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NewsIndiana Jones und der Große Kreis: Spiel ist in drei Editionen von 70 bis 190 Euro vorbestellbar
Hängt von der Qualität und vom Startpreis ab... Gute Indi-Games... nie... beispiel Rimworld... ich wollte es mir immer so oft kaufen, aber jetzt auch nciht so das ich es haben muss... aber es gibt auch kein Angebot wo ich sage, her damit....
Und dann gibts spiele wie DA3,... auf die extrea lange gewartet habe, weil ich schon wusste das ist kein DA:O und dann werden sie für 5€ verramscht nachdem sie 5 jahre alt sind, und man bereut es trotzdem ^^
Ok, das wird dann sicherlich auch der Grund sein warum z.B. Spiderman derzeit überhaupt nicht günstiger wird.
Ich bin noch nicht so lange beim Gaming, muss erstmal sehen, wie das hier so läuft ... Keine Lust Geld in den Sand zu setzen ... daher lieber ein Angebot ...
Die letzten beiden Spiele die mich mehr als 50€gekostet haben, an die ich mich erinnere waren Diablo 4 mit 70€ und Borderlands 3 mit 99€.
Ansonsten habe ich spiele gekauft, die regulär schon runtergesetzt waren oder im Sale waren. Ich gebe für Spiele meist zwischen 30-50€ aus.
Und zwar ganz ohne Key Shop, sondern ganz normal über Steam, GoG oder Epic.
Wenn jemand 70€ haben will, muss das schon ein "Blockbuster" sein und das sehe ich aktuell bei diesen Titel nicht.
Die Frage, die ich mir immer stelle: was ist mit denen, die tatsächlich für 190 € eine Wundertüte vorbestellen? Als Publisher würde ich es doch genauso machen... scheint offenbar lukrativ zu sein und die Kundschaft ist ja bereitwillig...
Nichts desto trotz...
Ich warte wie immer, bis das Spiel für max. 30-40 € verfügbar ist und zahlreiche Tests und Gamer Reviews vorliegen. Wir haben ja gerade hier noch den "pile of shame"-Thread am Laufen, in dem Sinne wüsste ich nicht, warum man die paar Monate nicht auch abwarten könnte.
Dabei würde ich mich über ein richtiges Indy mit Nazis kloppen echt mal wieder freuen. Die alten Point & Click Spiele wie Turm von Babel oder Atlantis haben mir so viel gegeben, da wird vermutlich eh nichts mehr rankommen, egal wie gut das ausschaut.
Wenn es dort für unter 5 Euro zu haben ist, ist das Spiel schon entsprechend lange auf dem Markt und auch bei Steam günstig zu haben.
Aber dass ein Spiel maximal 20 Euro kosten soll ist halt auch ganz schön hart an der Realität vorbei wenn es nicht gerade in einem Niedriglohn-Land produziert wurde. Oder wärst Du bereit für 5 Euro die Stunde zu arbeiten?
Wenn es das nicht geben würde, würde sich ein Vorabzugang nicht verkaufen.
Heutzutage muss alles schnell und sofort für alle zugänglich sein. FOMO ist nunmal ein psychologischer Faktor, der eben auch im Singleplayer durch Gaming-Communitys und Live-Streaming stark angesprochen wird.
Die einen wollen sich nicht spoilern lassen, die anderen parallel mit ihrem Lieblingsstreamer zocken, möglichst schnell Content für ihren 50 Abo-YT-Kanal erstellen oder oder oder.
Es existiert und wird ausgenutzt, auch wenn du dich selber nicht davon betroffen fühlst.
Spiele sind heute komplexer als früher, aber die Hilfsmittel sind es auch. Das ist also kein Grund für zusätzliche Preissteigerungen. Dazu kommt, dass gerade die großen AAA-Produktionen oft nur der zigste Aufguss der gleichen Spiele mit anderem Setting sind ohne allzu viele Neuerungen
Man sollte dazu noch sagen das damals die Zocker Gemeinschaft nicht so groß ist wie heute und dann Frage ich mich auch wenn spiele laut Hersteller ja eigentlich Mehrnkosten mussten wie kommen die dann Jahr für Jahr für Jahr mit mehr Gewinn und Umsatz daher? Natürlich bei vernünftigen spielen
Hinzukommt damals war nicht jeder an der Börse und musste die nicht beglücken dazu noch die übertrieben hohen Werbebudgets der Firmen die spiele in der Herstellung gleich Mal preislich verdoppeln
Gerade spiele die wenn sie gut sind Selbstläufer sind bzw es eine riesige Anzahl an Magazine online wie Print die im Prinzip kostenlos Werbung machen von influenzern in der spiele Industrie will ich gar nicht anfangen , warum werden die mit Geld überhäuft wenn die diese spiele selber auch ohne Geld spielen würden denn das ist ja ihre Reichlweite .....
Edit
Wir sollten auch nicht vergessen das im Gegensatz zu früher Verpackung und Vertrieb viel kostengünstiger und einfacher geworden sind
Ja 30% an Steam aber die sind ja sicher vorab einkalkuliert die bezahlen nicht die Hersteller sondern wir
Ich nehme Die mal als Beispiel, ist nicht alleine auf Dich gemünzt. Was ihr vergeßt ist, daß selbst bei mäßigen Absatzzahlen heute diese höher sind als Bestseller damals. Das muß auch berücksichtig werden in der Berechnung.
