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News Kryptowährung: Bitcoin knackt erstmals die 10.000 US-Dollar
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Kryptowährung: Bitcoin knackt erstmals die 10.000 US-Dollar
Terrschi
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2007
- Beiträge
- 1.852
@holt
Interessante Beiträge.
Was passiert denn laut den "Experten" mit den Altcoins, wenn die Blase platzt?
Würde ein BTC Crash diese mit in den Boden reißen oder stützt sich dann jeder auf Ethereum und Co?
Ich persönlich habe Spielgeld in "penny coins" investiert und hoffe, dass sich einer "durchsetzen" wird. Bitcoins sind mir zu teuer und heikel.
Interessante Beiträge.
Was passiert denn laut den "Experten" mit den Altcoins, wenn die Blase platzt?
Würde ein BTC Crash diese mit in den Boden reißen oder stützt sich dann jeder auf Ethereum und Co?
Ich persönlich habe Spielgeld in "penny coins" investiert und hoffe, dass sich einer "durchsetzen" wird. Bitcoins sind mir zu teuer und heikel.
T
Tourgott
Gast
DannyBoy schrieb:Aber sehe ich das richtig, dass man Bitcoin erwerben muss, um diese dann in IOTA tauschen zu können?
Besser ETH kaufen und auf Binance in IOTA tauschen.
IOTA wird definitiv der große Aufsteiger 2018.
larz
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 333
Warum möchten soviele hier Bitcoin keine Zukunftsfähigkeit zutrauen?
Der Mensch strebt nach Freiheit und dann wird ein dezentrales Zahlungssystem ohne Banken als "Schuss in den Ofen" bezeichnet?
Ich denke ein dezentrales Bezahlsystem hat auf jedenfall Zukunft, egal welcher Coin...
Überweisungen weltweit innerhalb von Sekunden oder Minuten.
Das schafft doch heute (noch) keine Bank.
Außerdem gibt es ja auch Coins die nicht gemined werden können und auf eine gewisse Menge limitiert sind.
Somit is der Faktor des Energieverbrauchs auch hinfällig.
Also egal ob Bitcoin oder eine andere Blockchain, das dezentrale Bezahlsystem wird uns sicher noch sehr lange erhalten bleiben.
Da bin ich sehr optimistisch und freue mich auf die Zukunft
Der Mensch strebt nach Freiheit und dann wird ein dezentrales Zahlungssystem ohne Banken als "Schuss in den Ofen" bezeichnet?
Ich denke ein dezentrales Bezahlsystem hat auf jedenfall Zukunft, egal welcher Coin...
Überweisungen weltweit innerhalb von Sekunden oder Minuten.
Das schafft doch heute (noch) keine Bank.
Außerdem gibt es ja auch Coins die nicht gemined werden können und auf eine gewisse Menge limitiert sind.
Somit is der Faktor des Energieverbrauchs auch hinfällig.
Also egal ob Bitcoin oder eine andere Blockchain, das dezentrale Bezahlsystem wird uns sicher noch sehr lange erhalten bleiben.
Da bin ich sehr optimistisch und freue mich auf die Zukunft
Skatch
Captain
- Registriert
- Sep. 2005
- Beiträge
- 3.406
Als der Bitcoin neu war, konnte keiner wissen das er mal so in die Höhe geht.
Möchte nicht wissen wie sich die Leute fühlen die ihre Bitcoins damals für nen Apfel und nen Ei verhöckert haben, weil sie mit der Kryptowähung einfach nur mal bissel herum spielen wollten. ^^
Möchte nicht wissen wie sich die Leute fühlen die ihre Bitcoins damals für nen Apfel und nen Ei verhöckert haben, weil sie mit der Kryptowähung einfach nur mal bissel herum spielen wollten. ^^
T
Tourgott
Gast
Kann ich dir sagen: Nicht so toll. Allerdings soll man auch keiner Gelegenheit nachtrauern, sondern das beste aus der aktuellen Situation machen. Und da sieht's bei mir wieder ganz gut aus
F
flappes
Gast
Skatch schrieb:Möchte nicht wissen wie sich die Leute fühlen die ihre Bitcoins damals für nen Apfel und nen Ei verhöckert haben
Ich kanns dir sagen "määääh heul"... hatte die damals gemint als der Kurs bei irgendwas mit 5 - 10 Euro war. Hatte das Interesse verloren, mining lohnte sich auch nicht mehr. Irgendwann war der Kurs dann damals bei über "utopischen" 100 Euro.
