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dann hast du wohl nie d1 oder d2 gespielt. es ist doch nicht sinn und zweck erst durchs ah an spielfreude zu kommen.
jedem dem das zu wider ist, bleibt beim spielspaß auf der strecke. sollte er es ohne ah versuchen, weil einfach keine guten items dropten, geschweige von coolen legendären items oder genialen set items
Doch habe D1 gespielt und auch D2 (dies sogar intensiv und ausschliesslich online im closed bnet). Hatte sogar einen Char auf lvl99, aber die richtig guten Drops konnte man auch an einer Hand abzählen.
Erst mit den Runenwörtern wurde es besser.
Wenn Sie den Einfluss des AH's mindern, wird D3 ein richtig geiles Spiel, viel besser als D2. Bei 3 Millionen Spielern können Sie nicht alles falsch gemacht haben, einzige richtige Konkurrenz ist WoW, obwohl man dies nicht vergleichen kann. Bin selber von D2 LOD nach WoW und dann zurück nach D3 gekommen.
Und mal ehrlich Path of Exile ist sicher ein nettes Spiel, aber kein echter Gegenspieler zu D3.
Villeicht bringen Sie wieder eine Art "Laddermode" ohne AH bzw. mit zurückgesetzten AH.
POE könnte locker der spitzenreiter sein wenn da 2 dinge nicht wären. die zu dichte kamera und die zu laschen kämpfe. die kämpfe öden mich nach 10 stunden etwas an. das ist wiederum und D3 erstklassig, alles andere aber nicht
Ja das stimmt, also bei mir im Freundeskreis haben sich auch Leute das Spiel gekauft, die schon lange nicht mehr gezockt haben, aber bei D3 dann zugeschlagen haben, weil wir so eine tolle Zeit in Diablo 2 hatten. Am Ende waren wir alle irgendwie enttäuscht von Diablo 3, klar ist man selbst älter geworden und der Geschmack ändert sich, aber irgendwas stimmte da nicht bei D3.
Mit 3 Millionen sind die aktuellen Spieler gemeint, gekauft haben es über 6 Millionen ;-) Ich fand die Idee des AH von Anfang an gut. Da ich nicht so oft spiele, kann ich so, auch bei schlechten Drops, das eingenommene Gold investieren um weiter zu kommen.
Gäbe es kein AH hätte man einfach die Drop Chancen erhöht. Das ist ja keine Welt auf die man kein Einfluss hat, das ist nen Online Game wo man alles von A bis Z kontrollieren kann.
Von wegen Betrug und eBay Handel eindämmen - das hätte man mit Account gebunden Gegenständen besser hinbekommen ohne sich diesen scheiß mit (Echtgeld-)Auktionshaus ans Bein zu binden. Und um individuell seine Sets komplett zu bekommen, hätte man statt dessen einfach eine Tauschplattform eingerichtet, wo man gleichwertige Gegenstände der selben Art 1 zu 1 hätte Tauschen können.
Aber so? Nun ist das seine persönliche Meinung, und nicht die von Blizzard. Doch wie ehrlich die nun sein mag, wo Blizzard daran mit verdient ...
Ergänzung ()
*maT schrieb:
Wieso ist das Auktionshaus auf einmal das Problem?
Ich empfinde es als nützliches Feature welches einem den Umweg über Drittanbieterseiten wie d2jsp und die damit einhergehende Unsicherheit nimmt.
Mit Echtgeld wurde doch auch bei Diablo 2 schon sehr sehr viel gehandelt, Items waren auch im Übermaß auf allen Tauschbörsen verfügbar etc.
Es war alles nur umständlicher und man lief je nach trade Gefahr beklaut zu werden was jetzt gottseidank weggefallen ist.
Hauptproblem sind wieder einmal die Bots.
Blizzard geht nicht entschieden genug gegen Bots vor, was zu einer extremen Item-/Goldinflation geführt hat, da hunderttausende davon 24/7 sammeln wie zu schlimmsten d2 Zeiten
Goldinflation, Drittanbeiter, Echtgeldhandel ... wenn ich das und vieles anderes Lese, könnte man meinen die meisten hier glauben allein mit der Idee ein Spiel wie Diablo 3 zu entwickeln, wären Probleme wie diese in Stein gemeißelt.
Und dann soll ein (Echtgeld)-Auktionshaus die Lösung sein? Vom Regen in die Traufe? Wie schon erwähnt, das ist kein Universum mit Gesetzen die geschrieben stehen. Die Welt funktioniert, wie Blizzard es will!
- Zu wenig Drops? Zu wenig hochwertige Items? Dropchancen erhöhen, statt Goldfarmen oder echte Euros überweisen um Items zu kaufen! Das heißt ja nicht gleich fünf Legendarys pro Run.