Wobei Donkekon 1994 mit 9,3 Mio als meistverkauften Spiel 1994 auch heute ein top Wert wäre
Ich vermute mal, dass Machine Games hier die meiste Erfahrung hat, da sie bisher noch keinen 3rd Person Titel herausgebracht haben. Schließlich waren alle Wolfenstein Spiele auch nur in der 1st Person spielbar.
Ihr könnt euch nicht beschweren, dass Entwickler schlecht behandelt/bezahlt werden, aber nicht bereit sein für ein Spiel zu bezahlen. Zum Glück wurde ja schon vor gerechnet, was die Entwicklung in einem anständigen Land wie Schweden kostet.
Und am wichtigsten: Machine Games hat mit Wolfenstein TNO, Wolfenstein TOB, Wolfenstein 2, Quake I und II Addons bisher mal sowas von geile Arbeit hingelegt. Ich unterstütze die auf jeden Fall 🤘
Man kauft es, die Erwartungen werden nicht erfüllt, man ärgert sich und andere warten, kaufen es im Sale und alle Bugs sind 1 Jahr später dann behoben - dann hätte man aber keine 70€ fürs warten zahlen müssen
@aid0nex Vermutlich um auf Twitch als einer der Ersten einen Stream zu starten und groß raus zu kommen.
@Konan_HQ
Wenn man sich anschaut, dass zum Beispiel Activision Blizzard 2022 einen Umsatz von 7,5 Milliarden Dollar und einen Gewinn von rund 1,5 Milliarden Dollar gemacht hat, fragt man sich echt, warum man als Spieler nicht erwarten darf, dass Entwickler ordentlich bezahlt werden, auch wenn man selbst nicht Unsummen für Spiele ausgeben will. Bei solchen Zahlen sollte doch genug Spielraum da sein, um faire Löhne zu zahlen und trotzdem ein gutes Spiel zu liefern. Ironischerweise habe ich jetzt einen Konzern als Beispiel gebracht, der in vergangener Zeit in der Hinsicht eher nagative Schlagzeilen gemacht hat und die Qualität der Spiele ist zumeist auch fragwürdig.
Die letzten beiden Spiele die mich mehr als 50€gekostet haben, an die ich mich erinnere waren Diablo 4 mit 70€ und Borderlands 3 mit 99€.
Ansonsten habe ich spiele gekauft, die regulär schon runtergesetzt waren oder im Sale waren. Ich gebe für Spiele meist zwischen 30-50€ aus.
Wenn jemand 70€ haben will, muss das schon ein "Blockbuster" sein und das sehe ich aktuell bei diesen Titel nicht.
Aho, wie üblich in diesem Forum werden mal wider genüsslich Äpfel mit Birnen verglichen.
Diesmal erfolgt der hinkende Vergleich in der populären Variante der Preis für reduzierte alte Spiele mit einem neuen Spiel verglichen wird das noch nicht veröffentlicht wurde.
Und mal ernsthaft wenn du selbst ein Indiana Jones Spiel nicht als Blockbuster ansiehst, solltest du dir Gedanken zu deiner überzogenen Erwartungshaltung machen.
Realtitätsferner geht es kaum...
Ergänzung ()
HAse_ONE schrieb:
Wie ich schonmal geschrieben hab, mag ich den GP einfach nicht. Dadurch verlieren Spiele ihren Wert und verkommen zu Fließbandarbeit ala Netflix & co.
Nur weil diese Behauptung andauernd wiederholt wird, wird diese falsche Aussage nicht zutreffender.
Welchen Wert verlieren Spiele für dich wenn sie in einer Flatrate drin sind?
Wird das Gameplay durch die Flatrate entwertet?
Was geht an einem Game verloren wenn der Preis gesenkt wird?
Ich denke das sich hier eine neue Ideologie entwickelt
Flatrate Hater sind ähnlich schräg wie die Leute die Spiele nur spielen wollen wenn diese Spiele auf Steam gekauft wurden ;-)
Die einen wollen sich nicht spoilern lassen, die anderen parallel mit ihrem Lieblingsstreamer zocken, möglichst schnell Content für ihren 50 Abo-YT-Kanal erstellen oder oder oder.
Es existiert und wird ausgenutzt, auch wenn du dich selber nicht davon betroffen fühlst.
Richtig, FOMO existiert.
Auf einem Playstationportal wo ich im Forum mitlese sind die Leute bei Wukong reihenweise umgefallen die a) entweder auf die Disk warten wollten (#nodiscnobuy) oder b) eigentlich gar nicht so überzeugt von dem Game, bzw Genre waren.
Es geht dann auch ums "mitreden" können im Forum bei seinen Buddy's. Oder weil jeder der Freunde es in seiner aktuellen Spiele-List drin hat. Hier bei CB vielleicht eher ums benchen - wenn alle anderen benchen, dann...
Rein rational spielt es gar keine Rolle wann ich einen Singleplayer spiele. Die Spiele werden im Gegenteil ja immer besser durch regelmäßige Patches.
Etwas anderes ist es wenn man sowieso heiß auf das Game war. Dann sehe ich einen Day One Kauf tatsächlich nicht als FOMO.