News Kaby Lake: Intels Skylake-Nachfolger zum Großteil erst 2017

Ich sag eher es sieht düster aus für AMD. Also Ende 2016 bringen die frühestens Zen raus. Der wird auf 14 nm basieren. Und Intel bringt ein Jahr später schon 10 nm raus. Im Moment sieht es stark danach aus, dass für die meisten Anwendungsbereiche eigentlich nur Intel infrage kommt. Und wenn jemand heute Leistungsmangel hat wird er sich eher einen Intel kaufen. Ein heutiger Intel wird aber noch in einem Jahr in den meisten Fällen genug Leistung haben. Das heißt für die Meisten wird sich nächstes Jahr gar nicht lohnen auf AMD Zen aufzurüsten. Denn viel mehr-wenn überhaupt mehr- als Skylake wird Zen nicht bringen. Und dann kommt ein Jahr später schon Intel mit 10 nm. Hmm, ich frag mich halt schon, wie AMD das hinbekommen will. Also ich werd mir zwar Zen kaufen, wenn die Plattform gut wird. Aber ich weiß einfach, dass viele das nicht so sehen.
 
TNM schrieb:
Zur Not ja, aber das sind Kosten die dir keiner ersetzt. Man hätte ja auch schon 1960 die Rechenleistung von heute haben können...hätte man den Planeten mit Rechnern zugepflastert.

Es ist alles nicht so einfach, Effizienz lässt sich nicht durch Masse ersetzen, höchstens theoretisch/mathematisch. Dann triffst du aber auf die Mauer "Realität" die dich mit Kosten, Platz, Verbrauch und schiere Produktionskapazität stoppt.
Du hast sich nicht unrecht. Man sollte aber auch bedenken, dass heutzutage soviel Rechenleistung wie noch nie zur Verfügung steht. Große Teile davon werden sicher auch unnötig verbraten. Man sollte da vielleicht einfach mal Prioritäten setzen und nicht den Weltraum nach Signalen von Aliens absuchen.
 
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Mr.Seymour Buds schrieb:
Verstehe ich auch nicht. Wenn ich heute ein Auto mit 100 PS und 7 Liter Verbrauch habe und in 2 Jahren bekomme ich 105 PS und 6,8 Liter Verbrauch, "freue" ich mich als Kunde garantiert nicht. Besser wäre, sagen wir mal, 150 PS und 6 Liter Verbrauch 2 Jahre später ... :( ;) )
Die beste Vorlage u zeichnet wohl das schlimmste Übel: Aller 2 Jahre Modellwechsel: das nervt doch nur noch. Mal davon abgesehen, dass wir wir heutzutage doch eh nicht mehr fahren können und dürfen, wie wir wollen. Wenn man zuviel Autowerbung schaut. Ein neues Auto kaufen ... Sagen wir mal nach 4 Jahren...weil etwas weniger Sprit verbraucht wird ist in der Ökobilanz ne wahre kastastrophe und für den konsumer Geldverschwendung. Bei Prozis mag das alles nicht so dramatisch sein und auch der Stromverbrauch ist nicht wirklich so wichtig. Nebenbei : Alle hier, die jede neue Generation auf Sockel 2011 mitmachen aber Fahrrad fahrt: Ihr seid Spitze. Ich bin ein totaler Freund von Fortschritt, sonst wäre ich nicht hier, aber der wird scheibchenweise präsentiert und die ganze Industrie ist abgesprochen und im Modus: wie kann man die Kuh am besten melken. Von mir aus können die Preise noch höher sein...ist nur das offensichtlichste Problem. Aber mit Nachhaltigkeit hat das nichts zu tun. Die sollen nen Mainstreamsockel rausbringen, der 10 Jahre ohne FSB-Beschränkung funktioniert, das wäre mal toll.
was das Thema Fortschritt und Software angeht : ich stimme meinen Vorrednern zu. Seltsam auch, dass Intel so wenig in diesem Bereich sichtbar tut.
 
