News Im Test vor 15 Jahren: Intels Core 2 Extreme QX6800 hatte vier 2,93-GHz-Kerne

Tolle CPU die ich mir damals gern geholt hätte, leider Preis weit entfernt von bezahlbar und nutzen und mehrwert von vier Kernen für mich und viele andere gegen Null. Hab mich damals für eine günstigen E4300 + OC auf 2,8 GHz entschieden.
 
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n1tro666 schrieb:
amd hat anfang 2000 herum die 1 ghz marke als erstes geknackt.
Und intel hatte es mit Brechstange und extremer Kühlung versucht und musste den Start verschieben.

Onkel Föhn schrieb:
"Dank des astronomisch hohen Preises von 1.199 US-Dollar war der QX6800 zugleich eine der CPUs mit dem schlechtesten Preis-Leistungs-Verhältnis."

War Früher schon so, nur wird dies von den "Schlümpfen" immer verdrängt ... :evillol:
Update: Wie Intel nun in der offiziellen Pressemeldung mitteilt, wird der Preis mit 1199 US-Dollar doch noch einmal 200 US-Dollar höher ausfallen, als man uns noch bis Freitag mitteilte.


Klassikfan schrieb:
270 Watt Verbrauch. Die TDP betrug übrigens 130 W. Oder muß es schon heißen "betrog"?
Nope, das dürfte das ganze System gewesen sein!

@Robert
IMG_20220319_104551.jpg

Dürfte IDLE gemeint sein😋
 
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andi_sco schrieb:
Und intel hatte es mit Brechstange und extremer Kühlung versucht und musste den Start verschieben.
Sry, Unsinn. Die 1000PIII gab es auch 2000 (genau wie den 1400/1500 S.423 Willamette)
Der Kyrotech SuperG Athlon 1000, der war Brechstange...und zwar aus Dezember 99'.
system.jpg
 
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Hab hier immer noch einen Q6600 rumliegen, schönes Teil. Leider ging das Mainboard iwann kaputt, danach folgte der Phenom II X4 955. Der war sogar noch schöner zum Übertakten.
 
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Fujiyama schrieb:
Tolle CPU die ich mir damals gern geholt hätte, leider Preis weit entfernt von bezahlbar und nutzen und mehrwert von vier Kernen für mich und viele andere gegen Null. Hab mich damals für eine günstigen E4300 + OC auf 2,8 GHz entschieden.
Dito, lief bei mir mit meinen ADATA VEE 800ern sauber auf 3Ghz.
Q6600 und Konsorten waren eher was für Enthusiasten damals kaum ein Spiel nativ 4 Kerne genutzt hat.
Okay, leisten konnt ich die mir auch nicht... war hinterher aber auch garnicht nötig.
 
PhenomIIenal schrieb:
Hab hier immer noch einen Q6600 rumliegen, schönes Teil. Leider ging das Mainboard iwann kaputt, danach folgte der Phenom II X4 955. Der war sogar noch schöner zum Übertakten.
Hast du noch CPUz Screens davon?
Ein Q6600 B1 schaffte von 2400 auf 3400, als G0 3600. Also 1000-1200Mhz mehr.
Also ging dein Deneb von 3200 auf 4200 bis 4400? Aber du sagtest noch schöner?
Und waren vom Deneb (2009) die Yorkfield (2008) nicht die vergleichbare CPU?
.....Die bei mir (wie in den Topics hier und im Luxx) 4500 Mhz gingen. Das waren über >1500Mhz OC.
(Gemeint sind dann die Q9550 und Q9650)
 
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Bald ist die erste Core Generation 15 Jahre her - ein wahrer Meilenstein, vor allem ab der 2. Generation. Freue mich schon wenn der Artikel dazu kommt :)
 
Robo32 schrieb:
Naja, die 5GHz hatte AMD auch als erster - gebracht hat das aber nicht sehr viel da die Architektur etwas unglücklich war und das hat AMD fast in die Insolenz getrieben.
Eigentlich hatte IBM die erste CPU mit 5GHz :P

@ topic
Ich hatte zu dem Zeitpunkt einen Athlon 64 X2 4400+ glaube ich. Und danach dann Wolfdale, E8600. Die CPUs waren legendär bis dann Sandy Bridge kam.
 
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Joker (AC) schrieb:
Hast du noch CPUz Screens davon?
Puhh so lange her, denke nicht.
Joker (AC) schrieb:
Ein Q6600 B1 schaffte von 2400 auf 3400, als G0 3600. Also 1000-1200Mhz mehr.
Also ging dein Deneb von 3200 auf 4200 bis 4400? Aber du sagtest noch schöner?
Und waren vom Deneb (2009) die Yorkfield (2008) nicht die vergleichbare CPU?
Ich schrieb ja "schön". Was ich damit meine ist nicht unbedingt rein mehr Takt.

