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Test Intel Arc A770 & A750 im Test: Intels schnellste Gaming-Grafikkarten analysiert
- Ersteller Jan
- Erstellt am
- Zum Test: Intel Arc A770 & A750 im Test: Intels schnellste Gaming-Grafikkarten analysiert
BAR86 schrieb:die Unterstützung von alten APIs wird man auch nicht mehr richtig hinkriegen, das macht wenig Sinn. Es soll alles alte ordentlich laufen ohne Abstürze, den Rest macht zukünftig die Rohleistung. Wichtig ist, dass man bei allen DX12 und Vulkan Titeln von Anfang qn vorne dabei ist qb jetzt.
Natürlich ist die Karte dann für viele ungeeignet, erst die nächsten Gens werden interessant für den Hardcoregamer
Der Hardcoregamer kann nicht das Ziel sein, erstmal muss solide Leistung für Jedermann her.
Der Idle-Verbrauch ist schon heftig, knapp mehr als mein komplettes System im Idle aus der Steckdose zieht.
Ansonsten: Sehr unkonsistente Leistung bei hohem Verbrauch. Wie zu erwarten war, hat Intel noch sehr viel Arbeit beim Treiber zu investieren. Bin gespannt, ob Intel auch lange genug durchhält, dies umzusetzen.
So ist Intel nicht wirklich konkurrenzfähig, was bringt gute Leistung in einem Spiel, wenn sie im nächsten wieder abkackt. Und die Leistungsaufnahme ist eben auch noch ein Grund, insbesondere heutzutage mit den stark angestiegenen Strompreisen. Da verpufft ein möglicher Vorteil bei den Anschafgungskosten schnell wieder, gerade weil die Idle-Aufnahme so hoch ausfällt. Und ich habe schon RX6000 für den Idle-Verbrauch ein wenig Kritisiert, weil das Vega deutlich besser beherrscht hatte (Dual-Monitor)
So kurz vor den Releases der nächsten Generationen ist das für mich nur ein Mangelhaft, auch wenn ich bei ein paar wenigen Fällen schon positiv überrascht war.
Ansonsten: Sehr unkonsistente Leistung bei hohem Verbrauch. Wie zu erwarten war, hat Intel noch sehr viel Arbeit beim Treiber zu investieren. Bin gespannt, ob Intel auch lange genug durchhält, dies umzusetzen.
So ist Intel nicht wirklich konkurrenzfähig, was bringt gute Leistung in einem Spiel, wenn sie im nächsten wieder abkackt. Und die Leistungsaufnahme ist eben auch noch ein Grund, insbesondere heutzutage mit den stark angestiegenen Strompreisen. Da verpufft ein möglicher Vorteil bei den Anschafgungskosten schnell wieder, gerade weil die Idle-Aufnahme so hoch ausfällt. Und ich habe schon RX6000 für den Idle-Verbrauch ein wenig Kritisiert, weil das Vega deutlich besser beherrscht hatte (Dual-Monitor)
So kurz vor den Releases der nächsten Generationen ist das für mich nur ein Mangelhaft, auch wenn ich bei ein paar wenigen Fällen schon positiv überrascht war.
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Ich sag nur Kleber.Rockstar85 schrieb:@BAR86
.Mal schauen wie die Teardowns aussehen, aber die GPU wird Fett sein.
Und davon viel.
Terrordrome
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projectneo
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Ich hoffe auf Gen 2, das ist nur ein Nischenprodukt. Preis zu hoch, Verbrauch im Idle und Last zu hoch, Spieleleistung zu schwach (vor allem in Bezug auf Preis und Verbrauch), schlechte Unterstützung für alte Spiele, ob man 16GB bei der geringen Leistung braucht?. Positiv ist die encode Leistung.
derin
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Wenn Intel es Ernst meint, müssen sie zeigen dass sie diesen Monat noch CS-GO auf ein adäquates Performance Niveau bekommen, sozusagen als Benchmark OB man alte Titel gut optimieren kann.
