News Kabelnetzbetreiber: Noch keine konkreten Pläne für Routerzwang-Ende

Bei Telecolumbus-Anschlüssen kommts schonmal vor, dass das Internet rumlahmt, solange man sich erdreistet, HDTV zu schauen oder zwei Windows 10 Geräte gleichzeitig ihre P2P-Updates verteilen. Die Standardantwort: "Das liegt halt an der Leitung" ist aber nur solange richtig, solange der Routerteil des "Kabelmodems" als Leitung definiert wird. Dieser Router ist einfach zu schwachbrüstig, und bleibt es während HDTV-Konsums leider auch dann, wenn man seinen eigenen High-End-Router dahinter schaltet. Und genau deswegen wärs schön, wenn man im Kabelnetz wirklich mal echte Nurmodems bekommen würde.
 
c2ash schrieb:
Ich weiß nicht wieso bei dir das was mit analogen Tönen zu tun hat. Aber da irrst du dich gewaltig.

Ich komme darauf, weil ich das Ganze selbst miterlebt habe. ;)

Vom Akustik-Koppler über Modems und ISDN-Adapter (die schon keine Modems mehr waren) und DSL bis hin zu den heutigen Kabelmodems.

Nach deiner Definition ist dann ja auch jede Netzwerkkarte ein Modem. Jeder USB- oder SATA-Controller. Sogar eine Grafikkarte.
Alle wandeln digitale Datenströme in andere Protokolle mit anderen Frequenzen usw. um.
 
Möglichkeit 2
Zwei-Geräte-Lösung: Bei den Kabelkunden wird zunächst eine Art Modem installiert, das dann als aktiver Netzabschluss dient. Von dort wird das Signal dann an den eigentlichen Router weitergeleitet, den der Kunde selbst auswählen kann.
sehe ich eigentlich nicht! Denn dann hätte man ja doch wieder den aktiven Netzabschlusspunkt, der per Gesetz verboten sein soll.
 
lixxbox schrieb:
Nach meinem Verständnis war der Netzabschluss immer der passive Hausübergabepunkt. Alles danach ist Hausverkabelung / NE4. Auf dem Weg zur Dose sind ja ggf. auch aktive Bauelemente verbaut z.B. der Verstärker.

Nun, der Vorbesitzer meines Hauses hatte seinen "Kabelmodemrouter" direkt an den HÜP angeklemmt. Im Zuge der Neuanmeldung bei Kabel Deutschland in 2013 hat es mich einige Mühen gekostet, bis KD tatsächlich in meinem Keller einen Verstärker und die erste Multimediadose gesetzt hat. Dort ist meiner Meinung nach nun der Netzabschluss.

Zur Zeit betreibe ich eine AVM 7490 hinter dem Kabelmodemrouter CBN CH 6640E im Bridge Modus (man wird ja geradezu dazu gezwungen wegen DS-Lite).

Solange ich aber die Telefongeräte zur Nutzung der von KD gestellten Rufnummern nicht in die Fritte, sondern in das CBN-Teil stecken muss (wozu ich die In-House-LAN-Verkabelung nutze), ist das noch nicht so, wie es nach dem Gesetz sein soll. Zumal KD Kunden, die besseren Boxen nicht extra mieten, schon dadurch bestraft, dass sie den zweiten Telefonanschluss deaktivieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Herdware

Nein, du verwechselt da was gewaltig. Lies dir bitte mal die Artikel durch.
Mir scheint du verstehst da etwas fundamentales nicht. Aber bitte lies die Artikel durch.
Ich habe ja schon mehrfach auf weitere Quellen hingewiesen.
Das Internet bietet dir reichlich Informationen hierzu. Nutze diesen Informationsreichtum zu deinem Vorteil und informiere dich.

Um dir nochmal ein Beispiel zu liefern: Dein DVB-C, DVB-T oder DVB-S(2)-Tuner in deinem TV/Receiver ist ein Demodulator. Dieser Tuner beherrscht meist mehrere Modulationsverfahren (der Link für zu einem einfachen Beispiel, nämlich QPSK), also damit diese Signale wieder demoduliert werden können. Dieser holt die auf einer Trägerfrequenz draufmodulierten Signale wieder heraus, und zwar einen Datenstrom. Dieser Datenstrom wird dann wieder weitergereicht zur decodierung etc. (MPEG2/4 oder was auch immer).