Gefreut wie ein Schneekönig und meine 4 Coins für ~400 Euro verkauft, ordentliches plus gemacht... tja... hätte ich mal besser behalten ;-)
Aber hätte hätte Fahrradkette, der Kurs hätte auch auf 0 gehen können.
So manche Kommentare hier und anderswo lassen mich leider daran zweifeln.bugmum schrieb:Ich denke jedem hier ist klar was eine Blase ist.
Wenn das investierte Geld wieder drin ist, sollte der Rest doch ganz entspannt sein. Man darf nur nicht dem Fieber verfallen immer mehr und noch mehr zu wollen, was am Ende oft dazu führt nicht nur alles zu riskieren, sondern mit geliehenem Geld oder Hebelprodukten noch mehr als man eigentlich hat.bugmum schrieb:Ich überlege auch immer ob und wann ich verkaufen soll und und und.... Habe vor einigen Tagen die Hälfte verkauft. Gewinn ist da und nun ist alles Bonus.
Den meisten, bei welchen siehst Du denn einen inneren Wert?bugmum schrieb:Ich sehe auch keinen Wert hinter BTC, und den meisten anderen Coins.
Auch, aber nicht nur deswegen.bugmum schrieb:Als Geld taugt das ganze nicht, da es hohen Fluktuationen unterliegt.
Eben, es ist zur Hype geworden, wo Blockchain drauf steht, stehen die (meist dummen) Investoren Schlage. Sie verstehen zwar nicht in was sie investieren, haben aber die Hoffnung das eines der Investments so gut läuft, dass die Verluste bei alle anderen damit mehr als ausgeglichen werden können. Schon zu Zeiten der New Economice Blase wurde so mancher IPO von einigen Analysten mit dem Spruch "Wenn die Gänse schnattern muss man sie füttern" beleitet, bei den ICOs scheint dies umso mehr zu passen und alles was in die Richtung geht, wird ja im Moment aufgesaugt wie ein Regen in der Wüste.bugmum schrieb:Die Blockchain an sich mag für viele Dinge eine coole Idee sein. Aber manchmal habe ich das Gefühl das nur mit dem Buzzwort auf Themen geschlagen wird, wo man es nicht braucht, bzw. der Nutzen kaum oder sehr begrenzt ist.
Schon heute existiert der größte Teil des Geldes doch nur virtuell in Computern, halt den Großrechnern der Banken, aber wer traut denen schon noch? Farmen unbekannter Chinesen die haufenweise Consumer Grakas einsetzen, sind ja bestimmte viel sichererbugmum schrieb:Ich denke allerdings schon das digitales Geld irgendwann noch mehr Gewicht bekommt. Wie dieses dann allerdings aussieht weiß ich nicht.
Was aber vielen Leuten schwer fällt, da sie dies eben nicht eingestehen wollen, für die hat diesmal nun wirklich eine neue Zeit bekommen, alles ist nun anderes und nur die anderen, die Unwissenden, wollen dies einfach noch nicht einsehenbugmum schrieb:Das Ganze ist reine Spekulation und als solche sollte man es auch behandeln.
Man weiß ja nicht einmal wer dieser Urheber ist.Habsburger schrieb:Wieviele Coins haben die "Urheber" für sich behalten?
Als Tauschmittel sicher nicht, da es eben den Geldfluss hemmt, wenn das Tauschmittel mit der Zeit immer mehr Wert bekommt.Habsburger schrieb:Außerdem halte ich eine deflationäre Währung für nicht praktikabel.
Der Anlagenotstand führt zu teils sehr seltsamen Blüten.Habsburger schrieb:Der Leitzins ist niedrig und die Investitionsmöglichkeiten kaum vorhanden, also pumpen jetzt alle ihr Geld in Coins.