Wenn sie es nicht schaffen, den meistgespielten Steam Titel hinzubekommen, sehe ich schwarz.
Wenn sie es nicht schaffen, den meistgespielten Steam Titel hinzubekommen, sehe ich schwarz.
LencoX2
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Blutschlumpf schrieb:Wäre das jetzt ne AMD oder NVidia-Karte hätte ich gesagt das ist der Flop des Jahres.,
Ich habe eine Note 4 gegeben. Weil Intel Neuling ist und darum beide Augen zugedrueckt. Ich gehe mal davon aus, dass das auch andere so gemacht haben.
Obwohl Intel wahrlich nicht die Firma ist, die fuer besondere Fairness bekannt ist.
Waere es eine AMD oder Nvidia Karte, wäre es sogar eine 6 wegen Arbeitsverweigerung
die Leistung reicht für 90% der User, das Problem ist, dass es überhaupt problemlos läuft, bzw sind: Treiber, API Support, RBAR als Voraussetzung. Und das wird also die Zeit zeigen:blady99 schrieb:Der Hardcoregamer kann nicht das Ziel sein, erstmal muss solide Leistung für Jedermann her.
Treiber müssen weiterentwickelt werden
Developer müssen DX12 und Vulkan verwenden sowie auch auf Intel hin optimieren
In Zukunft wirds dann eh nur noch RBARfähige Mainboards geben.
Wenn Intel also dran bleibt ist man in einigen Jahren nicht nur bei OEMs, sondern generell eine Alternative
Gibts keine Partnerkarte ohne diese Mechanikfeatures?lynx007 schrieb:Diese GPU würde vermutlich bei mir kein Wartungsintervall überleben. Daher Danke Steave! Spätestens jetzt muss ich leider einen Riesenbogen um die Intel GPU machen. Ich hätte Intel so gerne eine Chance gegeben.
Das mechanische Design ist zwar nicht effizient, aber finde ich jetzt auch nicht störend. Ich musste bisher noch keinen GPU-Lüfter ersetzen, für die meisten dürfte der Aspekt deshalb nicht relevant sein. Es drückt halt die Marge von Intel, wenn die Fertigungskosten hoch sind, aber das kann mir als Kunde relativ egal sein - ich denke nicht, dass sie die kompletten zusätzlichen Fertigungskosten dieses Designs auf den Kunden umlegen können, dafür ist die Leistung zu schwach und die Konkurrenz zu gut.
jaM1ximili1n schrieb:Bescheidene Leistung!
Generell:
Sind GPUs und CPUs denn so Grundverschieden herzustellen?
an der Henne bzw dem Ei:M1ximili1n schrieb:Sind doch im Endeffekt beides Prozessoren, mit dem Unterschied das GPUs mehr auf Parallelisierung ausgelegt sind.
CPUs baut Intel doch wirklich schon lange.... zudem onboard-lösungen seit Jahren. Also, wo hakt es?
Intel GPUs sind bislang nicht verbreitet, also optiemiert und testet kein Hersteller damit, ebensowenig sind Treiber daraufhin optimiert usw
Northstar2710
Admiral
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Rbar ist ja grundsätzlich deaktiviert bei einem neuen Mainboard oder Bios update. Ist das zufällig per Arc Controlcenter aktivierbar? Oder gibt es wenigstens ein Hinweis im Treiber diese Funktion zu aktivieren?
Im Gegensatz zu AMD/Nvidia bleibt nunmal sehr viel Leistung liegen wenn es deaktiviert ist.
Im Gegensatz zu AMD/Nvidia bleibt nunmal sehr viel Leistung liegen wenn es deaktiviert ist.
jetzt fängt der unreflektierte Nonsense wieder an.iWebi schrieb:Schöner test Jan 🙂
Kein Wunder mit so einem GPU Entwickler, wundert mich nicht das AMD den Typ loswerden wollten.
