Test Kindle Oasis 2019 im Test: Amazons erster E–Book–Reader mit Blaulichtfilter

@Termy
Nicht direkt kostenlos, man muss schon Mitglied einer Bücherei sein, welche die Onleihe unterstützt - und die kostet natürlich auch eine Gebühr - wenn auch meist eine deutlich geringere...
 
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@Termy Nice. Da muss ich mal einen Blick drauf werfen, danke. Und ich meinte nur Gratisbücher mit doppelt soviele nur bei SciFi. Da gibt es Massen. Teils allerdings zurecht kostenlos, dafür Geld zu verlangen wäre eine Frechheit :D

Edit: Ich hoffe das geht auch in Ö.

Und erklär mir mal einer wieso ich bei beleuchteten immer mal ne Pause einlegen muss wenn es doch das gleiche ist wie indirekte Beleuchtung? Das passiert mit meinem alten so gut wie nie. Nicht das ich zum Augenarzt muss...
 
Köf3 schrieb:
(Im Zweifel schaltet man die Beleuchtung halt einfach aus.)

Kann man die denn überhaupt komplett ausschalten? Beim Paperwhite meiner Freundin von anno dazumal leuchtet der Reader auch wenn man die Beleuchtung komplett herunterregelt (ist im dunkeln gut zu erkennen). In meinen Augen ne ziemliche Verschwendung und macht die Vorteile des Stromverbrauchs der Displays ein bisschen zu nichte. Vor allem da man sie tagsüber so gut wie gar nicht braucht.
 
Mein inkpad 3 habe ich seit ich es besitze noch nie "aktiv" geladen. Beim Übertragen neuer Bücher kurz am PC vergessen und die nächsten Monate sind wieder kein Problem.
 
Spassmuskel schrieb:
Beim Paperwhite meiner Freundin von anno dazumal leuchtet der Reader auch wenn man die Beleuchtung komplett herunterregelt (ist im dunkeln gut zu erkennen). In meinen Augen ne ziemliche Verschwendung und macht die Vorteile des Stromverbrauchs der Displays ein bisschen zu nichte.

Also mein alter Paperwhite ist aus, wenn ich den komplett runter regle. Da sieht man im dunklen Zimmer gar nichts mehr. Natürlich geht die Beleuchtung auf die Batterie, aber bei weitem nicht so sehr wie vermutet. Dann muss man eben aller 2 Wochen mal an die Steckdose, statt aller 4 Wochen. Kein Grund zum jammern...
 
Abgesehen davon muss man natürlich auch die Lampe auf der Hülle laden. Somit eigentlich egal ob mit oder ohne Beleuchtung. Was man am E-Reader spart, geht bei der externen Lampe wieder drauf.
 
Spassmuskel schrieb:
Kann man die denn überhaupt komplett ausschalten?
Hab mich mal unter die Bettdecke verkrochen. :D
Bei meinem (DP75SDI, 7. Gen, Jailbreak w/ KUAL, KOreader 2019.07) ist sie komplett aus.
Wenn Beleuchtung auf 0 gesetzt ist, ist sie wirklich aus, erst bei 1 kann man was erkennen.

Vor dem Jailbreak (FW 5.4.5) war sie aber definitiv an, auch auf niedrigster Stufe (in der Intensität wie bei 1 mit Jailbreak).
 
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ChrisM schrieb:
Sehe ich ähnlich. Ich habe noch den ganz alten Kindle Keyboard, der funktioniert einwandfrei, der ist noch für die Ewigkeit gebaut. :)

Ich hab auch noch einen, ist aber schon der Zweite, weil mir letztes Jahr einer abgeraucht ist. Dürfen die auch nach ~8 Jahren Dauernutzung mal. Ersatz ist günstig in den Kleinanzeigen gefunden. Ich sehe es nicht ein, 250€ für die Blättertasten zu zahlen.

Blaulichtfilter hatte Pocketbook schon letztes Jahr im Angebot, also nichts Neues.
 
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Mein Smartphone hat ein 6 Zoll Display.
Das ist mir für einen Reader (bei meinen schlechter werdenden Augen - BJ63) zu klein.

