News Kabelnetzbetreiber: Noch keine konkreten Pläne für Routerzwang-Ende

Herdware schrieb:
Ist es wirklich ein Problem, wenn der VoIP-Teil mit im Modem ist?
...
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Jain. Ist es schon, weil man so oft nur "Eine Leitung" oder "Ein Telefon" anschließen kann. Auch kannst du so keine eigene DECT Station aufbauen mit mehr als einer Leitung. Einer der Vorteile von VoIP ist es ja, dass es keine Leitungen mehr gibt. (Außer künstlich)

bezüglich DVB-C: Ein Features der Fritzboxen... Ohne EXTRA Kabel, da dass Fernsehsignal an jedem Anschluss vorhanden ist, sei es "Daten", "Radio" oder "TV"
 
c2ash schrieb:
Ein Modem macht nur eines: modulieren und demodulieren.

Ist mir schon klar. Aber ich habe es längst aufgegeben, da zu differenzieren, oder z.B. "Modem" in Anführungszeichen zu setzen.

Echte Modems gibt es seit Analgo-Zeiten nicht mehr. (Die Dinger, die noch diese netten "Faxgeräusche" produziert haben. :D) Seit dem wird nichts mehr moduliert oder demoduliert. Trotzdem spricht man umgangssprachlich weiterhin von ISDN-Modems, DSL-Modems, Kabelmodems usw. (Übrigends im Englischen genauso wie im Deutschen.) Dem habe ich mich inzwischen aus pragmatischen Gründen angeschlossen, weil ich es längst leid bin, immer klarzustellen, dass ein "Modem" gar kein Modem mehr ist, aber es mangels anderer, etablierter Bezeichnung trotzdem so genannt wird.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich komplett ahnungslos bin. ;)
Das eine oder andere Jahrzehnt habe ich mich doch schon mit solchen Themen beschäftigt. Wenn auch nur als interessierter Laie/Hobbyist.

Im Fall von Unitymedia, ist in dem alten Cisco-Kabel-"Modem", wie von dMopp beschrieben, auch die VoIP-Funktion integriert. Ich finde das in dem Fall aus den genannten Gründen nicht so kritisch.
Darauf, per WAN-Anschluss einem WLAN-Router meiner Wahl an das "Modem" anschließen zu können, möchte ich aber keinesfalls verzichten.
 
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@Herdware
Seit dem wird nichts mehr moduliert oder demoduliert.

Ehmm...falsch. Natürlich moduliert und demoduliert ein Modem auch heute noch. Was sonst?
Die Nutzdaten werden auf die ganzen Trägerfrequenzen aufmoduliert bzw. demoduliert.
Und da muss man das Wort Modem nicht in Anführungszeichen setzen. Es ist ein Modem.
 
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@c2ash

Nope. Mit "modulieren" und "demodulieren" war das Übersetzen der digitalen Signale in analoge Töne und umgekehrt durch besagte Modems gemeint. Damit war aber schon zu ISDN-Zeiten Schluss und es gibt keine Modems mehr. Digitale Signale bleiben digitale Signale. Da wird nichts moduliert.
Der Begriff Modem hat sich trotzdem gehalten und wird jetzt allgemein für die Geräte verwendet, über die man DFÜ-/WAN-Verbindungen aufbaut.

Das ist so ähnlich, wie lange Zeit jeder Computer-Schädlich als Virus bezeichnet wurde, auch als andere Schädlichgsarten wie Würmer oder Trojaner usw. schon längst viel verbreiteter waren. Hilft nicht viel, sich gegen sowas aufzulehnen. Lass dich einfach treiben. :)
 
g0dl!k3-X schrieb:
Weil diese Zwangsrouter manchmal der größte mist sind.
Bei Unitymedia gab es eine Zeitlang nur den Technicolor Tc7200 zur "Auswahl".
Bei diesem Router bricht ständig die WLAN Verbindung ab und die Internetverbindung bricht komplett zusammen.

Genau das gleiche Problem habe ich auch.

Das TC7200 hat so ein schlechtes WLAN Modul, dass wenn ich mit meinem Tablet, Handy, Notebook direkt davor stehe habe ich sage und schreibe 40 MBit beim n-Standard. Macht wegen half Dublex beim WLAN ganze 20MBit von der 120er Leitung... Wenn dann mal nicht Absicht ist um die Auslastung gering zu halten...

das TC7200 unterstützt per se erstmal den BridgeModus, der wurde aber von UM per Firmware deaktiviert. Man kann zwar seinen Router als Access Point konfigurieren (DHCP abschalten, feste IP vergeben die nicht auf 192.168.x.1 endet) aber wer, außer technikinteressierte kann das schon.

Habe nach Androhung der Kündigung ein Cisco Modem bekommen mit LAN Anschluss an das man seinen Router hängen kann.

