News Kontingentvertrag: Deutsche Telekom öffnet FTTH-Netz für Telefónica

DeusoftheWired schrieb:
FTTB bekommst du in Deutschland damit aber nicht eigenwirtschaftlich gebaut, weil die Investitionskosten pi mal Daumen das Zehnfache betragen. Das geht fast nur mit Förderung.
FTTB ist ja noch recht selten, bis auf ein paar City Provider nutzt das noch niemand.
Das wird interessant, wenn wirklich eine große Nachfrage nach hohen Bandbreiten da ist und FTTC nicht mehr ausreicht. Dann wird die Telekom das wahrscheinlich in Kabelgebieten verstärkt bauen um schnell an die Kunden zu kommen.
Überall sonst wird es auf FTTH rauslaufen.
 
DeusoftheWired schrieb:
Laut Marktstudie 2020 des VATM Seite 9 ist das knapp unter der jährlichen Investition des gesamten TK-Markts von Deutschland, und da sind auch noch Sachen wie Mobilfunk etc. drin.
Die jährlichen Investitionen der Provider sind also größer als der Fördertopf insgesamt, der über etliche Jahre verteilt / abgerufen wird. Also kann deine Aussage, dass der Großteil der Investitionen aus den Fördertöpfen kommt, nicht stimmen, siehe auch das was T1984 geschrieben hat.

Im Übrigen hast du noch einen Denkfehler: selbstverständlich bekommst du FTTB eigenwirtschaftlich gebaut, auch in D. Aber eben nur in geringen Mengen pro Jahr, da du die hohen Kosten mit den Erlösen von vielen Kunden erwirtschaften musst. Daher wird halt immer überlegt, welche Variante jetzt nun wirklich notwendig ist. Im Übrigen hat mein Wohnungsanbieter / konzern schriftlich mitgeteilt, dass die unser Gebäude (und sicher auch viele andere) demnächst mit FTTB/FTTH erschließen. Hintergrund ist: die wollen den bisherigen TV-Kabelanbieter obsolet machen und den Service TV/Internet über eine eigene Tochtergesellschaft selbst anbieten. Und nein, die bekommen keine Fördermittel.
 
Zuletzt bearbeitet:
budni schrieb:
. Ich bezweifel, dass die Telekom in einer Großstadt FTTH ausbauen wird, wo schon SVDSL verfügbar ist (selbst wenn da das Kupferkabel aus dem letzten Loch pfeift).

Präzise. Unserem Haus haben wir daher eine Trasse für ne Faser gegönnt. 3400€ Einmalkosten.
 
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T1984 schrieb:
Eigentlich hat die Telekom schon lange gesagt, dass sie ihr FTTH-Netz zwar ungern zu regulierten (also staatlich festgelegten) Bedingungen öffnen würde, aber grundsätzlich als Open Access zur Verfügung stellt.

War und ist es nicht so dass sie das aufgrund ihrer Marktbeherschenden Stellung per Gesetz sogar muss und nur die Preise nicht vorab von der BNA festgelegt/genehmigt werden?

donativo schrieb:
Alle Straßen um mich herum sind von der EWE LWL erschlossen . Nur unsere Straße nicht, die von solch einer Hauptstrasse mit LW abgeht. Dabei haben wir sogar hier schon im Baugebiert Leerrohre.

Ich bin mir fast sicher dass ich nicht der einzige bin den es brennend interessieren würde wie EWE auf den Anschlußwunsch eines einzelnen Hausbesitzers reagiert.
Ob wohl nlr das Thema aufgreifen würde?
 
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Hayda Ministral schrieb:
War und ist es nicht so dass sie das aufgrund ihrer Marktbeherschenden Stellung per Gesetz sogar muss und nur die Preise nicht vorab von der BNA festgelegt/genehmigt werden?

Ja. xDSL wird ex ante reguliert, d.h. die Bundesnetzagentur legt die Vorleistungspreise fest. Für FTTH gilt soweit ich weiß eine ex post Regulierung, d.h. die Bundesnetzagentur kann wohl im Zweifelsfall Preise festlegen, falls sich willige Reseller nicht mit der Telekom einigen können.

Die Telekom würde (zumindest für FTTH) die Regulierung gerne loswerden. Das ist kein Widerspruch zu Open Access. Ohne Regulierung hat sie eben volle Kontrolle über den Preis und die Bedingungen. So wie es jetzt wohl auch mit Telefonica gelaufen ist.
 
Hayda Ministral schrieb:
War und ist es nicht so dass sie das aufgrund ihrer Marktbeherschenden Stellung per Gesetz sogar muss und nur die Preise nicht vorab von der BNA festgelegt/genehmigt werden?