pipip schrieb:
Die HD 4870 X2 war schneller als die 9800 GX2 und die 5870 war effizienter als die 480 GTX und deutlich früher am Markt. Der Hawaii Chip, der ja lange so belächelt wurde hat den GK110k (Titan & 780 GTX Ti) mittlerweile in den meisten aktuellen Games schon hinter sich gelassen. Mit DX12 dürfte der Abstand noch etwas wachsen.
Soviel dazu.
Welche Karten von wem schneller waren oder größere Heizkraftwerke ist hier völlig uninteressant. Muss es schon wieder dieses ewige Hickhack nVidia GPU vs. AMD GPU sein? Wieder so ein AMD-FAN-Boy, der sich empört das keine AMD Karten genannt wurden? Man, man, halt einfach mal den Ball flach. Hier geht es einzig um die Steigerung an sich und in welchen Abständen sie erfolgte. Nicht mehr und nicht weniger.
Soviel dazu.

Noch zu der Aussage von Intel:
pipip schrieb:
http://www.pcgameshardware.de/CPU-H...enz-erst-2015-mit-Tri-Gate-Transistor-846605/

Diese Aussage, 3-4 Jahre vor der Konkurrenz bezog sich auf FinFet und nicht auf die CPU Architekturen.
Doch hat es. Lies den Artikel noch mal genau durch.

Aber wie dem auch sei. AMD kann sich noch so den A**** aufreißen. Die werden in diesem Bereich Mittelfristig bzw. Langfristig meiner Meinung nach auch weiterhin nicht viel zu melden haben.
Wie schon gesagt, hätte es Intel wirklich drauf angelegt, wäre AMD so wie es heute ist, schon lange nicht mehr existent.
 
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wiesel201 schrieb:
Die Frage ist nur: Was ist nötig? Wo will man hin? Wenn Intel weiterhin so langsame Fortschritt macht, dann sind sinkende Umsätze die logische Folge. Wie alt ist der 2600K? 5 Jahre? Wenn ich mich hier so umschaue stelle ich regelmäßig fest, dass es für die Masse der Besitzer dieser CPU nicht wirklich Sinn macht aufzurüsten. Versteh mich nicht falsch, ich hab nichts gegen Nachhaltigkeit, im Gegenteil. Aber ich bin mir sicher, dass Intel den Aufrüst-Zyklus gerne wieder verkürzem würde. In AMDs Triumph-Jahren hat sich Intel mit Sicherheit dumm und dämlich verdient.

Jeder rüstet sowieso auf und Intel verdient mehr denn je!

Was soll das ganze rumnörgeln und rumjammern auf hohem Niveau eigentlich? Wer als Konsument braucht denn mehr Mainstream CPU Leistung als das, was momentan geboten wird?

Bitte, keine sau will euch beim Live Stream auf Twitch bewundern, während ihr eure runden bei Minecraft & Co. dreht.

Wer sich mal ein bisschen im CB Forum einliest wird direkt merken, das viele anscheinend Geld zu viel haben und nicht wissen wohin damit. Anders kann ich mir nicht erklären das viele sich einen i7 kaufen, ohne auch nur ansatzweise die Leistung abzurufen, welche dieser hergeben könnte.

Am besten sind die Leute die Null Ahnung haben und vom i7-4790k auf 6700k umsteigen wollen, weil angeblich die Leistung wohl fehlt.

Keiner kann mir erzählen, das keine Sau umrüstet, alle rüsten dennoch auf, obwohl das eigentlich garnicht nötig wäre. Allein der reissende Absatz beim i7-6700k.

Und bezüglich stagnierender CPU weiterentwicklung, AMD hat damals zu weit in die Zukunft geschaut und CPU's mit sechs/acht kernen rausgebracht, anstatt an der SingleCore Performance zu arbeiten und was haben sie davon? Nix!