Probleme mit dem WLAN gibts aber weiterhin. Und zwar bricht die Verbindung zusammen wenn ich z.B. von Steam einen DL starte. Nach 1 bis 120 Sekunden ist die Verbindung tot und das reproduzierbar. Mit LAN Kabel ist alles in Ordnung. Es kommt zwar häufig zu kurzen Verbindungsabbrüchen die man nicht merkt, aber das WLAN bekommt das wohl nicht mit, dass die Verbindung kurz darauf wieder steht und verbindet sich nicht neu mit dem Inet...

Getestet habe ich das mit 3 Routern, 5 WLAN Modulen und es ist immer das selbe...


Deswegen: Weg mit dem Routerzwang bei UM
 
Der Router schaltet nicht nur die Leitung frei, sondern muss auch noch die für den Internetzugang erforderlichen Frequenzen festlegen.
Das wird ständig behauptet, sodass die Leute es schon glauben. Die Frequenzen sind vom Kabelbetreiber vorgegeben und sind für alle Teilnehmer im Segment dieselben. Der Modemrouter muss einfach nur dem Standard wie Docsis xyz entsprechen, damit es klappt. Die Argumente sind an den Haaren herbeigezogen. Als ob ein Docsis-Modemrouter plötzlich auf dem ARD Kanal senden würde.

Und die zwei möglichen "Lösungen" sind im Grunde das Problem. Wenn diese "Lösungen" Anwendung finden, genügen sie nicht dem Gesetz.

Da manche rätseln, was VoIP, SIP usw. sind. Man kann z.B. per LAN-Kabel vom Hauptrouter mit Internetzugang (egal ob Kabel, DSL oder Glasfaser) in eine weiteren Wohnbereich wie z.B. einer Einliegerwohnung gehen. Dort stellt man eine weitere Fritzbox auf. An diese schließt man Telefone an, welche man mit SIP-Daten als VoIP einrichtet.

PS: In den USA geht es. Hier ein Bild aus dem Einzelhandel.
http://www.heise.de/netze/meldung/B...router-Regelung-2069455.html?view=zoom;zoom=1

Edit@:
Herdware schrieb:
Digitale Signale bleiben digitale Signale. Da wird nichts moduliert.
Aber Hallo. https://de.wikipedia.org/wiki/Kabelmodem#Aufbau_und_Funktionsweise
 
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@Herdware

Nein, da bist du auf dem Holzweg. Modulieren und demodulieren hat überhaupt nichts mit irgendwelchen analogen Tönen zu tun.

Lies dir mal das hier durch: Modulation

Und das ist eine allgemeine Verfahrensweise. Sowas machen z.B. Radiosender. Die modulieren ihr Nutzsignal auf einen Träger auf, und dein Empfägner demoduliert das (also extrahiert die Nutzdaten, die auf den Träger aufmoduliert sind). Darum auch FM und AM, bzw. Frequenzmodulation und Amplitudenmodulation.

Ich weiß nicht wieso bei dir das was mit analogen Tönen zu tun hat. Aber da irrst du dich gewaltig.
 
Das Problem mit dem feinem Unterschied Modems und Router: Der Unterschied existiert nicht.

Halbwegs aktuelle Layer1/2-Protokolle sind schon so komplex dass man ohnehin eine Menge CPU-Leistung und Speicher braucht um Modem zu spielen.

99% aller mir bekannten "Modems" waren in Wirklichkeit einfach Router die auf "Durchzug" geschalten waren. Bei meinem alten Mnet-Modem ist das besonders auffällig, logt man sich auf der undokumentierten telnet-Zeile ein kann man ein Webfrontend aktivieren in dem man erstklassige Routing-Funktionalitäten einstellen kann.

Auch ist es fast nicht möglich heute noch "reine" Modems zu kaufen und wenn doch dann sind das tief drin einfach nur Router mit abgeschaltetem Routing. Z.B. kenne ich nur ZWEI offizielle VDSL-Modems und eines davon lässt sich mit einem Mausklick zu einem Router umschalten und das andere wird als Router geliefert und lässt sich mit einem Mausklick auf Modem umschalten.

Ich persönlich bin schon froh wenn es eine transparente Durchreiche gibt. Routing macht bei mir nach wie vor mein Linux-Rechner mit handoptimierten iptables-Scripts.
 
Herdware schrieb:
Ist es wirklich ein Problem, wenn der VoIP-Teil mit im Modem ist?
Für mich selbst schon mal nicht, weil ich einfach nur mein Festnetztelefon dran stöpseln will und gut.
Nö ein Problem is das nicht, solang man einfach nur 2 analoge Geräte anhängen will.
c2ash schrieb:
@Herdware
VoIP im Modem??
Ein Modem macht nur eines: modulieren und demodulieren. Der Router macht IP-Pakete daraus. Also ein reines Modem reicht nicht für VoIP.
Und was is das dann? Mein EPC3212 hat 2 RJ11 Buchsen und schau mal, was die Konfig sagt ;)

modemvopdok33.jpg


Mein Cisco hat 1x LAN, 2x Rj11 und 1x USB als Anschluß... So und das hab ich seit Sommer 2015, das vorherige EPC3212 hatte auch das, nur den USB nicht (wohl alte Rev).