Ich bin mir fast sicher dass ich nicht der einzige bin den es brennend interessieren würde wie EWE auf den Anschlußwunsch eines einzelnen Hausbesitzers reagiert.
Ob wohl nlr das Thema aufgreifen würde?

Naja es wären garantiert einige mehr aus der Straße die auch auf LWL umsatteln würden.

Ich finde es nur extrem unlogisch und ärgerlich, dass alle Bauabschnitte um uns herum LWL haben nur unsere Straße nicht.
 
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DeusoftheWired schrieb:
Bekommst du aktuell mehr als 30 Mbit/s, gibt es sowiese keine Förderung als sgn. Weißer Fleck, nur darunter.
Graue Flecken dürfen neuerdings auch gefördert werden. Stand in einem Artikel die Tage hier.
T1984 schrieb:
Zumindest noch. Ich glaube, es gibt Diskussionen das Gesetz insofern zu ändern, dass Mieter sich Glasfaseranschlüsse legen lassen können ohne das Eigentümer zustimmen müssen, solange den Eigentümern keine Kosten entstehen. Ähnlich wie das bei Ladestationen für E-Autos im Gespräch ist (oder schon umgesetzt?).
Leider wurde beim überarbeiteten Wohnungseigentumsgesetz der Anspruch für Mieter auf Verlegung von Glasfaser vergessen. Wenn der Vermieter mitspielt, geht es aber.
Die Hoffnung liegt noch in der Novelle des TKG.
brainDotExe schrieb:
Das wird interessant, wenn wirklich eine große Nachfrage nach hohen Bandbreiten da ist und FTTC nicht mehr ausreicht.
Da wäre doch g.fast sonnig, oder? Entweder aus dem MSAN, aus dem Bürgersteig oder aus dem Keller.
 
Ein Wenig OT aber trotzdem:
chartmix schrieb:
Da wäre doch g.fast sonnig, oder?
In Verbindung mit FTTB auf jeden Fall. Vor allem in Denkmalgeschützten Gebäuden wo man nicht so einfach rumbasteln kann (Leerrohre sind da ja teils nicht vorhanden).

Was ich mich noch frage: Warum wird hier immer wieder auf den 10G-Tarifen rumgeritten, hier gibt es nicht annähernd die Hardware um mit solchen Datenraten sauber umgehen zu können. Zumindest im 08/15 Haushalt. Nachdem was um mich herum (wohne in einem Block) so ist, besteht da die "Infrastruktur" meist aus Speedport/Fritz!Box oder Kabelmodem, je nach Anbieter halt. Und bis auf den PC und vielleicht die Konsole ist der Rest rein per WLAN angebunden.
 
chartmix schrieb:
Da wäre doch g.fast sonnig, oder? Entweder aus dem MSAN, aus dem Bürgersteig oder aus dem Keller.
Ja, genau das meine ich ja. FTTB mit z.B. g.fast.
G.fast bei FTTC lohnt sich in DE überhaupt nicht.
 
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Hayda Ministral schrieb:
War und ist es nicht so dass sie das aufgrund ihrer Marktbeherschenden Stellung per Gesetz sogar muss und nur die Preise nicht vorab von der BNA festgelegt/genehmigt werden?

Das war und ist weiterhin so. Die DTAG muss sich praktisch bei jeder Entscheidung zu Netzausbauthemen, Terminen, Laufzeiten, Produkteinführungen und Preisen an einen Tisch mit der BNetzA und den Wettbewerbern setzen.

Bereits bei der Einführung von FTTH und den ersten Testausbaugebieten vor ein paar Jahren musste die DTAG den Carriern einen diskriminierungsfreien Access über FTTH zur Verfügung stellen. Das wurde allerdings sehr lange aufgrund von Kostenthematiken auf Seiten der anderen Carrier nicht in Anspruch genommen.

Die BNetzA ist bei der Einführung von FTTH und dem Ausbau der DTAG damals sogar entgegen gekommen: "Ihr tragt die (hohen) Kosten für den Ausbau, dafür bekommt ihr eine Art Exklusivrecht bei der Produktvermarktung in FTTH gebieten."

Wobei man noch fairerweise sagen muss das Telefónica, 1&1 und Vodafone lange Zeit überhaupt keine FTTH Produkte überhaupt in Betracht gezogen haben (zu teuer) etc.

T1984 schrieb:
Klar, das ist das generelle Problem bei FTTH. Die Eigentümer müssen mitspielen.

Zumindest noch. Ich glaube, es gibt Diskussionen das Gesetz insofern zu ändern, dass Mieter sich Glasfaseranschlüsse legen lassen können ohne das Eigentümer zustimmen müssen, solange den Eigentümern keine Kosten entstehen. Ähnlich wie das bei Ladestationen für E-Autos im Gespräch ist (oder schon umgesetzt?).