An sich ist ein FX-6300 oder 8320 einfach nur seiner Zeit zu weit voraus gewesen. Die Hauptabnehmer derartiger CPU's konnten mit den verfügbaren Kernen nix anfangen, hauptsächlich war meist die SingleCore Performance gefragt, maximal von 4 Kernen, was Heute auch nicht anders ist.

Da sind dann 6 oder gar 8 echte Kerne nur unfug und zu viel Leistung mit dem man als Konsument selbst Heute wenig anfangen kann.
 
basilisk86 schrieb:
Jeder rüstet sowieso auf und Intel verdient mehr denn je!

[...]

Am besten sind die Leute die Null Ahnung haben und vom i7-4790k auf 6700k umsteigen wollen, weil angeblich die Leistung wohl fehlt.

Vielleicht solltest du das Forum hier mal verlassen und in der Innenstadt 100 Leute fragen, ob sie von ihrem i7-4790k auf einen Skylake i7-6700k umsteigen wollen. 99 Leute werden gar nicht wissen, wovon du redest.

Ansonsten bleibt wohl nur zu sagen, dass immer mehr Geld in R&D investiert werden muss, um prozentual gleichgroße Leistungssteigerungen zu erzielen. Wenn man dann in jeder Generation 5% mehr Leistung bei 5% weniger Verbrauch bekommt, ist das doch auch eine gute Sache.

90% der Heimanwender werden die Leistung eines 2500k auch in den nächsten 5 Jahren nicht wirklich ausnutzen und wer unbedingt mehr braucht kann immer noch auf den Sockel 2011 umsteigen.

MfG
V_ossi

Hinweis: Alle Zahlen sind grobe Schätzungen meinerseits.
 
basilisk86 schrieb:
Wer sich mal ein bisschen im CB Forum einliest wird direkt merken, das viele anscheinend Geld zu viel haben und nicht wissen wohin damit. Anders kann ich mir nicht erklären das viele sich einen i7 kaufen, ohne auch nur ansatzweise die Leistung abzurufen, welche dieser hergeben könnte.

Ein guter Teil von den Leuten hier im CB-Forum betrachten ihren PC nicht (nur) als Werkzeug, sondern als Hobby.
Ab wann ist z.B. eine Modelleisenbahnanlage groß und aufwändig genug? Wie wägt man bei sowas das Kosten-/Nutzen-Verhältnis ab?

Ich sehe allerdings auch seit Jahren nur noch wneig Anreiz, meinen großen Desktop-PC aufzurüsten. Er ist einfach schnell genug. Das einzige, was mich an meinem Desktop-PC it 3930K stört ist, dass es keinen Support für moderne PCIe-SSDs gibt und ich auf SATA feststecke (obwohl das X79-Bord reichlich freie, schnelle PCIe-Lanes hat).

Im Notebook-Bereich gibt es allerdings noch reichlich Luft nach oben. Ich hätte nichts dagegen, die Rechen- und Grafikleistung meines Gaming-Towers in einem Ultrabook mit <30W Verbrauch zu haben, so dass der große PC irgendwann ganz überflüssig wird. Wenn es größere Schritt in diese Richtung gäbe, würde ich auch öfter mal aufrüsten.
 
...super News!

Den Skylake jetzt zu kaufen war damit genau richtig, denn bis zum 2018 erscheinenden Cannonlake brauche ich ja de-facto kein neues Mainboard mehr zu kaufen.

Schade das ich parallel bei Haswell-E so spät eingestiegen bin, denn dort kommt ja Skylake-E "schon" Mitte 2017. Aber dafür kann mit dieser Purley-Plattform kann dann sogar die Cannonlake-E-CPUs ab Mitte 2018 weiternutzen.
 