Also analoges DECT oder analoges Fax anschließen geht sehr wohl an diesem Modem.
bumbklaatt schrieb:
Erzähl das mal UM. Willst du bei denen ein Standalone Modem, wirst du auf die Businessverträge verwiesen.
Echt jetz? Schande, echt. Dachte es gibt das einfache Cisco, wie ich es hab, noch für die reinen Internettarife...
 
@Crass Spektakel
dito.

Das Draytek Vigor 130 z.B. ist im Endeffekt auch ein Router (mit Modem), dessen Routerfunktionalität man aber abschalten kann.
Die Geräte sind halt so gebaut, dass der Kunde seinen PC halt an solche Geräte direkt anschließen und loslegen kann. Denn sonst bräuchte man ja wieder ein Zusatzgerät, dass eben IP macht.

@Gelbsucht
Das was du da zeigst ist der Routerteil. Das hat nichts mit dem Modem zu tun.
Wie Crass Spektakel schon schrieb werden viele Geräte heute schon mit einem kleinen Routerteil ausgeliefert, weil somit der Kunde gleich seinen PC dort anschließen kann. Der Router macht eben den IP-Teil.
Und in dem Post den du von mir zitierst schreib ich ja, dass der Router für IP zuständig ist. Und das macht eben genau dieser Teil, den du da auf dem Bild zeigst. Das ist ein Router. An dem Modem kannst du auch nix ändern, weil das ein festes Stück hardware ist. Das Modem arbeitet nach fest definierten Spezifikationen. Da hat der Kunde einfach nichts zu ändern. Warum auch?
Aber erneut: Der Router und das Modem sind 2 komplett unterschiedliche Dinge. Hier wird das immer vermischt. Nur weil es in einem kleinen Kasten verbaut ist, heißt es nicht das es entweder das eine oder das andere ist.
Ein Router ist im OSI-Modell auf Schicht 3 und da gehört ein Modem mal überhaupt nicht hin. Bitte nicht die Begriffe einfach so vermischen.
Aber nochmal: Ein Router ist ein Router und ein Modem ist ein Modem. Und ein Router ist kein Modem und ein Modem ist kein Router.
 
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Könnten sie es nicht über MAC "auth" lösen?

  • Kunde erhält Brief mit customized QR-Code
  • Kunde scant Code in App vom Kabelanbieter
  • Kunde gibt MAC seines Gerätes ein
  • Kabelanbieter schaltet die MAC auf das Konto des Kunden
  • ???
  • Profit

Wenn Sie eine Implementierung wünschen, kontaktieren Sie mich gerne!
 
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Santa Clause schrieb:
Zur Freischaltung des Modems ist es lediglich notwendig dem Netzbetreiber telefonisch die MAC-Adresse des Modems mitzuteilen.

Im Prinzip wäre das so nicht notwendig. Wenn sich Cable-Boxen das 1. Mal verbinden nur mit sehr langsamer Verbindung, aber gut genug um sich die Konfig vom Server zu holen.
Man könnte das Telefonat auch sparen und sagen. "Schließen Sie Ihre Box an, gehen sie auf https://hier-mac-vom-router-registrieren.provider und tragen Sie dort die MAC-Adresse des Routers ein. Fertig."
 
Mein Cisco [...] hab ich seit Sommer 2015
Mal so aus Interesse, kann deins schon IPv6?

Ich bin seit Ende 2012 Kunde bei dem Laden und hab auch noch ein Cisco, bin doch fast vom Stuhl gefallen, als ich vor wenigen Monaten, als ich mir dann doch mal nen modernen Router besorgt habe, feststellen musste, dass ich nach außen nur IPv4 habe...
 
Ja, technisch is das auch irgendwo ein Router, aber aus Endkundensicht wiederum nicht, weil alles von fern eingestellt wird und man nicht wirklich -im Vergleich zu "echten" Routern- jeden Pups einstellen kann. Außerdem wissen über alle Kunden gesehen nur die wenigsten, wie man bei dem Ciscoteil auf bzw auch in die Konfig kommt.

Ich bleib bei dem Vorschlag, das Kunde die mac einfach dem Techniker an einer Aktivierungshotline gibt bzw wenn ein Techniker beim Kunden ist und die Leitung mißt (war bei mir damals auch so), kann der ja die mac über ne interne Hotline übermitteln.

