gsx-r
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 480
Ich bin der Meinung das sich die Anschaffung eines 3D-Druckes für Privatpersonen nicht lohnt. Mal abgesehen von genannten Modellbauern werden die Meisten eh nur Nippes drucken und die Euphorie bald verfliegen.
Selbst für die meisten Firmen ist ein Kauf (unabhängig vom Maschienenpreis und der Teilequalität) nicht lohnenswert. Warum? Weil sich die Drucker von Jahr zu Jahr verbessern, sie nur rentabel laufen, wenn die Bauräume voll ausgenutzt werden und darüber hinaus die 24 / 7 Regel eingehalten wird. Dazu kommen noch Mateial, Wartung und geschultes Personal.
Letztlich nutzt man das Rapidprototyping auch dann erst aus, wenn man seinen Teilen das gewünschte und sinnfällige Material zuordnet, was in verschiednen Verfahren (bsp. SLS, FDM oder Stereolithographie) mündet und somit bei verschienden Maschinen. Bei besagten "erschwinglichen" Druckern um die 1000 € ist man meist mit FDM gegeiselt und die Qualität ist eher naja. Die Druckerhersteller machen momentan viel Wind weil sie logischer Weise verkaufen wollen.
Das cleverste ist sich genau zu überlegen was man gedruckt haben möchte, über die Materialeigenschaften sein Material (welches in einem bestimmten Herstellungsverfahren mündet) auswählen und dann bei einem Dienstleister anzufragen. Auch wenn man schnell die 100€ Schallmauer durchbricht ist man qualitätsmäßig den Lowcostdruckern voraus und überlegt sich genau was man möchte.
Selbst für die meisten Firmen ist ein Kauf (unabhängig vom Maschienenpreis und der Teilequalität) nicht lohnenswert. Warum? Weil sich die Drucker von Jahr zu Jahr verbessern, sie nur rentabel laufen, wenn die Bauräume voll ausgenutzt werden und darüber hinaus die 24 / 7 Regel eingehalten wird. Dazu kommen noch Mateial, Wartung und geschultes Personal.
Letztlich nutzt man das Rapidprototyping auch dann erst aus, wenn man seinen Teilen das gewünschte und sinnfällige Material zuordnet, was in verschiednen Verfahren (bsp. SLS, FDM oder Stereolithographie) mündet und somit bei verschienden Maschinen. Bei besagten "erschwinglichen" Druckern um die 1000 € ist man meist mit FDM gegeiselt und die Qualität ist eher naja. Die Druckerhersteller machen momentan viel Wind weil sie logischer Weise verkaufen wollen.
Das cleverste ist sich genau zu überlegen was man gedruckt haben möchte, über die Materialeigenschaften sein Material (welches in einem bestimmten Herstellungsverfahren mündet) auswählen und dann bei einem Dienstleister anzufragen. Auch wenn man schnell die 100€ Schallmauer durchbricht ist man qualitätsmäßig den Lowcostdruckern voraus und überlegt sich genau was man möchte.