- Das Set wird nicht komplett? Erhöhte Dropchancen für klassenrelevante Items, statt sich die Sachen im Auktionshaus zusammen zu kaufen. Das ist ein Hack n Slay, keine Wirtschlaftssimulation. Das heißt ja nicht gleich das für Krieger nur Kriegeritems droppen sollen.
oder
- Das Set wird nicht komplett? Ein Tauschsystem, in dem man Rüstungs- oder Waffengattung der gleichen Farbe mit anderen Spielern tauschen kann. Völlig ohne Gold. Highend Schwert gegen Highend Axt.
- eBay und co. werden von Goldfarmern und Itemverkäufern geflutet?! Macht die Items Account gebunden! So kann man mit seinem stärksten Char gleich für alle anderen Klassen seiner anderen Charaktere mit sammeln. Und was man so gar nicht braucht, wird wie oben beschrieben getauscht.
Die einzige Möglichkeit hier noch Geld aus dem System zu ziehen, wäre der Handel ganzer Accounts - aber da dies schon seit Jahren nicht nur das Spiel, sondern den ganzen Battle.net Account betrifft, ist hier wirklich nur einer kleine Minderheit von Betroffen.
Es wäre so einfach gewesen, die Bots und Goldfarmer außen vor zu lassen, und gleichzeitig den Spielspaß beizubehalten. Außerdem würden die Leute dann auch für das Spiel spielen, und vor allem SPIELEN und nicht um ggf. Geld daran zu verdienen, oder im AH ständig nach der Suche nach Item X zu sein.
Verbockt mit Ankündigung. Das war vollkommen klar.
Das Auktionshaus ist keine Lösung, nein! Es ist das Problem, da das Spiel dahin gehend gebalanced wurde, das es ohne nicht mehr ginge. Ohne AH wären alle anderen Bedingungen ganz anders.
...und wirklich aktiv spielen tun es noch wieviel?
Meines Erachtens ist es nicht die Summe der verkauften Games die einen Erfolg ausmachen, sondern die Zahl derer die es nach xxx Tagen immernoch ungebrochen begeistert spielen.
Zu einfach ist es Verkaufszahlen zu schönen und zu verletzlich ist es echte aussagekräftige Zahlen zu offenbaren.
Ich frage mich was für deppen das sind die für items geld ausgeben, das hat nichts damit zu tun ob man geld hat oder so, eher mit gesunden Menschenverstand.
„Ich denke, wenn wir könnten, würden wir es abschalten“ führt Wilson aus, allerdings habe man „keine Ahnung“, wie viele Spieler das Feature wirklich hassen würden. Man wolle letztlich kein Spielelement entfernen, über das eine große Anzahl Nutzer erfreut sei.
Das was Blizzard schreibt ist aber großer Mist, man soll das Ding nicht entfernen, sondern ganz einfach wie bei den Hardcore Chars einfach einen Char Mode hinzufügen die mit den anderen AH Nutzern nicht in Kontakt kommen und für den Mode einfach die Droppraten anpassen.
Das ist so einfach, quasi fast überhaupt keine Arbeit. Aber stattdessen reden sie von komplett entfernen, schon klar das dies viel zu schwer ist.
Also genau das was ich vor dem Start schon gesagt habe.
Die Inflation in Diablo 3 hat Rekordwerte erreicht. Man bezahlt für 100 Millionen Gold noch 5 Euro.
Das sind 5 Cent für 1 Millionen - zum farmen braucht man etwa 4 Stunden dafür (ohne Auktionshaus).
Das sollte jedem einleuchten, das 90% des Marktes von Bots erwirtschaftet wurde.
Kein Chinese spielt für 2 Cent die Stunde.
...und wirklich aktiv spielen tun es noch wieviel?
Meines Erachtens ist es nicht die Summe der verkauften Games die einen Erfolg ausmachen, sondern die Zahl derer die es nach xxx Tagen immernoch ungebrochen begeistert spielen.
Zu einfach ist es Verkaufszahlen zu schönen und zu verletzlich ist es echte aussagekräftige Zahlen zu offenbaren.
Die Inflation in Diablo 3 hat Rekordwerte erreicht. Man bezahlt für 100 Millionen Gold noch 5 Euro.
Das sind 5 Cent für 1 Millionen - zum farmen braucht man etwa 4 Stunden dafür (ohne Auktionshaus).
Das sollte jedem einleuchten, das 90% des Marktes von Bots erwirtschaftet wurde.
Kein Chinese spielt für 2 Cent die Stunde.
Finde es lächerlich... die Folgen waren absehbar und es gab genügend MMOs mit Auktionshaus alias Handelsposten. Also jetzt auf einmal sind sie überrascht, dass es viele nutzen? Lächerlich... Ich weiß nach wie vor, warum ich diesen Titel geskippt habe...
Hätte echt lustig werden können.