Da ich nur zu Hause im Bett lese, nutze ich dafür halt das Fire HD 10 Tablet
 
hamju63 schrieb:
Mein Smartphone hat ein 6 Zoll Display.
Das ist mir für einen Reader (bei meinen schlechter werdenden Augen - BJ63) zu klein.

Da ich nur zu Hause im Bett lese, nutze ich dafür halt das Fire HD 10 Tablet

Richtig - 10 Zoll ePaper for the win!

papa_legba schrieb:
@Termy
Edit: Ich hoffe das geht auch in Ö.
Scheint so

https://onleihe.net/fuer-leser-hoerer-zuschauer/ihre-onleihe-finden/oesterreich.html

Ist aber alles mit Adobe DRM - also offiziell nicht mit Kindle lesbar.

papa_legba schrieb:
Und erklär mir mal einer wieso ich bei beleuchteten immer mal ne Pause einlegen muss wenn es doch das gleiche ist wie indirekte Beleuchtung? Das passiert mit meinem alten so gut wie nie.
Vielleicht wegen dem Blaulicht?

Nicht umsonst ist die Ankündigung "Amazons erster E-Book-Reader mit Blaulichtfilter" ;).
 
Wie wird dieser Blaulichtfilter eigentlich realisiert?
Warmweiße LEDs zusätzlich zu den kaltweißen für die normale Beleuchtung? Farbveränderung über das Display wie bei LCD funktioniert bei e-Ink ja nicht.
 
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@hamju63
Das ist schön, aber was hat das mit dem Test zu tun?

Und nicht wieder die ewigen Vergleiche zwischen Tablet und Reader, die sind zu genüge in anderen Threads erörtert worden und können da auch gerne weiter diskutiert werden. Ansonsten sind diese unerwünscht weil sie überhaupt nichts zum Thema beitragen.

@Köf3
Genau so. Neben den normalen weißen LED hat der Oasis noch LED in Bernstein, welche eben einen deutlich geringen Blauanteil aufweisen. Diese "Farben" kann der Nutzer dann "mischen", bis er die für sich stimmige Beleuchtung hat...
 
@Tuxgamer42 Danke. Wär ja nett wenn es am Blaulicht liegt. Allerdings ist der Preis einfach lächerlich hoch. Da hol ich mir lieber einen gebrauchten von meinem Modell sollte es mal notwendig werden.
 
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Function follows design... Leider so völlig unbrauchbar.
Dazu noch künstlich langsam mit Single Core Prozessor (würde PDFs gut tun) und mit veraltetem micro USB im Jahr 2019.
Wundert mich, dass Amazon eine Berechtigung für die Existenz dieses Produkts findet.
Gibt es eigtl Absatzzahlen? Würde schätzen 60% Paperwhite, 38% normaler Kindle und 2% Oasis (wenn überhaupt...)
 
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@mischaef Danke für die Erklärung. :)
Schon ein nettes Feature, obwohl beim PW2 (7. Gen) die Farbtemperatur mit etwa 5000 K etwas wärmer ist. Wobei ich mir dieses Gerät deswegen nicht zulegen würde, wenn überhaupt, dann ein Pocketbook oder so.
 
Picard87 schrieb:
... und mit veraltetem micro USB im Jahr 2019.

Ok, ich bin doch ein wenig überrascht - ich hätte früher mit den ersten Kommentaren bezüglich USB-C gerechnet. Mal davon abgesehen, dass diese im Gegensatz zu Smartphones bei einem Reader keinen wirklich Vorteil bieten und es nach wie vor mehr deutlich mehr Micro-USB-Kabel als welche mit USB-C geben dürfte.
 
Ghosting, also das Durchscheinen vorangegangener Seiten nach dem Umblättern, ist für die nun zehnte Kindle-Generation in den meisten Fällen kein Problem. Nur selten sind vorherige Informationen schemenhaft zu erkennen. Hier hilft es, in den Einstellungen die Aktualisierung und somit die Neuausrichtung aller Pixel für jede Seite zu wählen. Dies soll zwar die Geschwindigkeit beim Umblättern sowie den Stromverbrauch erhöhen, in der Praxis fällt der Unterschied jedoch marginal aus.

Eine höhere Geschwindigkeit beim Umblättern wäre doch zu begrüßen? Ich vermute, es sollte verlangsamen heißen?
 
Stimmt...da fehlte ein Wort...^^ Danke!
 
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