Schon bei AMD hat er die Rohleistung nicht auf die Straße bekommen. Schade drum.
Der "Typ" Koduri hat durchaus einige Erfolge vorzuweisen, unter anderem die RDNA Architektur. Kann man bitte bei der Sache bleiben und das Hating unterlassen? Eine Einzelperson wird bei einem Neueinstieg eines solche Projektes nicht den großen Unterschied ausmachen, wenn tausende beteiligt sind
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Bei Ryzen 7000 ist es default auf den boards, die wir haben, erstmals an. In den Treiber-Infos zeigt Arc das auch an - es gibt aber keine sofort sichtbare checkbox oder eine Warnung, wenn rBAR aus ist.Northstar2710 schrieb:Rbar ist ja grundsätzlich deaktiviert bei einem neuen Mainboard oder Bios update.
LucasAppelmann
Lieutenant Pro
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Etwas in der Art der A380 als reinen Encoding-Beschleuniger zu vermarkten (ohne es "Grafikkarte" zu nennen) hätte eventuell mehr Erfolg gehabt, denn in dieser Nische scheint sich ARC sehr wohl zu fühlen.
Den hohen Idle-Verbrauch und die Treiberprobleme möchte sich aber doch niemand ans Bein binden, der nicht ständig Videos bearbeitet.
Auch als Upgrade-Option für ältere Plattformen fällt ARC wegen der rBAR-Problematik wohl aus, wenn dann noch der Preis so bleibt, wie zu befürchten ist, was spricht dann überhaupt noch für Intel?
Die Erfahrungen der letzen Jahre (Jahrzehnte) mit Intel-Grafiken lassen auch für die nächste Generation nichts Gutes erwarten - vermutlich zu spät, mit Treiberproblemen und nicht konkurrenzfähigen Preisen. So lange Intel nicht wenigstens eins dieser drei Problem löst, wird das mit dem dritten Mitspieler im Grafikgeschäft nichts werden, so sehr man sich das auch wünschen würde.
Den hohen Idle-Verbrauch und die Treiberprobleme möchte sich aber doch niemand ans Bein binden, der nicht ständig Videos bearbeitet.
Auch als Upgrade-Option für ältere Plattformen fällt ARC wegen der rBAR-Problematik wohl aus, wenn dann noch der Preis so bleibt, wie zu befürchten ist, was spricht dann überhaupt noch für Intel?
Die Erfahrungen der letzen Jahre (Jahrzehnte) mit Intel-Grafiken lassen auch für die nächste Generation nichts Gutes erwarten - vermutlich zu spät, mit Treiberproblemen und nicht konkurrenzfähigen Preisen. So lange Intel nicht wenigstens eins dieser drei Problem löst, wird das mit dem dritten Mitspieler im Grafikgeschäft nichts werden, so sehr man sich das auch wünschen würde.
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Im Test ganz vergessen zu erwähnen: Nach jedem Neustart muss man sich zweimal das hier ansehen (es sei denn, diese "Schutzfunktion" wurde in Windows generell deaktiviert), weil das entsprechende Zertifikat noch nicht hinterlegt wurde. ^^
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Nun gibt es auch Linux-Benchmarks, hier positionieren sich die Arcs grossteils zwischen 3060 und 3060ti - das laesst also auch fuer die Windows-User Hoffnung, dass bislang einfach nur die Treiber das Problem sind
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Er war stehts bemüht....
Mehr kann man nicht sagen.
Aber aus dem 5er schüler kann auch was werden.
Vielleicht reicht's ja für nen fachabi an einer Abendschule. Oder ne Ausbildung.
Wir finden schon nen plätzchen für die nachfolgenden Generationen. Da bin ich mir sicher.
Mehr kann man nicht sagen.
Aber aus dem 5er schüler kann auch was werden.
Vielleicht reicht's ja für nen fachabi an einer Abendschule. Oder ne Ausbildung.
Wir finden schon nen plätzchen für die nachfolgenden Generationen. Da bin ich mir sicher.
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