Ich empfehle dir eine kleine Lektüre über Nachrichtentechnik. Damit sollte vieles klarer werden.
Und hierzu noch das
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0211195.htm


Und bei DSL kommt z.B. Discrete Multione zum Einsatz, also viele unterschiedliche Trägerfrequenzen, und nicht nur eine.
Die Bitinformation wird den einzelnen Trägern per QAM wie beispielsweise 4-QAM (QPSK) oder 16-QAM aufmoduliert.

Wie gesagt: Bitte informiere dich. Ich kann dich nur dazu ermuntern dich zu informieren. Ob du das dann willst, liegt bei dir. Ich kann dich nur daraus hinweisen, dass deine bisherigen Ausführungen leider falsch sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
peacemasta schrieb:
Ich verstehe nicht, was da groß zu überlegen ist. Software Update für den TC7200, das den Bridge Modus freischaltet und gut ist. Ich denke, das wäre für viele vorerst eine zufriedenstellende Lösung.

Nein wäre es nicht. Das TC ist die reinste Zumutung...
 
Die einzige zufriedenstellende Lösung wäre, wenn der Kunde bei Vertragsabschluss drei Optionen hätte:

1) Familie Müller Version: Der Kabelanbieter liefert wie bisher eine verschandelte AIO Box (siehe Horizon)
2) Nerd Version 1: Der Kabelanbieter liefert ein reines Modem und die VOIP Daten, dass man danach einen Router nach Wahl anschließen kann
3) Nerd Version 2: Der Kabelanbieter liefert nichts und der Kunde besorgt sich ein kompatibles Endgerät (z.B. FB 6490)
 
Bisumaruku schrieb:
Also entweder 28 Cent oder 0,28 Euro sonst passt das schon mal gar nicht. Davon ab sind 28 Cent auch Sau teuer, wo beziehst du deinen Strom bitte?
Als nächstes: Wenn du schon anfängst jeden Euro umzudrehen und 25 Euro im Jahr sparen willst, dann mach nicht so ne Grundschulrechnung draus sondern richtig. 2 Geräte ziehen nicht direkt doppelt soviel Strom wie 1 Gerät wenn das eine die Aufgaben von 2 Geräten übernehmen muss. Wenn man mal deine Verbrauchswerte weiter als Beispiel nimmt und Modem 10 Watt sowie Router 10 Watt siehen, dann wird ein Kombigerät vielleicht 15 Watt ziehen. Ersparnis 5 Watt! Dann biste schon bei vielleicht 5 Euro im Jahr Ersparnis. Und wenn du wirklich sparen willst, dann gehste hin und schaltest den Router z.B. Nachts wenn du ihn nicht brauchst aus. Dein "herausgeschmissenes" Geld kannste an anderen Stellen viel besser sparen als bei so ner Blödsinnsrechnung wie deiner!

Zum Vergleich: Ne Fritzbox zieht zwischen 10 und 20 Watt!
Meine FB 6320 zieht als "Kombigerät" aus Modem und Router ca. 7 Watt. Das ist sehr sparsam. Ich gehe daher davon aus, dass ein zusätzliches vorgeschaltetes Modem, dass nicht von AVM ist (und somit evtl. nicht so sparsam), auch noch mal so ca. das Gleiche verbrauchen wird.
Bei einem Strompreis von sagen wir ca. 25 Cent sind das ca. 15,- € zusätzlich im Jahr.
Aber mir wären auch schon 5,- € im Jahr an zusätzlichem Stromverbrauch zuviel für ein "Zwangsgerät", dass dann da auch noch zusätzlich rumsteht und eine hässliche Verkabelung benötigt.
Jetzt kann man natürlich auch wieder sagen "stell es in eine Kiste oder in einen Schrank, dann siehst du nichts davon", mag sein, dass das im Einzelfall geht, wenn man es auch wirklich will. Aber ich will es nicht, ich will kein zusätzliches Gerät, denn zum Glück sagt der Gesetzgeber jetzt, dass der Netzabschlusspunkt passiv sein muss.
Ich will auch nicht meinen Router nachts ausschalten, um Strom zu sparen, bzw. wenn ich das mache, dann nicht, um den zusätzlichen Verbrauch eines Zwangs-Modems wieder aufzufangen.
 
g0dl!k3-X schrieb:
Weil diese Zwangsrouter manchmal der größte mist sind.
Bei Unitymedia gab es eine Zeitlang nur den Technicolor Tc7200 zur "Auswahl".
Bei diesem Router bricht ständig die WLAN Verbindung ab und die Internetverbindung bricht komplett zusammen.