@Fragger911 #66 (und alle anderen, die meinen Link kommentiert haben)... ich hab lediglich einen Link gepostet und nichts dazugesagt. Mir war klar, dass es keine Behauptung ist, wann Intel 6/8-Kerner ins Mainstream-Segment schickt, aber dennoch ein Hinweis sein könnte - das ist alles... Wie manche Leute einfach etwas hineininterpretieren, ohne das etwas dort steht... ich verstehe es einfach nicht :freaky:
 
Ich sitze hier mit meinem 3770k Ivy auf 4,5GHZ und kann nicht verstehen, dass ich somit seit Jahren immer noch die Leistungsspitze darstelle und Intel mein Geld nicht haben will. Ich habe mir vor 4 Monaten vom edlen Gehäuse an grundlegend ein neues Wakü-System aufgebaut; samt Netzteil, neuer SSDs und neuer WAKü-Graka. 1000,- Euro budget hatte ich hier für natürlich auch eine neue Plattform MB, CPU, RAM liegen...hatte mich die Jahre gar nicht mehr mit der Materie vertieft beschäftigt und wollte dann einfach state of the art kaufen; das Neueste und Schnellste. Und was sehe ich: es gab bisher nichts schnelleres?? Es gibt weiterhin nichts....bähh....

Was kann ich noch machen: ich habe 32GB DDR3 in meinem System, welches ich dann ja noch behalten muss, da Skylake mir nichts bietet an Mehrleistung. Mein RAM, damals teuer, läuft als 1866MHZ und lässt sich auch partout nicht übertakten. Inzwischen sind 32GB kits günstig, und ich könnte ein 2400er Kit zum Austausch kaufen.
Frage: wäre das noch mehr oder minder sinnvoll, brächte es noch ein Quentchen Mehr, oder wäre das komplett sinnlos und ein Verzweifelungskauf? Ja, ich bin verzweifelt....will Geld in PC versenken.....keinen Bock auf neue GRafik-Karte....meine 970 unter starkem OC läuft gut....

Ash
 
Wow -das heißt 10 Jahre DDR3 - die ersten Mainboards wurden 2007 vorgestellt und die letzten werdens dann wohl 2017, da ja von Kaby Lake DDR3L und DDR4 unterstützt werden - das nenne ich mal einen langen Supportzeitraum. Auch wenn man mit einem DDR3-Modul 1066 aus der Anfangszeit wohl kaum noch einen Kaby-Lake 2017 befeuern könnte..
 
Ash-Zayr schrieb:
Ich sitze hier mit meinem 3770k Ivy auf 4,5GHZ und kann nicht verstehen, dass ich somit seit Jahren immer noch die Leistungsspitze darstelle und Intel mein Geld nicht haben will. Ich habe mir vor 4 Monaten vom edlen Gehäuse an grundlegend ein neues Wakü-System aufgebaut; samt Netzteil, neuer SSDs und neuer WAKü-Graka. 1000,- Euro budget hatte ich hier für natürlich auch eine neue Plattform MB, CPU, RAM liegen...hatte mich die Jahre gar nicht mehr mit der Materie vertieft beschäftigt und wollte dann einfach state of the art kaufen; das Neueste und Schnellste. Und was sehe ich: es gab bisher nichts schnelleres?? Es gibt weiterhin nichts....bähh....

Was kann ich noch machen: ich habe 32GB DDR3 in meinem System, welches ich dann ja noch behalten muss, da Skylake mir nichts bietet an Mehrleistung. Mein RAM, damals teuer, läuft als 1866MHZ und lässt sich auch partout nicht übertakten. Inzwischen sind 32GB kits günstig, und ich könnte ein 2400er Kit zum Austausch kaufen.
Frage: wäre das noch mehr oder minder sinnvoll, brächte es noch ein Quentchen Mehr, oder wäre das komplett sinnlos und ein Verzweifelungskauf? Ja, ich bin verzweifelt....will Geld in PC versenken.....keinen Bock auf neue GRafik-Karte....meine 970 unter starkem OC läuft gut....

Ash

Nein, es macht leider überhaupt keinen Sinn den Ram zu wechseln.