Die Daten für VoIP müssen die Anbieter eh rausrücken, sofern der Kunde ne eigene Fritzbox etc nutzen will. Da seh ich auch kein Problem, kann man ja auch weiterhin an die mac koppeln, so das kein Mißbrauch entsteht.
 
was mich nervt am routerzwang ist folgendes:

1. man kann sich bei kabel deutschland nicht mehr aussuchen, wie man sich verbinden möchte (ipv4 oder ipv6 oder beides oder oder oder)

2. wenn ich mir die 6490 für 5 euro im monat hole, will ich auch tv gucken können damit (die sender wären ohne tv vertrag sowieso mit nem filter versehen)

3. ich will meine updates selber einspielen können, und nicht dann, wenn es dem kabelbetreiber passt, und dann auch noch eine verkorkste firmeware drauf kommt(KD kunden wissen wovon ich rede, stichwort 6.10 und nächtliche reboots wegen speedausfall)

alle 3 punkte habe ich mir jetzt selber abgeschafft, ich hab meine box selber debrandet. jetzt habe ich nur ipv4, kann tv gucken, und kd versucht schon seit monaten meine box zu updaten (geht aber nicht, da falsches file).

nachteil: meine telefonie geht nicht, ich habe aber eh ein handy mit flat wenn ich wen anrufen will, und sollte mich wer anrufen wollen, hab ich ne sip nummer. also alles so wie ich es will.
 
Gelbsucht schrieb:
...weil alles von fern eingestellt wird und man nicht wirklich -im Vergleich zu "echten" Routern- jeden Pups einstellen kann...
Aus der Ferne können auch DSL-Router per TR-069 eingestellt werden, was sie immer noch Router bleiben lässt. https://de.wikipedia.org/wiki/TR-069
Und nur weil man nicht jeden "Pups" einstellen kann, bleibt es immer noch ein Router. Diese spitzfindig als Routerkastrierung bezeichnete Unart der Internetanbieter (auch an DSL) ist unter anderem der Grund für die Abschaffung des Routerzwangs.
 
bigdaniel schrieb:
@SavagwSkull: eine 6490 entspricht einer 7490 die rund 210€ kostet. Bei rund 5€ im Monat dauert es 3.5 Jahre den Wert zu erreichen. Kommt z.B. dieses oder nächstes Jahr die neue Version kann man die Geräte für 25€ austauschen lassen und man hat wieder das Neuste. Ich finde das fair. Was passiert z.B. wenn nach 2 Jahren die 7490 defekt ist, richtig du darfst dir für 210€ eine Neue holen, bei KD kriegst du einfach ne neue.

@Topic: Ich finde das Gesetz ist typisch für Deutschland. Niemand zwingt den Bürger zu KD zu gehen und da sie den Bridgemodus bereits anbieten ist doch alles ok. Davon mal abgesehen ist doch eh nur ein sehr geringer Anteil der Bevölkerung in der Lage einen Router richtig zu konfigurieren...was wird also passieren mehr Fehlerquellen werden entstehen was zu Supportaufwenden bei den Betreibern führt und somit werden die Beiträge erhöht.

Man man man, immer diese Restriktionenbefürworter der Kabelnetze.
Die armen Säue Kabelnetzbetreiber, och was sollen die jetzt nur machen :rolleyes:

1. Bei der Telekom z. B. bekommst ist der Upgrade auf die neueste Version eines Routers kostenlos, hier zocken Kabelnetzbetreiber mal wieder ab

2. Den Bridgemodus haben (zumindest Unitymedia) die bislang nicht angeboten und wie das derzeit bei UM aussieht, weiß ich nichtmal, weil ich endlich von dem Laden weg bin. Du konntest es umstellen wie Du willst, aus der Ferne haben sie es schön wieder deaktiviert

3. Für WLAN mtl. Kohle sehen wollen, geht's noch? Hier zocken die Kabelnetzbetreiber nochmal ab

4. "Ein sehr geringer Anteil kann ja nur einstellen..." Du schreibst so, als ob diese Praxis bei einigen anderen Anbietern (wie DSL/VDSL) nicht seit Jahren bereits gang und gebe wäre und kein Schwein das hinkriegen können würde

5. Ist doch gut, wenn die Support anbieten, haben die mal eine vernünftige, gerechtfertigte Einnahmequelle (vorausgesetzt, der Support ist nicht weiterhin dermaßen grotenschlecht wie aktuell) (Stichwort "WLAN gegen Bares", kein Bridge, keine Konfigurationsmöglichkeiten; hol doch die Fritz für'n 5er mehr, sind doch "nur" 5€)!

Kann nur mit dem Kopf schütteln und betonen, dass ich sehr froh bin, dass dieses Gesetz passiert ist! Keine Macht der Kabelnetzbetreiberabzocke!
 
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