Jop, dann mal noch den Serverbrowser öffnen in Arma 3 und schon haste 10 Minuten keinen Saft mehr, oder die Firewall blockiert den Killing Floor 2 Serverbrowser auf niedrigster Einstellung.
Irgendwie glaube ich nicht wirklich, dass sich für den Kunden viel ändert - was will man mit ner Fritzbox die dann den Softwareabfall von Unitymedia drauf hat? :freak:

Naja ab Morgen ist das eh nimmer mein Problem, da tut die Leitung nur noch eines und zwar runterladen und fürn Rest kommt der Saft aus ner andren Leitung.
 
Ich habe auch noch für meinen 50mbit Anschluß von KabelBW ein Motorola Modem das ich niemals gegen diese kastrierten Zwangsmodem/router-Kombiboxen tauschen möchte. Mir würde es voll und ganz reichen wenn es künftig wieder ein einfaches Modem gibt und ich daran direkt einen unkastrierten Router meiner Wahl anschließen darf ohne Bridge oder sonstige Dinge. Hoffentlich gibt es hier schnell eine saubere Lösung ohne Zwänge.
 
1. ists doch bescheuert drueber diskutieren ob die Zwangsrouter loesung gar nicht so schlmm war oder nicht, vergossene Milch erstmal gegessen.
(gott sei dank)

2. mein vater wollte ne 2. telefonleitung haben und telefon im anderen Stockwerk, Unity Media 5,- Option fuer 2. leitung schon frech genug in zeiten von internet telefonie entstehen dem provider nicht durch die anzahl der telefon-kanaele mehrkosten, aber gut, was solls, denk ich mir, kommt an funtzt nicht, hat vorher schon gewundert wie ueberhaupt noch das alte telefonsystem bei ihm gefuntzt hat ueber mehrere stockwerke, aber ging irgendwie, aber gut das ist dann internet-telephonie, option 1 neues kabel von oben dem router in erdgeschoss legen, will vater wenn irgend moeglich vermeiden, ist auch leicht bescheuert, ist doch internet telefonie, das sollte ja auch ueber netzwerk (netzwerk ueber strom oder wlan gehen) nu bei dem billigrouter ist das aber nicht sip sondern irgend ein proprietaeres protokol, einzige sonstige moegilchkeite funktelefone im erdgeschoss, will vater auch nicht, sind glaub auch nicht so billig, aber bin mir nicht sicher.

dann schauen wir weiter in wirklichkeit bietet unitymedia 2erlei "Internettelefonie an" wenn man 15 Euro aufpreis zahlt fuer den fritzbox router bekommt man die sip-variante. aber nun sind das auf 2 jahre mal gerechnet 360 Euro wegen ner 2. Leitung oder telefon in 2 stockwerken oder sip wie mans nimmt.

Stattdessen gibts fuer 5 Euro nen SIP account bei Easybell z.B. klar kann man dann so umgehen auch mit routerzwang, aber dann braucht man dafuer zumindest ein NAS und muss 1 2 stunden konfiguration investieren.

3. Nun weiter, ich habe gerade letztens techniker kommen lassen weil mein kabelbw router (glaub ein ubee) immerwieder die verbindung verloren hatte, und zwar wirklchi heufig teilweise, bin nicht sicher aber vermutlich hing es damit zusammen wenn ich bittorrent laufen lies, weitere details fuehren am thema vorbei, bisher laeuft der Technicolor glaub 7200 stabil, aber natuerlich resetet sich die einstellung "switch modus" immer sofort wieder.

Entweder schickt mir dann mit dem fall der Zwangsrouter unity media einen router mit switch modus, oder ich kauf mir selbst einen solchen oder ein modem. Ich will auch nicht wenn ich nen port frei gebe 15 routerwebseiten an steuern und alles 5x an geben. Und wehe da laeuft was nicht, ists nun deren router der zickt oder der dahinter geschaltete.