Du wirst das wahrscheinlich nicht glauben, aber der FTTH-Ausbau der DTAG wurde über Jahre ohne! Kostenbeteiligung der Eigentümer durchgeführt. Da wurde auch so an die Grundstücks-/Hauseigentümer mehrfach schriftlich und mündlich kommuniziert. Das hat aber leider trotzdem oft nichts gebracht und die Zusammenarbeit wurde verweigert.

Grundsätzlich krankt der FTTH Ausbau an Eigentumsverhältnissen. Wenn die Eigentümer beim Ausbau nicht mitspielen können noch so viele Fördergelder und Budgettöpfe für dem Breitbandausbau rausgeschmissen werden, es wird trotzdem nicht weitergehen.

Hoffen wir auf eine neue Novellierung des TGK.
 
Zoba schrieb:
Das ist leider eher die Realität in DE. In Schweden (***) gibt's 10 Gbit/s für 399 kr/mån - oder 40€ im Monat.

Alkoholpreise in Schweden – Preisvergleich
Preis-Beispiele für Vodka, Bier, Likör und Rotwein
  • Eine Flasche Absolut Vodka, die in Deutschland 12 Euro kostet, kostet in Schweden rund 239 SEK ca. 27 EUR.
  • Eine Dose König Pilsener 0,33 Liter, kostet in Schweden 11,49 SEK, ca. 1,20 EUR, ohne Pfand, in Deutschland bekommt man im Supermarkt für das gleiche Geld einen ganzen Liter, also das Dreifache.
  • Eine Flasche Baileys, 0,7 Liter, kostet in Deutschland rund 12 EUR, in Schweden fast das Doppelte, 199 SEK, ca. 23 EUR.

Ich bleib lieber hier! ;-)
 
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brainDotExe schrieb:
G.fast bei FTTC lohnt sich in DE überhaupt nicht.
FTTdp etc. ist natürlicher wesentlich sinnvoller. Mich würde es nur interessieren, wie es in der Praxis ab MSAN aussehen würde. Also wieviele könnten davon ordentlich profitieren.
Das wäre ja nur ein Austausch von Komponenten.
Ist die Kabellänge sehr vieler TALs in Städten recht kurz?
 
Knuddelkatze schrieb:
Du wirst das wahrscheinlich nicht glauben, aber der FTTH-Ausbau der DTAG wurde über Jahre ohne! Kostenbeteiligung der Eigentümer durchgeführt.

Ich weiß das die Telekom bei Vorvermarktungen den Anschluss kostenlos anbietet. Ich habe auch nichts gegenteiliges behauptet. Gerade deshalb wäre es ja eine gute Sache, wenn das so kommen würde.
 
Gigabit mit Glasfaster wäre schon irgendwie was feines.
Top Speed mit sehr guter Latenz.
Gleich in die Wohnung wäre natürlich noch schöner.

Allerdings noch etwas teuer bei der Telekom.
Abdeckung könnte auch besser sein.
Problem bei Anbietern wie O2 oder 1&1 ist natürlich wieder, dass man bei Problemen mit der Leitung etc. länger warten muss als z.B. direkt bei der Telekom.
Ist zumindest meine Erfahrung.

Aber bissl Konkurrenz kann ja nicht schaden.
Wobei das ja nicht wirklich konkurrenz ist.:rolleyes:
 
chartmix schrieb:
FTTdp etc. ist natürlicher wesentlich sinnvoller.
Ja, das stimmt, allerdings gibt's in DE so gut wie keine distribution points, womit FTTB/H nach FTTC ansteht.
chartmix schrieb:
Mich würde es nur interessieren, wie es in der Praxis ab MSAN aussehen würde. Also wieviele könnten davon ordentlich profitieren.
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Städtisch wäre man wohl bei um die 50% der TALs unter 100m.
 

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Weyoun schrieb:
Genau deshalb ja auch mein Wunsch, dass es auch bald mit 1&1 klappt. ;)

Dafür kooperiert United Internet über die 1&1 Drillisch-Gruppe sehr gut mit O2, was den Mobilfunk angeht, also warum nicht auch mit der Telekom?
Drillisch und O2 kooperiert mal gar nicht mit O2 so gut. Die hatten sich durch die E Plus Übernahme halt ein gutes Paket gesichert, damit die Übernahme erlaubt wird. Schon heute geht Herr D. gegen einige Erhöhungen Seitens TEF Germany an die Decke und leitet Schritte ein. Die bekannten 5G Forderungen von Herrn D. sind einfach (auch aus meiner Sicht) übertrieben niedrig. United Internet ist kein verlässlicher Partner, wenn es um den Ausbau von irgendwas geht. Am Ende versuchen die immer beim gemieteten zu bleiben.

