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tl;dr:IronWolf und IronWolf Pro sind für alles rund ums NAS-System ausgelegt. Die stets betriebsbereiten Festplatten verfügen über die AgileArray-Technologie für optimale Systemflexibilität und Zuverlässigkeit. Durch die Technologie für mehrere Benutzer und die hohen Workload-Raten kann IronWolf mit Unternehmen skalieren.
Google hat mal eigene Statistiken genannt, welche Festplatten welcher Hersteller bei ihren Servern am häufigsten abrauchen. Die Unterschiede waren zwar nicht groß, aber trotzdem auf Platz 1: Seagate
Meinst du etwa die Backblaze rotz Statistik? Die nutzen HDDs die nicht dafür ausgelegt sind. Sprich die nutzen Desktop Festplatten für Enterprise Anwendungen...
@c0mputerMensch: Die Studie auf die du dich beziehst ist inzwischen >10 Jahre alt und hat damit was genau mit der Gegenwart zu tun? Hinzu kommt, dass diese Studie irgendwie nicht mehr online auffindbar ist auf die Schnelle.
Google verwendet btw. genauso wie Backblaze Consumer Disks und setzt schon seit langem nicht mehr auf klassische RAIDs sondern auf ein selbst entwickeltes SDS.
Alles schön und gut aber für den Heimgebrauch um das es sich in diesem gesponsorten Artikel geht, nicht wirklich relevant. Dass man immer ein Backup haben sollte und es, sofern möglich, vermeiden sollte bei einem NAS nur Platten eines Herstellers und aus einer Charge zu verwenden sollte sich doch inzwischen herum gesprochen haben.
Ich staune immer wieder, warum in privaten NAS-Systemen häufig zwei (oder eben mehr) Platten des gleichen Herstellers im RAID laufen. Am Ende sogar noch die gleiche Charge ...
Von daher sind die Hersteller eigentlich! egal. Solange es nicht zwei mal der gleiche ist.
Finde es gut, dass ihr solche Artikel nun als "gesponsort" kennzeichnet - hoffe ihr zieht dies nun bei allen entsprechenden Artikeln (also auch mit ggf. mitttelbarem Sponsoring) so durch.
Im Prinzip ist alles "gesponsort" oder Werbung. Ich finde es so ok, wenn Geld für ein Artikel fließt, dass ein [Gesponsert] da steht. Ist auch sofort ersichtlich, aber es wird bestimmt wieder Leute geben die es nicht sehen
Im Prinzip ist alles "gesponsort" oder Werbung. Ich finde es so ok, wenn Geld für ein Artikel fließt, dass ein [Gesponsert] da steht. Ist auch sofort ersichtlich, aber es wird bestimmt wieder Leute geben die es nicht sehen
Wenn das so ist benötigt Computerbase ja keine eigene Redaktion mehr und kann einen Studenten beschäftigen, der dann die angelieferten Texte und Bilder auf der Webseite unkommentiert platziert.
Ui... Mir gefällt das irgendwie nicht so. Werbungsartikel der anderen echten Inhalten ähnelt und mitten in der Newsseite integriert ist. Immerhin ist es aber gekennzeichnet.
Ich finde die Newsübersicht gehört zu den wichtigsten Instrumenten einer Newsseite. Bei einem Werbebanner sieht man wenigstens noch, dass das klar Werbung ist und man kann es sehr gut übersehen / ignorieren. Ab einer Anzahl von Werbeartikeln kann man dann aber schnell mal die Lust verlieren die Übersicht überhaupt anzuschauen. Beispiel: prad.de; Zu oberst oben wird / wurden(?) gesponserte "Testberichte" angezeigt. Das konnte man einfach nicht mehr ernstnehmen. Man erwartet bei prad Reviews, und mochte sie auch deswegen.
Ein anderes Beispiel wie man es nicht machen sollte ist Winfuture. Das ist mittlerweile ein Graus dort überhaupt reinschnuppern zu wollen. Die grünen Links sind total in Ordnung. Aber in hoher Frequenz ein gesponserter Artikel (von Amazon oder notebookbilliger) ist echt nicht cool.
Deshalb: Trägt Sorge zu eurem Webauftritt, CB. Sie ist super, überlädt es aber nicht mit Werbung. Und bzgl. Ad-Blocker: Ich habe keinen um explizit Werbung auszublenden, sondern viel mehr ein NoScript, um mögliche Malware vorzubeugen. Eine Lösung wie man Werbung (am sichersten) schaltet ohne penetrante Erscheinung habe ich zwar nicht, aber sicher ist, dass man vermeiden sollte, es zu übertreiben.
Meinst du etwa die Backblaze rotz Statistik? Die nutzen HDDs die nicht dafür ausgelegt sind. Sprich die nutzen Desktop Festplatten für Enterprise Anwendungen...