Modem war da meist simpler, entweder es laeuft perfekt oder es ist komplett tot, etwas anderes ist mir noch nicht unter gekommen.

also switch modem for free ist das minimum oder halt zur not ueber eigens gekauftem modem. wenns richtige modems gibt die gar keine dieser extrem verbugten firmwares benoetigt waere mir das auch ein kauf wert.
 
wahlmeister schrieb:
Beide lösungen sind denkbar, aber einen vorteil hat dadurch keiner. Ein modemrouter ist eben was anderes als ein router. Und die modemrouter am markt kann man an einer hand abzählen. Eigentlich gibt es da eh nur die fritzbox die was taugt. Reine router konnte jeder kunde schon immer hinter seinem modem bzw. modemrouter betreiben. Es wird sich also unterm strich nichts ändern ausser das man die fritzbox jetzt kaufen statt mieten kann. Restriktiv werden die router aber trotzdem bleiben müssen damit anderen kein schaden entsteht.

hast du mal bei ehemals kabel bw geschaut?
fritzbox gibts nur bei business vertrag scheiß teuer.. technicolor ist dauernd abgekackt, wlan bezahlen dass es freigeschalten wird.. nutzt man dann eigenen accesspoint, und deaktiviert wlan von TC -> Absturz+Neustart -> wlan ist wieder an (zumindest war das vor kurzem noch so)
und der router wurde auch durch ein kackmodel ausgetauscht.. dann gibt nur noch shared ipv4 müll.. (hab richtige bezeichnung vergessen) auf jeden fall wird da alles über deren server getunnelt und die meisten dienste extern auf heimrechner kannst nicht mehr nutzen.

-> Wurde TECHNISCHE NEUAUSRICHTUNG genannt…
Davor war alles gut, Fritzbox gabs recht günstig dazu …
->> Freie Routerwahl mag für mache Netzbetreiber erstmal blöd sein, aber sie sind auch selbst Schuld, dass viele Nutzer das wollen.. Bridge Modus ist auch nicht wirklich so geil, gibts genauso Probleme..
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 2 Geräte Lösung ist Scheiße da man dann keine Rufbehandlungen mehr durchführen kann (Anrufsperren usw.). Daher, ohne Firtzbox ist es ein NoGo für mich. Zahle derzeit ein Mietpreis von 5€ im Monat, will aber eigene haben da ich kein Freund von Leasing/Miete bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir würde es reichen ein Modem zu bekommen, wo ich die Fritzbox anschließen kann, mehr nicht.
 
wenn Unitymedia die Fritzboxen 6360 und 6490 mit Updates versorgen würde, ja das wäre schon mal ein Fortschritt. Weiterhin funktioniert das 5 GHz wLAN auf der 6360 Cable nicht stabil (Router-Neustarts). Und die 6490 dümpelt mit argen GUI Performanceproblemen in der 6.2x Version rum. Wer schon FritzOS 6.50 gesehen hat, weiß warum sich da ein Update lohnt.
 
stbufraba schrieb:
Nun, der Vorbesitzer meines Hauses hatte seinen "Kabelmodemrouter" direkt an den HÜP angeklemmt. Im Zuge der Neuanmeldung bei Kabel Deutschland in 2013 hat es mich einige Mühen gekostet, bis KD tatsächlich in meinem Keller einen Verstärker und die erste Multimediadose gesetzt hat. Dort ist meiner Meinung nach nun der Netzabschluss.

Zur Zeit betreibe ich eine AVM 7490 hinter dem Kabelmodemrouter CBN CH 6640E im Bridge Modus (man wird ja geradezu dazu gezwungen wegen DS-Lite).

Solange ich aber die Telefongeräte zur Nutzung der von KD gestellten Rufnummern nicht in die Fritte, sondern in das CBN-Teil stecken muss (wozu ich die In-House-LAN-Verkabelung nutze), ist das noch nicht so, wie es nach dem Gesetz sein soll. Zumal KD Kunden, die besseren Boxen nicht extra mieten, schon dadurch bestraft, dass sie den zweiten Telefonanschluss deaktivieren.

Bei uns ist das eigentlich relativ entspannt. Kommt der Techniker und stellt fest dass die vorherige Firma so einen Mist wie Modem direkt an HÜP gemacht hat, dann wird das vernünftig mit HAV, MMDO und allem gebaut.

