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foo_1337
Gast
Cloudservices haben ja auch andere Schwerpunkte. Wer denkt er könnte mit einem 1:1 Lift&Shift Geld sparen, wird sehr schnell eines besseren belehrt. Aber darum geht es da nicht. Es geht um das Nutzen von Services, Infrastructure as Code, dynamisches skalieren, weltweite Verfügbarkeit etc. Wer das alles nicht braucht/will, fährt mit einem klassischen Setup besser.brotkastn schrieb:Auch hier volle Zustimmung. Ein "das macht man halt heutzutage so" bringt einen keinen Zentimeter weiter, und sobald man nicht mit massiven Schwankungen der Nutzung rechnet, gibt es eigentlich nur noch wenig das für die Cloud-Anbieter spricht. Mir wäre z.B. neu, das die vernünftigen Anbieter von Rootservern eine höhere Downtime hätten als Amazon. Und: Beim Rootserver bezahlt man halt nach Netzwerk-Port, und nicht für jedes Packerl dass über die Leitung wandert