoch platzierte wie den Vorgänger. Manch ein Board erschien auch garnicht erst, so das Abit AT9-32x.

Insgesamt muss man sagen, dass ATI/AMD-Chipsätze erst auf AM2+/AM3 mit dem 770/780/785/790X/790GX/790FX und dann auch erst mit der SB710/750 so richtig gut wurden. Also sehr spät, es kam dann mit den 800er-Chipsätzen nur eine verbesserte Generation (eigentlich waren nur 890FX und 890GX sowie die Southbridges neu), die dann für AM3+ nochmal als 900er neu aufgelegt wurden.
 
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Vor über 20 Jahren gab es schon SoC mit Sockel 7. Die wurden in Settop-Boxen verwendet. Ich habe zwar einen Cyrix MediaGX GXm , aber nie ein Mainboard, in dem der läuft.
Die laufen nicht mit den damals üblichen PC-Chipsätzen logischerweise.
Es war dann nur folgerichtig, dass die SoC zuerst bei Systemen erfolgreich waren, bei denen es schon immer Bestrebungen gab, alles möglichst zu integrieren, wie in Settop-Boxen, Netzwerkgeräten und in der Unterhaltungsindustrie allgemein bis hin zum Smartphone. Die PC-Technik ist dafür zu starr ausgerichtet und unflexibel. Sie wird allerdings von SoC bereits durchdrungen und die Grenzen werden auch dort immer mehr verschwimmen. Der IBM-kompatible PC ist sich sozusagen selbst im Weg und wird von der praktikableren Technik ersetzt werden. Der ATX-Formfaktor ist eigentlich schon längst überholt, wo immer mehr Steckplätze nur noch als Dekoration da sind, um die Fläche auszufüllen.
 
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@Tigerfox

Ich sehe da so ein kleines termporales Problem mit deinem Post. Ati-Chipsätze für AM2+ gab es nie! AMD hatte Ati bereits Ende 2006 übernommen. Da war gerade AM2 aktuell (Start Anfang 2006). Und für diesen Sockel kam dann AMDs 700er Chipsatz-Serie auf den Markt - basierend auf den Technologien von Ati. Aber eben als AMD! Und die waren richtig gut!

Nvidia mag noch eine ganze Weile Chipsätze für AM2/+ angeboten haben, aber letzten Endes auch nur, weil AMD mit der Ati-Übernahme Konkurrent auf dem Grafiksektor geworden war, und so die Technologien SLI und Crossfire sich gegenüberstanden, und jeweils exklusiv nur mit dem dazu passenden Chipsatz des Grafikproduzenten zu haben waren. Auch damit war es nach Intels Wechsel auf den integrierten RAM-Controller vorbei, und Nvidia realisierte SLi anders bzw. vergab Lizenzen an Intel und AMD, so daß Sli auch mit deren Chipsätzen möglich wurde. Seitdem gibts keine Nvidia-Chipsätze mehr.

Und schon vorher machten sie seit AM2/+ auf einem AMD-Brett wenig Sinn, wenn man nicht mehrere Nvidia-Grafikkarten betreiben wollte.
 
Deshalb habe ich das ja so fomruliert:
Insgesamt muss man sagen, dass ATI/AMD-Chipsätze erst auf AM2+/AM3 mit dem [...] und dann auch erst mit der SB710/750 so richtig gut wurden.
Ich bin jetzt nicht im Bilde, ob die 700er-Chipsätze noch als ATI-Entwicklung begannen oder schon unter AMD-Feder, aber es war sicherlich eine Weiterentwicklung der alten ATI-Chipsätze.
Und so toll waren die auch nicht, die ersten Boards kamen noch mit SB600 (eindeutig eine ATI-Entwicklung!) und hatten daher auch nur 4xSATA, mit SB7x0 dan endlich 6xSATA.

Nvidias 750a/780a war ein Rückschritt und eine Fehlentwicklung (es war ja im Prinzip nur ein Chipsatz, mal mit aktiver, mal mit deaktivierter IGP, mal mit, mal ohne NF200), aber soviel schlechter war er auch nicht. Immernoch 6xSATA und 1xGbE mit vielen Features integriert und dann noch 19xPCIe übrig gegen AMDs 21xPCIe beim 770/790X (26 minus 4 für A-Link minus 1 für GbE) und eben anfangs nur SB600 mit 4xSATA. Die SB700 hatte auch AFAIR irgendwelche Probleme mit dem Taktgeber, erst die SB710 war richtig gut.

Ja, der 780a/980a SLI war eine richtige Mogelpackung, der x16-Slot eines 750a wurde einfach per NF200 auf 2x16 oder x16/x8/x8 oder 4x8 aufgeteilt, die Verbindung zum Chipsatz blieb aber bei PCIe2.0x16 für alle Grafikkarten zusammen, wie beim nForce 780i.

Auf Intel gebe ich Dir natürlich recht, auf AMD hätte Nv aber bis Bulldozer weiter mitmachen können. Da hätte es sich vielleicht von den Verkaufszahlen her nicht gelohnt.
 
Des einen Fluch, des andern Segen.
Bis NForce 3 hatte ich NV Chipsätze gerne.
Mit der 4er Reihe bin ich nie warm geworden.
Der 4er mit IGP war ne Zumutung. Ewig heiß, beim X2 3800+ wurde nie die Temperatur richtig ausgelesen, usw..
Da war der RS482 ein Segen dagegen.
Nicht für HighEnd Systeme, aber damals der Perfekte Unterbau, für HTPCs. Egal ob als S.939 oder in der S.754 Variante mit einem Turion.
 
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