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TestJedi: Survivor unter Linux: Die Macht ist mit Linux, wenn auch nicht überall
Nach sechs Patches macht der neue Star-Wars-Titel von EA nicht nur inhaltlich Spaß, sondern bietet auch eine hübsche Grafik bei deutlich besserer, wenn auch nicht guter Leistung, wie der Test zu Jedi: Survivor unter Windows gezeigt hat. Wie sich der Titel unter Linux schlägt, klärt dieser Test.
Ein Steam Deck Bericht wäre noch interessant, denn außer dort interessiert mich das Linux-Betriebssystem nicht die Bohne. Aber ich sehe gerade in Steam, dass es noch nicht mal im Ansatz zertifiziert ist.
Danke, dass ihr auch mal Linux-Tests macht. Ich vermute, dass das ganze Hin- und Herübersetze hier die Verzögerungen verursacht. Das gibt's unter Windows ja nicht
Ein Test mit X3D unter Linux würde die Frage beantworten. Natürlich kann das einen großen Unterschied ausmachen.
Ergänzung ()
Postman schrieb:
Ein Steam Deck Bericht wäre noch interessant, denn außer dort interessiert mich das Linux-Betriebssystem nicht die Bohne. Aber ich sehe gerade in Steam, dass es noch nicht mal im Ansatz zertifiziert ist.
Wegen stotternder Bildausgabe: Ich habe mit X11 dieses Problem, unter Wayland läuft die Ausgabe weit flüssiger (getestet mit Satisfactory, Stellaris, Marvel Midnight Suns, Big Ambitions,...)
Danke für den Test. Da mich Raytracing null interessiert, kann ich mit diesem Ergebnis gut leben. Die Hauptsache für mich ist, dass immer mehr Spiele unter
Linux funktionieren und Windows zumindest in Sachen Gaming für mich immer unwichtiger wird. Leider gilt das noch nicht für alle Anwenderprogramme.
Nach sechs Patches macht der neue Star-Wars-Titel von EA nicht nur inhaltlich Spaß, sondern bietet auch eine hübsche Grafik bei deutlich besserer, wenn auch nicht guter Leistung, wie Test zu Jedi: Survivor unter Windows gezeigt hat.
Bin erst vor einigen Wochen auf Linux gewechselt. Eigentlich nur, weil ich gerade eine SSD "übrig" hatte und mir dachte, das ich es so gemütlich ausprobieren könnte und ggf. halt einfach die SSD wieder platt mache.
Während ich zu Beginn noch bei jedem Boot manuell im Bios-Bootloader auf Linux wechselte stellte ich nach 1-2 Wochen fest, dass ich Windows eigentlich gar nicht mehr boote und änderte den Default auf Linux.
Man lernt praktisch täglich etwas Neues. Dinge die ich mir schwierig vorstellte, sind überraschend einfach, während mir andere Dinge die ich mir einfach vorstellte längeres Kopf zerbrechen bescherten. Aber das betrifft einen jetzt eher als "Poweruser". Out of the Box läuft eigentlich das Meiste problemlos, schockierend einfach sogar:
Kurz Steam aufgespielt, 2 Haken in Steam gesetzt und schon starten die meisten Spiele via Proton auch auf Linux. Die Performance ist dann häufig tatsächlich sogar besser als unter Windows. Ein Spiel was gar nicht läuft habe ich bisher nicht gefunden. Lutris und Bottles sind auch einfach aufzusetzen, über letzteres starte ich z.B. Spiele von EA. Der Test bestätigt da im Grunde meinen Eindruck - Linux ist auch für Gamer (oder sagen wir Gelegenheitsspieler) mittlerweile gut nutzbar und durchaus eine Alternative zumindest für mich.
Setz den orangenen Text in Anführungszeichen und schon ist es in Ordnung wie es geschrieben ist. Der orangene Text ist ein Titel und kein weiterer normaler Text dort im Satz, daher fehlt da an sich auch nichts.