Da sehe ich keinen Zusammenhang, solche Blasen platzen meist ohne erkennbaren Grund. Irgendwann ist einfach jeder investiert der glaubt damit Gewinne zu machen und dann fehlen einfach die nächsten Käufer die bereit sind noch mehr dafür zu bezahlen. Es ist eben kein Zufall das vor dem Platzen auch die Popularmedien darüber berichten. Es gibt nicht umsonst den alten Spruch, wenn der Taxifahrer oder die Putzfrau anfängt über Aktie zu reden, wird es höchste Zeit auszusteigen, denn dann haben die auch schon welche gekauft und wer soll dann noch welche kaufen, etwa deren Hunde oder Katzen?Habsburger schrieb:Ich bin gespannt wann die Blase platzt. Wahrscheinlich dann, wenn der Leitzins wieder ordentlich anzieht und der Immobilienmarkt sich infolge dessen entspannt.
Nein, denn einmal wird es so bald keinen wirklich großen Zinsanstieg geben können, dazu sind zu viele Staaten (aber auch Firmen und Privathaushalte) zu stark verschuldet, hohe Zinsen könnten diese also gar nicht mehr tragen und zum anderen wäre es der EZB doch ganz recht wenn der Euro wieder fällt, was die Exporte aus der Eurozone erleichtern und durch höhere Preis für Importe, allen voran Energie wie Rohöl, die Inflation wie etwas anheben würde. Mehr Inflation bei niedrigen Zinsen hilft ja gerade auch den hoch verschuldeten Staaten sich zu entschulden (die USA und GB haben so ihre Schulden des 2. Weltkriegs abgebaut), viele Politiker haben dies nur einfach nicht verstanden und fordern lieber noch mehr Schulden zu machen wo die Zinsen so gering sind, was dann irgendwann in den Bankrott führen muss.Habsburger schrieb:Das könnte bald der Fall sein: Jetzt wo die Amis und Engländer die Zinswende einleiten, werden die Europäer bald nachziehen müssen wenn sie nicht einen gigantischen finanziellen Abfluss erleiden wollen...
Nein, die Asylpolitik ist der Versuch sich dem demographischen Wandel entgegen zu stellen und so ganz erfolglos scheint dies gar nicht zu sein. Was man ihr ankreiden kann und muss ist ihre "scheitert der Euro. scheitert Europa Doktrin, denn dafür gibt es einfach keine Grundlage. Wenn ein Schuldner pleite geht, ist dies nur sein Problem und ein Problem seiner Gläubiger.Habsburger schrieb:Merkel wird sich natürlich vehement gegen eine Zinswende stellen, denn ihr zweifelhaftes Asylprojekt ist finanziell nur deshalb möglich weil die Zinsen im Keller sind und Schulden aktuell nix kosten.
Nur wird man diese Ziel gerade mit den Bitcoins schon wegen deren Mengenlimit niemals erreichen können.Ap2000 schrieb:Das endgültige Ziel von Bitcoin ist nicht der Wechsel nach Fiat.
Verbieten können Staaten die Kryptowährungen nicht, wohl anderen den Handel mit ihnen auf ihrem Hoheitsgebiet und den Umtausch gegen ihre Währungen sowie den Unternehmen in ihrem Einflussbereich die Annahme von Kryptowährungen untersagen. Bei großen Konzernen und Banken kann dies sehr weit reichen, etwa indem man denen deren Filialen irgendwo auf der Welt damit etwas zu tun haben, jegliche Tätigkeit im eigenen Land verbietet.Ap2000 schrieb:Zudem kann niemand Kryptowährungen verbieten. Das ist inhärent nicht sinnvoll.
Wenn sich kriminelle Aktivitäten lohnen, werden sie auch gemacht. Dies war bisher immer so und das Risiko der Entdeckung und Bestrafung ist gerade im Internet und bei international ausgeführten Verbrechen sehr gering.eskimonas schrieb:@Holt
Gut, theoretisch ist die Manipulation der Blockchain vielleicht nicht unmöglich, aber hältst du das in der Praxis wirklich für wahrscheinlich?