Mal ehrlich, was ist das denn für ein Partner, der versucht sich bei 3 Netzbetreibern Discounter Preise zu sichern, gleichzeitig alle drei Netze nutzen möchte und somit dann auch dort wieder verkündet, dass Beste Netz.

Wenn ich den Weg von Herrn D. richtig verstehe, dann möchte er gleichzeitig die LTE nutzen, zu seinem 5G Netz, welches es noch weniger gibt als bei O2. Multi Netzwerk Karten zu Discountpreisen. Das wäre in der Tat ein Kassenschlager auf Kosten der anderen. So wie man 1 und 1 kennt.

@Sas87
Problem bei Anbietern wie O2 oder 1&1 ist natürlich wieder, dass man bei Problemen mit der Leitung etc. länger warten muss als z.B. direkt bei der Telekom.

Das ist doch Blödsinn. Ich bin seit 2009 bei O2 im Festnetz und hatte schon die eine oder andere Störung, massive Beschädigung am Hausanschluss. Da hängen noch 3 Telekom Kunden mit dran, der Anschluss wurde nicht schneller repariert und es lagen Störmeldungen von allen Anschlüssen vor.

Kleinigkeiten, wurden mit einem Techniker immer in 2-3 Tagen behoben. Aber seit dem der Hausanschluss dann doch irgendwann mal repariert wurde (Hausanschlusskabel), wird seit dem kein Techniker mehr benötigt.

Selbst meine Schwester ist nach Jahren dann doch mal von der Telekom weg gegangen. Ich glaube Sie hat den Schritt nicht bereut. Glücklich bis zum abwinken. Die Telekom lieferte VDSL nicht besser oder schlechter als O2 es tut, nur halt etwas günstiger.
Ergänzung ()

h00bi schrieb:
Dann bleibt nur zu hoffen dass sie das schneller umsetzen können als den Netzzugang bei Vodafone, der auch nach 18 Monaten immer noch nicht am Start ist.

Der kommt Ende des Jahres. So die Aussagen der TEF Germany. Die Verzögerungen sollen wohl an dem errichten der Schnittstellen liegen, welche wohl anders aussehen als für DSL/VDSL. Dann muss ja auch noch die Software angepasst werden. Ich meine TEF nutzt Salcus dafür. Da müssen auch erst mal Schnittstellen für die Bestellung bei Vodafone errichtet werden, Schnittstellen für das auslesen von Parametern, neue Hardware in der Versandschnittstelle klar gemacht werden usw. Einiges geht schneller, einiges dauert länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sobald möglich wechsle ich meinen FTTH Anschluss von der Telekom weg. Finanziert hat, in meinem Fall der Breitbandausbau auf dem Land, eh der Bund, mit der Telekom als Auftragnehmer.
 
Biocid schrieb:
  • Eine Flasche Absolut Vodka, die in Deutschland 12 Euro kostet, kostet in Schweden rund 239 SEK ca. 27 EUR.

Ja, meine Freunde in Stockholm haben ein wenig geweint, als ich meinte, dass es Absolut bei uns im Angebot auch mal unter 10€ zu haben ist. 100% Alkoholsteuer ist halt heftig. War aber im Norden offensichtlich notwendig.. Ansonsten saufen die sich im Winter alle zu Tode :D
Ergänzung ()

Atkatla schrieb:
Mal abgesehen davon, dass @Zoba mal eben zufällig das Kleingedruckte im Sternchen völlig ausser acht gelassen hat (die Geschwindigkeit hängt von ihrer Adresse ab). Also nix mit überall 10 Gbit in Schweden. Nicht mal annähernd.

Hab ich glaube ich auch nirgendwo behauptet? Falls das so rüber kam, sorry. Aber, die maxima sind höher als hier und der durchschnittliche Preis fast überall in Europa für Mobilfunk und Zuhause niedriger. Selbst angepasst nach BIP.
 
Geisi schrieb:
Ganz schön viele News in den letzten Tagen zum Internetausbau. An so einem Vertrag bei O² wäre ich ja eher interessiert als bei der Telekom. Ob O² dann auch eine statische IPv4 anbieten kann?
Moin,

eine statische IPv4 gibts bei O2 nur im GK Bereich. Es gibts allerdings noch einige alte DSL Verträge auch dem PK Bereich wo dies noch enthalten ist. Diese werden aber nicht mehr vermarktet.

mfg

Silver
 
Ernst gemeinte Frage:
Wofür braucht man als Privatkunde eine statische IP Adresse? Mit DynDNS Diensten kann man doch alles abbilden.
 
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