Du musst wohl oder übel auf Pascal (neue nVIDIA Generation) warten nächstes Jahr. So wie viele. :(
 
schade....wären ja immerhin 267MHz mehr RAM Takt, DDR gerechnet das Doppelte. Früher waren das Welten, und über den RAM Takt wurde doch direkt der Datendurchsatz des System abgeleitet...jetzt nicht mehr? Wegen fehlendem FSB?
 
Ash-Zayr schrieb:
Was kann ich noch machen: ich habe 32GB DDR3 in meinem System, welches ich dann ja noch behalten muss, da Skylake mir nichts bietet an Mehrleistung. Mein RAM, damals teuer, läuft als 1866MHZ und lässt sich auch partout nicht übertakten. Inzwischen sind 32GB kits günstig, und ich könnte ein 2400er Kit zum Austausch kaufen.
Ash

Du könntest den 3770k noch köpfen und schleifen.
https://www.computerbase.de/forum/threads/erfahrungsbericht-3770k-koepfen-und-schleifen.1251123/
 
BlackhandTV schrieb:
Gut für die Leute die sich jetzt ein Skylake gekauft haben! :)

Macht meinen Skylake leider nicht schneller, sondern nur später obsolet.

So wird der Kaby Lake zum neuen Broadwell und der Cannonlake zum neuen Skylake.

All dies ist schon einmal geschehen und all dies geschieht irgendwann wieder...

Das hoffen wir alle (nicht)!

Wieder mal typisch Intel. Hardware viele Jahre im Voraus ankündigen, sich selbst damit
unter Druck setzen und dann nicht liefern können. Warum sagt man nicht: Nächstes
Jahr kommt der Prozessor XY, dann hat man ein Jahr Zeit das Ding in die Läden zu bringen.
Wenn alle dann einen haben, die einen wollten, kann man den nächsten ankündigen.
Aber so wie die das aktuell machen, erscheint es für Außenstehende schwer nachvollziehbar.
 
Matzegr schrieb:
Leistungssprünge gab es immer mit Sprüngen in der TDP, bloß kann man die nicht ins unendliche steigern.

So ein quatsch. Zwei prominente Gegenbeispiele die deine Argumentation völlig auseinandernehmen:

Athlon XP vs Athlon 64 -> massivst gestiegene Leistung und dabei gesunkene Leistungsaufnahme
Pentium 4 vs Core 2 -> extreme Leistungszunahme bei viel weniger Leistungsaufnahme

Auch sollte man nicht vergessen das zb Sandy Bridge auch einen wesentlich erheblicheren Leistungsschub bei gleichzeitig gesunkenen Stromverbrauch gebracht hat, als alle Generationen danach zusammen(!!!). Genau sowas fehlt heutzutage, ein Umkrempeln der Architektur bringt meistens einen guten IPC Sprung, wie uns die Geschichte zeigt. Dieses rummorkeln (Sandy -> Ivy -> Haswell -> Broadwell -> Skylake) bringt fast nix, dass ist nur noch veredeln von Vorhandenem. Ein Umbruch muss her, entweder mit einer anderen Architektur oder gar neuen Fertigungstechniken, alternativ sogar durch softwareseitiges ausnutzen von schon vorhandenen Hardwareressourcen (Mehrkernoptimierung!).
 
Lord_Helmi schrieb:
So ein quatsch. Zwei prominente Gegenbeispiele die deine Argumentation völlig auseinandernehmen:

Athlon XP vs Athlon 64 -> massivst gestiegene Leistung und dabei gesunkene Leistungsaufnahme
Pentium 4 vs Core 2 -> extreme Leistungszunahme bei viel weniger Leistungsaufnahme
Ja, weil man Limits überschritten hatte und die Architektur längst in der Sackgasse war (Intel). Bei AMD sank die Leistungsaufnahme nicht wirklich, die Mehrleistung betrug 10-15%. "Massiv" ist was anderes.
 
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