Ich frage mich jedoch warum du nicht auch über die 7490 telefonierst? Brauchst doch lediglich vom Modem direkt in die Fritzbox bei DSL/TEL patchen und in der Fritzbox die Rufnummer eingeben. Sollte eigentlich klappen.
 
mr999 schrieb:
Gibt es denn schon freie Geräte zu kaufen? Bzw. sind denn schon von den Herstellern (z.B. AVM) welche geplant für den Einzelhandel?

meines Wissens nicht. Das würde mich auch sehr wundern. Laut AVM Support ist es so: Zitat: "Wir verkaufen die Geräte nur an die Kabelnetzbetreiber". Was die dann damit machen in Sachen Funktionalität, Beschränkung und Firmwareversorgung liegt nicht mehr in unserer Hand."
Ergänzung ()

bernisv schrieb:
Hallo Leute,

vielleicht liest hier niemand, was wunschiwunsch geschrieben hat, deshalb nochmal von mir: Es ist gar kein vorgeschriebenes Gerät vom Kabelnetzbetreiber erlaubt! Weder Router, noch Modem! Das ist das Problem für die Betreiber - die Variante 2 machen die doch jetzt schon! Somit ist der ganze Artikel hier fehlerhaft. Der Netzabschluss ist die Dose! Also weder ein Modem, noch ein Router!

Gruß
Berni

exakt! So habe ich das Gesetz auch verstanden. Es wurde noch explizit dahingehend überarbeitet, damit Unitymedia und die anderen Kabelhelden sich da nicht aus der Affäre schlawienern können. Aber wie man nun ließt, lassen sie es wohl auf Präzedenzfälle ankommen wo Kunden erst abspringen oder sogar einklagen Ihre Routermiete nicht mehr zahlen zu müssen und stattdessen ein eigenes DOCSIS 3 Gerät anzupflanschen, ohne den Support zu verlieren.
 
@MountWalker. Hat Dir TC gleich nen Modem Router verabreicht ?Komisch ich hab nur
das Thomson Modem bekommen,das ja mit max. 400 Mbit/s aktuell noch ausreicht. Router
Zwang und Wlan Abzocke also Fehlanzeige ! Auch bricht die Bandbreite bei HD Fernsehen
und Netzwerk Nutzung nicht ein.In so fern bin ich abgesehen von 2-3 Kabel Blackouts
im Jahr zufrieden. Derartige Zuverlässigkeit hatte ich über T-Com Netz nach jahrelangen
Krankheiten nie bekommen.
 
g0dl!k3-X schrieb:
Weil diese Zwangsrouter manchmal der größte mist sind.
Bei Unitymedia gab es eine Zeitlang nur den Technicolor Tc7200 zur "Auswahl".
Bei diesem Router bricht ständig die WLAN Verbindung ab und die Internetverbindung bricht komplett zusammen.

Hat sich das mittlerweile geändert? Wir haben nen Internet-only Vertrag und sind immernoch mit dem Mistding gestraft :(
Das Beste an dem Ding ist ja mittlerweile nicht mal mehr die unterirdische Leistung sondern die Tatsache dass wir keinen Zugriff auf die Konfigurationsseite des Wlans haben und das Ding dementsprechend mit einfach knackbarem Standardpasswort funkt, die einzige Abhilfe ist regelmäßig das WLan per Knopf neu auszuschalten -.-
 
t-master schrieb:
... Das Beste an dem Ding ist ja mittlerweile nicht mal mehr die unterirdische Leistung sondern die Tatsache dass wir keinen Zugriff auf die Konfigurationsseite des Wlans haben und das Ding dementsprechend mit einfach knackbarem Standardpasswort funkt, die einzige Abhilfe ist regelmäßig das WLan per Knopf neu auszuschalten -.-
Echt, ist das wirklich so?
Und wenn ich mich online ins Kundencenter einlogge, werde ich dort seit neuestem immer mit der Nachricht begrüßt:
Bitte WLAN Passwort ändern

Sehr geehrte Kunden, bitte ändern Sie dringend Ihr WLAN-Passwort. Wir haben Kenntnis davon, dass werkseitig voreingestellte Passwörter auf WLAN-Geräten (Routern) mit spezieller Software und technischen Kenntnissen aufgedeckt werden können. ...
Das wäre ja dann wirklich der Witz schlechthin! :lol:
 
Zurück
Oben