@Lord B.: Annähernd fehlerfrei auf dem Handy geht nur mit physischen Tasten. Leider gibt es quasi nur noch einen Hersteller, welcher leider nur noch halbgare Hardware liefert.
@Postman: Das 10-Finger-System ist garantiert nicht veraltet und wie viel du davon hältst bleibt deine Entscheidung.
Die QWERTZ-Anordnung ist zwar nicht optimal für die deutsche Sprache, aber nutzbar.
Das Adler-Suchsystem ist quasi immer zu langsam, ich habe noch niemanden getroffen der schnell, viel und mit wenig Fehlern so geschrieben hat und nicht noch mehr mit dem 10-F-S geschafft hätte. Auch mit viel Übung nicht. (die meisten wissen das auch)
Gerade wenn man das Neo Layout oder das deutsche Dvorak Layout beherrscht, kann man die Geschwindigkeit nicht erreichen. Weil beide nur einen Bruchteil des Weges brauchen, den man mit normalem QWERTZ-Layout (ver-)braucht.
Das ist wie mit Tastenkombinationen vs Maus, viele legen lieber umständlich 1000e km mit der Maus zurück als sich eine Tastenkombinationen zu merken mit der man 0 km zurücklegt.
Jede/r kann entscheiden was sie/er macht, aber man braucht die Entscheidung dann nicht unnötig zu beschönigen.
@Mickey Cohen: Der Verschleiß macht sich auch da bemerkbar, aber natürlich erst nach längerer Zeit als so beim Schreiben. Die klassische Haltung bei einer normal großen Tastatur + Maus ist Gift für den Körper. (Beide Arme auf Schulterbreite oder weiter nach außen ausgestreckt.)
Abhilfe schafft hier eine TKL-Tastatur (also ohne Nummernblock) oder ein
Gamepad mit Tastatur. Weil man so die Schultern bzw. die Arme näher zusammenrücken kann, in die natürliche Position. So wird der Verschleiß von Sehnen und Gelenken auf ein Minimum reduziert.
Regelmäßige Pausen und verstärkte Muskeln in den Körperteilen sind aber trotzdem durch nichts zu ersetzen.