Hacker haben es schon oft geschafft riesige Botnetze zu konstruieren und wer garantiert Dir das die Miner mit deren gewaltiger Rechenleistung nicht die Seite wechseln, wenn dies plötzlich attraktiver wird als zu versuchen auch noch die letzten Bitcoins zu finden oder danach die Transaktionen der Nutzer gegen einr vergleichsweise magere Gebühr zu validieren? Außerdem ist nicht die populärste Blockchain das Problem, sondern die vielen anderen, die heute von den meisten Leuten alle für sicher gehalten werden, auch wenn nur ganz wenige Promille der Rechenleistung auf sie verwendet werden. Schreibe ein neues Miningprogramm welche Bitcoins oder eine andere verbreitete Kryptowährung 10% effektiver minen kann und zweige heimlich 5% der Leistung ab um so eine Outsider Blockchain zu knacken, keiner wird dies merken aber alle werden diese SW einsetzen und schon hast Du unendlich mehr Rechenleistung um diese arme, unbedeutende, kleine Blockchain zu knacken als die Rechenleistung die aufgewendet wird um diesen Exoten zu valideren. Unmöglich? Denke daran was Snowden so alles über die NSA enthüllt hat und andere Länder haben auch Geheimdienste deren Mitarbeiter trinken auch nicht nur den ganzen Tag Kaffee und Hacker begnügen sich auch nicht mehr damit ein "ich war hier" zu hinterlassen, die wollen heute vor allem Geld machen.eskimonas schrieb:Zumal die Rechenleistung des Hackers ja immer größer werden muss, je mehr Mining-Power dem entgegensteht, oder?
Das ist ja auch in Ordnung, solange man sich dessen auch bewusst ist und das Risiko kennt. Ich habe kein Problem damit wenn mir jemand sagt er haben mit Bitcoins eine Million gemacht, ich habe das mit meinen Aktien ja auch, Bitcoins sind mir trotzdem ein zu heißes Eisen welches ich nicht anfassen will, weil einfach der innere Wert fehlt. Klar können auch die Kurse meiner Aktien in den Keller gehen und werden dies eines Tages auch machen, aber die meisten werden sich danach auch wieder erholen und mir weiterhin eine Dividende bescheren.eskimonas schrieb:Wie alle anderen hier spekuliere ich nur gerne.
23. schrieb:Dieses ständige Gerede von der großen Blase bei Bitcoin kann man doch langsam nicht mehr hören.[/QUOT] Wieso nicht? Glaubst Du der Kurs wäre gerechtfertigt? Wieso und wodurch? Und wieso sollte keine Blase vorliegen, obwohl die meisten Leute sich nur deshalb Bitcoins kaufen weil sie erwarten diese noch teurer verkaufen zu können?Welche Perspektive haben die Bitcoins denn langfristig? Die Menge ist begrenzt und es kommen immer wieder welche abhanden, langfristig wird es schon alleine deswegen keine mehr geben!23. schrieb:Auf kurze Zeiträume gesehen handelt es sich sicherlich um Blasen. Entweder man steigt bei diesen früh genug aus oder man wartet einfach den nächsten Anstieg ab. Man muss einfach den langen Zeitraum sehen.
Eben, aber aus der Vergangenheit lernen wen er sie kennt, dass kann und sollte jeder!23. schrieb:Es kann keiner die Zukunft vorhersagen.Also ist auch Dir doch klar, dass es hier um eine Spekulationsblase geht und die haben bisher immer gleich geendet, wieso sollte es beim Bitcoin nun ausgerechnet anderes sein?23. schrieb:Grundsätzlich gilt bei solchen Spekulationsobjekten: Nur "Spielgeld" einsetzen
Und was ist denn so schön an den Blockchains? Die sind der ineffizienteste Wegs für Transaktionen und wie schon geschrieben, kann es nur eine sichere Blockchain auf der Welt geben, nicht aber viele von ihnen, denn bei vielen Blockchains sind alle verwundbar.mucke12 schrieb:Bitcoin Pfui , blockchain Hui. Das schöne ist doch, das es die Leute endlich auf Blockchain aufmerksam macht. Es gibt da draußen so viele tolle Projekte...
Vergiss es, kaum einer wird das schaffen und die paar Glücklichen schaffen es per Zufall.Blutschlumpf schrieb:bei welchem Kurs alles platzt und ob man dann am Tag vorher einer der glücklichen war, die alles abgestoßen haben.