@c0mputerMensch: Die Studie auf die du dich beziehst ist inzwischen >10 Jahre alt und hat damit was genau mit der Gegenwart zu tun? Hinzu kommt, dass diese Studie irgendwie nicht mehr online auffindbar ist auf die Schnelle.
Ich habe diese Aussage aus meinem reichhaltigen Erfahrungsschatz akquiriert, weil ich mal nach Haltbarkeit/Zuverlässigkeit von HDDs gegoogelt habe und einiges gelesen habe. Wie ich aus den Rückmeldungen schließe, hat diese Aussage eine, wenn auch vage, Grundlage.
Es kann gut sein, dass es sich um ein 10 Jahre alte Rotz-Statistik handelt. Link habe ich auch nicht zur Hand. Also Schwamm drüber.
Festzuhalten bleibt lediglich: Seagate HDD -> entweder sie geht, oder sea gate nicht.
Wie du auf das Beispiel kommst wundert mich etwas.... Was ich meinte ist, dass im Prinzip jede aufgearbeitete Pressemitteilung kostenlose Werbung für die Hersteller ist und die Reviews, welche zum Großteil eben auf Review Samplen basieren, sind der gesponserte Teil. Es mag sicherlich vorkommen das CB Teile kauft und diese reviewt aber wie oft kommt das vor? Gerade bei großen Produkten (CPUs, Grakas) wird idR immer etwas zur Verfügung gestellt.
Dir ist klar, dass es auch schlechte Produkte gab? War bei mir auch der Fall mit Seagate vor ~6 Jahren. Ich hatte mit damals eine 2 TB HDD gekauft, welche nach wenigen Stunden schon defekte Sektoren hatte. Da war die Qualität also wirklich unter aller Sau. Ich habe mittlerweile in der Firma für Backup und VM Server Seagate Enterprise HDDs und die laufen nun seit rund einem Jahr ohne Probleme.
Die Backblaze Statistik ist keine 10 Jahre alt sondern nur wenige Monate und die kommt jedes Jahr. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass das Unternehmen (Backblaze) Festplatten für etwas nutzt die der Hersteller nicht freigegeben hat.
Dazu kommt, dein Erfahrungsschatz ist genau eine Person du bist also völlig irrelevant, genau wie ich mit der HDD vor ~6 Jahren. Es ändert sich also einiges und wenn man HDDs korrekt einsetzt halten diese auch entsprechend.
Seagate...ähm Seagate...Da war doch noch was...
Ach ja, dies waren die Festplatten die vor ein paar Jahren bei mir den Geist aufgeben haben und ein großen Teil meiner persönlichen Daten vernichteten. Hab dann Ersatz bekommen und das neuste Firmware zum Schutz aufgespielt, weil ja dies den Crash verursacht haben soll. Nun ist mir vor 2 Wochen wieder einer dieser Seagateplatten verreckt trotz aktuellem Firmeware, obwohl ich sie kaum benutzt habe - zum Glück.
Übrigens die Western Digital, Samsung und Hitachi laufen bei mir alle schon seit Jahren ohne Probleme.
Wahr wohl einfach nur Pech.
Bei SEAGATE denke ich an deren hohe Auffallrate von irgendeiner HDD Serie.
CB wird doch auch mit Testexemplaren gesponsort und nennt die Händler immer beim Namen.
Ich hätte aber nichts gegen mehr Lesestoff, auch vom Hersteller, denn jede Menge neuer Möglichkeiten gehen unter.
Ohje, jetzt bitte nicht wieder 1000 Postings zu: Wer hat welche Probleme mit Platten von X oder Y. Davon gibt es seit 20 Jahren unzählige im Netz. Oder welche Platten laufen gut bei einem.
Da spielen so viele Faktoren mit ein, von der Produktion, über die Lieferung, Glück, etc. es ist alles nicht repräsentativ, da ihr keine der Platten in großer Stückzahl unter Laborbedingungen getestet habt.
Genau so ist es und so sollte man es auch werten. HDDs können von heute auf morgen ausfallen, auch wenn die SMART Werte super ok sind. Dazu kommt, dass es eben auch schlechte Serien gibt welche etwas anfälliger sind, wobei ich sagen muss das hat sich eigentlich die letzen 4-5 Jahren nicht mehr wiederholt.
- Aufm NAS (Onsite)
- Aufm PC (Onsite)
- Backup vom NAS (Onsite)
- Auf meinem Server (Offsite)
- Backup vom Server (Offsite)
Wenn man sein Rechner nur max. 8 Stunden am Tag (max. 2400h im Jahr) nutzt ist eine Seagate Desktop oder WD Blue vollkommen ok. Wer seien HDD mehr als 2400h im Jahr benötigt sollte eben eine mit 24/7 Freigabe kaufen.