till69 schrieb:
Für MFH ohne Leerrohre ist es eine TOP Technik. Bis 1 Gbit/s aus der alten TAE Dose ist doch prima.
Und man braucht auch keinen Zugang zu Wohnungen von 100 Mietern (und deren Willen, dass die Wände aufgestemmt werden oder Rohre durch die Bude gelegt werden), um einen Wohnblock damit auszurüsten, bei FTTH sieht es anders aus.
till69 schrieb:
Weil Otto-Normal (oder Gen. Tiktok) damit am besten zurecht kommt.
Otto-Normal nimmt den Standardrouter von seinem Anbieter, z.B. Speedport von der Telekom.
Und Otto-Normal bitte nicht mit "hirnlosen Tiktok-Zombies" gleichsetzen.
holdes schrieb:
Kann ich mir vorstellen. Mir gehts dabei eher um die rein physische Kapazität eines solchen Kabels. Koax in der HF Technik ist generell um ein vielfaches Leistungsfähiger in der Übertragung als ungeschirmte Kupferdoppeladern
.
10BASE-2 -> Koaxial (RG-58) -> 10 MBit/s.
2.5GBASE-T -> Cat.5e, 4 ungeschirmte Doppeladern -> 2,5 GBit/s, bis 45 m unter guten Bedingungen auch 10GBASE-T möglich.
(Schon klar, dass man lieber geschirmte Cat6A-Kabel oder höher nehmen sollte, wenn man neu legt, aber hier geht es um Bestand)
panopticum schrieb:
Einen Grund nennst du ja selbst, minderwertiges Bauteil der 7590...
AVM ist für das Gebotene zu teuer.
Nur dass das Bauteil (Spannungsregler) nicht von AVM stammt und auch nur gewisse Chargen betroffen waren.
rezzler schrieb:
Wer sonst? Ich persönlich sehe jede Investition in G.Fast ja schon wieder als nicht nachhaltig, weil mit Gigabit auch schon das Ende erreicht ist...
Aber besser als 2,5 GBit, die mit 64 Teilnehmern geteilt werden (GPON).
BrollyLSSJ schrieb:
Hohe Qualität ist relativ. Mein TP-Link VR900v v1 ist qualitativ auch sehr gut, für mich sogar besser als meine vorherigen Fritzboxen (7270 v3 und 7360 v1). Hat sogar besseres WLAN als meine beiden vorherigen Fritzboxen je gehabt hatten.
Naja, TP-Link ist doch einer der Hersteller (neben Asus), deren Router bei fast jeder Meldung über Sicherheitslücken vertreten sind.