Kunst kommt von Können, aber bei Blasen geht es nicht um Können, sondern um Zufall und damit um Glück.Ozmog schrieb:Die Kunst bei Bitcoin abzusahnen, ist rechtzeitig vor dem Crash auszusteigen.Eben wobei es egal ist wie hoch der Kurs vorher steigt, weil es auch dann immer Leute geben wird die zu diesen hohen Kurs noch eingestiegen sind. Ob man für 100.000$ mit denen man einsteigt nun 10 oder nur einen Bitcoin bekommt, dürfte dann auch egal sein.Blutschlumpf schrieb:Wer glaubt, dass die Blase nie platzen wird... naja, sprechen wir uns dann danach wieder. Sie wird Platzen, egal ob die 20k, 50k oder 100k Marke noch geknackt wird. Nur das Wann ist unbekannt.
Eben und umgekehrt wird es noch viel schlimmer werden, wenn die Kurs fällt wird sich erst recht niemand Botcoins kaufen um etwas damit einzukaufen, denn er riskiert ja am Ende viel mehr bezahlen zu müssen, weil die vorher gekauften Bitcoins dann doch nicht mehr reichen um zu damit etwas bezahlen was man gerade eben noch dafür bekommen hätte.Blutschlumpf schrieb:Als Zahlungsmittel eignet sich Bitcoin ja sowieso kaum, warum damit Einkäufe tätigen, wenn man sie doch besser behält, um Gewinn einzufahren.Was auch schon das nächste Problem ist, denn sowas kann eigentlich keine Regierung tolerieren und es kann sich außer dem Kriminellen auch niemand wünschen das sie dies tut.Blutschlumpf schrieb:Als erstes ist BTC Spekulationsobjekt, dann kommt eine weile garnichts, dann kommt die Nische Schwarzhandel/Kriminalität
Ja die werden dann alle in einen Topf geworfen und ob es danach nicht einer gelingen wird das verlorene Vertrauen wieder zu gewinnen, ist auch fraglich.Blutschlumpf schrieb:Übrigens ist es sehr wahrscheinlich, dass wenn die Bitcoinblase platzt, auch andere aufgeblasene Krypto-Währungen platzen
In nichts, es ist nur die Erwartung jemanden zu finden der breit ist noch mehr dafür zu bezahlen, eben wie bei jeder Spekulationsblase.Blutschlumpf schrieb:Zur Investition Bitcoin: In was Investiert ihr da?
Wo denn? Simbabwe oder Venezuela? Jedes Volk hat die Regierung die es verdient und diese Länder ihre Despotin nicht loswerden, haben sie es nicht besser verdient. Selbst im Ostblock, wo der große Bruder mit seinen Panzern mehr als einmal seine Marionetten in der Regierung gestützt hat, haben sie es geschafft diese loszuwerden.mucke12 schrieb:Schau mal über den Tellerrand. Für einige Leute in so manchen Ländern ist Bitcoin die letzte Rettung um ihr "vermögen" zu bewahren...
Es geht solange hoch wie die Nachfrage da ist, diese wird zunehmend auch von den Big Playern erzeugt die natürlich auch noch mal ein paar Milliarden nachschießen können um den Crash zu verhindern und dies auch tun werden, bis das eigene Investment in trocknen Tüchern ist.mucke12 schrieb:Ist auch ziemlich sicher das in den nächsten Wochen noch einmal eine größere Korrektur kommen wird. Dann schreien wieder alle" Hab ich doch gesagt.... ne Blase"... die Korrektur wird aber nicht all zu lange anhalten und dann geht nur um so steiler wieder hoch. Nagelt mich ruhig drauf fest in paar Monaten
Was für eine FIAT Blase? Meist Du die Anleiheblase? Im übrigens verbiete ich es mir meinen Beitrag auf "Es gibt zwischenzeitlich Einbrüche......aussteigt!" sinnentstellt verkürzt zu zitieren!mucke12 schrieb:Mal schauen wie lange diese FIAT-Blase noch hält..