1. Q6600 ging nur per FSB, den Deneb konnte man schön über FSB + Multi übertakten.
2. beim Phenom konnte auch die CPU-Northbridge, nicht zu verwechseln mit der Northbridge übertaktet werden. Das war teilweise sogar sinnvoller als reiner CPU-Takt. Da gibt es ganz schöne Tutorials, wie man das aufeinander abstimmt.
Man konnte einfach mehr rumspielen, mehr basteln ;)
 
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Viel zu teuer, viel zu hoher Stromverbrauch... das Ding ist ein reiner Marketing Gag.

Mal davon abgesehen, dass zu der Zeit Quad-Core unsinnig war, da die meisten Programme eh nur einen Kern nutzten und man hier besser einen höher getakteten 2-Kerner nehmen konnte.
 
Nein, die Core2 als auch die Quad konntest du die Multiplikatoren auch verstellen.
Ergo hat man den höchstmöglichen Speichertakt mit höchstmöglichen FSB kombiniert und den Multi so lange herauf oder herunter, was das Silizium herab. Bei den Yorks in 0,5 Schritten.
 
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Joker (AC) schrieb:
Nein, die Core2 als auch die Quad konntest du die Multiplikatoren auch verstellen.
Ergo hat man den höchstmöglichen Speichertakt mit höchstmöglichen FSB kombiniert und den Multi so lange herauf oder herunter, was das Silizium herab. Bei den Yorks in 0,5 Schritten.
Sicher? Evtl nur bei manchen Mainboards? Meine, dass es bei meinem Q6600 nicht ging. Aber ist auch lange her und waren meine OC-Anfangszeiten.
 
PhenomIIenal schrieb:
Runter ging immer.
Flaschenhals war immer der FSB.
Daher hatte man so viel wie möglich draufgegeben.
Beim P45 sogar 500Mhz bei den Quad, und die TR+ Boards machten auf C2D da 600 und mehr.
Dabei war der Speicher auf 1:1
Die alten AGP Boards für 775/Conroe/DDR1 konnten das. Die alten Pentium 4 775 DDR2 Boards konnten das.
Garantiert auch die Asus 478 mit CT479 auf P-M . (P865/P875) auch die Northwood P4.
Keine Ahnung was für ein Board und Chipsatz du hattest, bin mir aber sehr sicher, das es eigentlich offiziell war.
 
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Früher investierte man in ein gutes Board und eine anständige Kühlung. Damit konnte man im CPU-Regal locker zwei Stufen tiefer kaufen und übertaktete dann einfach in die gleiche Region wie das Topmodell. Durch den erhöhten FSB kam dann bei gleicher CPU-Taktrate teilweise auch mehr Leistung raus, bedingt durch höhere Speicherbandbreite (wenn man denn guten RAM mit entsprechendem Takt einsetzte). Aber selbst wenn nicht, über RAM-Teiler ließ sich das auch beheben.

Insgesamt fand ich das damals deutlich spannender als heute, bei der die Leistung der CPU zwar heute auch über den Takt geht aber durch diverse Abhängigkeiten von Power Limits und Boost Fenster etc. beeinflusst wird.

Das OCen der K-Modelle ist ja heute auch nicht mehr das Wahre...im Grunde reichen die non-K Modelle völlig aus.
 
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Die Extreme-Editions waren zur damaligen Zeit zu teuer, sie hatten zwar den freien Übertakter-Zugang aber meist ließen sich die kleineren Modelle ähnlich gut oder prozentual noch besser übertakten.
Selbst heute wären die preislich kaum attraktiv, wenn es da im Bereich um 600 € ähnliches gibt.

Allerdings waren die durchaus schnell und ich muss sagen, das ich es extrem schade finde, das die Architektur so nicht weitergeführt wurde. Größerer Cache hat einen Penryn auch schnell gemacht, wir wissen leider nicht wie hoch die Steigerungen hätten sein können. Der Pentium M überrundete einen Pentium 4 teilweise sogar mit dem Adapter. ;)
Es laufen auch heute noch Spiele darauf wie z.B. Diablo, Starcraft usw. wenn es keine Befehlssatz-fehlend Meldung gibt.
 
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Mein Q6600 System steht seit Jahren abgestöpslet unterm Tisch, muß den mal einschalten und schauen, wie weit ich den übertaktet habe.
@Robert Leider fehlt der Vergleich zu aktuellen Systemen, das fände ich interessant!
 
axl foli schrieb:
(...) Aber auf dem guten Asus P5Q Deluxe lief der Q6600 @3,8GHz. Das waren noch Zeiten als die Dinger sich um mehr als 50% übertakten ließen 😁

Klingt vertraut das Board.... nen Q6600 hatte ich auch auf jeden Fall, aber ich meine den hatte ich "nur" auf 3,6GHz.... :D
War schon ne feine CPU damals und wurde bei mir dann glaube ich von nem Q9650 abgelöst.
 
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Schon krass, dass der 270 Watt verballert hat. Da hat sich schon einiges getan wenn man das mit heutigen CPU's vergleicht.

Intel macht es aber heute auch noch gern, mit der Brechstange (etwas mehr Takt bei erheblich höherem Stromverbrauch) ein paar Prozent Leistung herauszukitzeln. Bestes Beispiel 12900KS.
 
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