Bei Mt. Gox wurden ja angeblich viele Bitcoins der Kunden gestohlen und nun geht es gerade um die Entschädigung. Ein Teil ist ja wieder aufgetaucht und die Gereichte haben entschieden das die Entschädigung auf der Basis des Kurses zum Zeitpunkt des Diebstahls erfolgen soll, was am Ende für die Betreiber von Mt. Gox einen fetten Gewinn bedeuten wird, da der Wert der wieder aufgetauchten Bitcoins die Entschädigungssumme bei weitem übersteigt.SirSilent schrieb:Die Chance ist hoch das man seine Bitcoins nicht mehr in reales Geld zurück tauschen kann (siehe Mt. Gox) und sich die Betreiber der Börsen mit der Kohle aus dem Staub machen.
Auch daher sind Blockchains eben keine Lösung für irgendwas, sondern eine Illusion um die derzeit eine Hype gemacht wird. Dieser Irrweg wird aber nicht lange weitergegangen werden.Skamander schrieb:Alles schön und gut, erfordert aber einen Stromverbrauch
Aber doch wohl nur für den Anbieter und nicht für die Kunden.WesternTrendkL schrieb:Ja stimmt. Doch die soft limits und das 20% hard cap pro Tag vermeiden nur den sofortigen, theoretisch schlimmsten aller Crashes.
mos_fragged
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2006
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- 632
Und was mach ich jetzt damit außer Hacker, Waffenhändler oder Drogendealer zu bezahlen??? Ich mein Waffen kann man nie genug haben aber die kosten ja ohnehin nicht viel. Ich versteh weder die Freude noch den Hate der Leute...
@Holt: Wie lange hast du für den Post gebraucht??? Falls du nicht weißt was du treiben sollst ich hätte Arbeit abzugeben ^^
@Holt: Wie lange hast du für den Post gebraucht??? Falls du nicht weißt was du treiben sollst ich hätte Arbeit abzugeben ^^
386
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juli 2012
- Beiträge
- 352
Kann mich mal jemand aufklären:
Wenn ich vor ein paar Monaten Bitcoins für 3.000 € gekauft hätte, könnte ich diese jetzt ganz einfach ohne Probleme für 10.000 € verkaufen und hätte somit 7.000 € Gewinn?
Was ich überhaupt nicht verstehe:
Woher kommen dann diese 7.000 € bzw. woher das Geld, dass durch die Kursgewinne entsteht.
Irgend jemand hat Geld kassiert für den Verkauf der Bitcoins damals (sagen wir mal für 1 € den Bitcoin). Jetzt sind die Dinger 10.000 € Wert und werden verkauft. Woher kommen die 9.999 € die dann der letzte Besitzer erhält? Vom nächsten Käufer? Das kann doch nichts immer so weiter gehen?
Wenn ich vor ein paar Monaten Bitcoins für 3.000 € gekauft hätte, könnte ich diese jetzt ganz einfach ohne Probleme für 10.000 € verkaufen und hätte somit 7.000 € Gewinn?
Was ich überhaupt nicht verstehe:
Woher kommen dann diese 7.000 € bzw. woher das Geld, dass durch die Kursgewinne entsteht.
Irgend jemand hat Geld kassiert für den Verkauf der Bitcoins damals (sagen wir mal für 1 € den Bitcoin). Jetzt sind die Dinger 10.000 € Wert und werden verkauft. Woher kommen die 9.999 € die dann der letzte Besitzer erhält? Vom nächsten Käufer? Das kann doch nichts immer so weiter gehen?
I
IIIIIIIIIIIIIII
Gast
Litecoin sieht auch wieder sehr schmackhaft aus nachdem die Flaute aus China wieder vorbei ist. Zeit für eine Korrektur.
Auch freut es mich zu wissen wie fragwürdig die Erziehung einiger User erscheint, wenn man die teilweise recht unhöflichen Kommentare überfliegt (:
Auch freut es mich zu wissen wie fragwürdig die Erziehung einiger User erscheint, wenn man die teilweise recht unhöflichen Kommentare überfliegt (:
norog
Cadet 4th Year
- Registriert
- Mai 2010
- Beiträge
- 71
Die Wertbasis sind die Kosten für Hardware und vor allem Energie die aufgewendet werden müssen um überhaupt ein Bitcoin zu erschaffen.
Die kosten pro neuem Block sind schon ziemlich hoch.
Spielt aber keine Rolle weil:
Ob Bitcoin, Aktien oder Bargeld es hat immer nur so lange eine Wert wie Menschen daran glauben. Das ist entscheidend!
Die kosten pro neuem Block sind schon ziemlich hoch.
Spielt aber keine Rolle weil:
Ob Bitcoin, Aktien oder Bargeld es hat immer nur so lange eine Wert wie Menschen daran glauben. Das ist entscheidend!
N
N4R
Gast
ICh verstehe das ganze Bitcoin Zeug nicht. die homepage fasselt irgendetwas was ich nicht verstehe. wo der wert dahinter liegt usw. ist total unklar.
ICh sehe das eher als Volksverdummung. DA wird immer groß wie Pokemon beworben und die Normalos, Doofos, werden dann aufmerksam auf solche dinge.
Wenn in den tageszeitungen / newbie fachforen wie computerbase dann bitcoin immer wieder auftaucht, kennt es die breite masse, dann gibt es halt gierhälse, und dann hast eine spekulationsblase
ich frage mich, wann endlich der staat da mal durchgreift wegen unversteuerten einkommen, usw. ob das rechtlich gedeckt ist bei bitcoin weis ich auch nicht.
irgendwie wie ein pyramidenspiel, im klassischen sinn, oder amway. alle sollen teilnehmen, einer verdient und alle anderen zahlen drauf weil sie damit spekulieren, welche andere ihren anteil dann bezahlen werden
ICh sehe das eher als Volksverdummung. DA wird immer groß wie Pokemon beworben und die Normalos, Doofos, werden dann aufmerksam auf solche dinge.
Wenn in den tageszeitungen / newbie fachforen wie computerbase dann bitcoin immer wieder auftaucht, kennt es die breite masse, dann gibt es halt gierhälse, und dann hast eine spekulationsblase
ich frage mich, wann endlich der staat da mal durchgreift wegen unversteuerten einkommen, usw. ob das rechtlich gedeckt ist bei bitcoin weis ich auch nicht.
irgendwie wie ein pyramidenspiel, im klassischen sinn, oder amway. alle sollen teilnehmen, einer verdient und alle anderen zahlen drauf weil sie damit spekulieren, welche andere ihren anteil dann bezahlen werden
Nahkampfschaf
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2012
- Beiträge
- 384
N4R schrieb:ICh verstehe das ganze Bitcoin Zeug nicht.
Ziemlich viel Text und (falsche) Behauptungen dafür, daß man etwas nicht versteht.
Vieles wurde hier schon geschrieben und wenn etwas unklar ist, kann man fragen.
N4R schrieb:ich frage mich, wann endlich der staat da mal durchgreift wegen unversteuerten einkommen, usw. ob das rechtlich gedeckt ist bei bitcoin weis ich auch nicht.
Ist es. Zumindest in Deutschland und auch Österreich.
386 schrieb:Irgend jemand hat Geld kassiert für den Verkauf der Bitcoins damals (sagen wir mal für 1 € den Bitcoin). Jetzt sind die Dinger 10.000 € Wert und werden verkauft. Woher kommen die 9.999 € die dann der letzte Besitzer erhält? Vom nächsten Käufer? Das kann doch nichts immer so weiter gehen?
Angebot und Nachfrage. Der aktuelle Wert ergibt sich wieviel momentan jemand bereit ist dafür auszugeben. Den Preis setzt keine zentrale Stelle fest.
In Östtereich kann man Bitcoin(-Gutscheine) an Trafiken (Kiosk) kaufen, Bahntickets. Diverse Reiseportale und Fluggesellschaften akzeptieren BTC. Lediglich im Neuland ist der Verwendungszweck recht rar. Zumindest Lieferando akzeptiert auch hier Bitcoins.
Precide
Admiral
- Registriert
- Mai 2011
- Beiträge
- 8.594
Die Frage ist nur, wieso man mit Bitcoin bei dieser brutalen Kursentwicklung überhaupt was kaufen sollte. Was du heute mit 1 Bitcoin bezahlst, kostet morgen gefühlt nur noch 0,1 BTC. Solange der Kurs nicht halbwegs stabil ist, sehe ich In Bitcoin echt keine alternative Bezahlmethode.
Heute auf Twitter gelesen:
"Gespräch mit einem Vater. Dessen damals 16-jähriger Sohn hat vor 3,5 Jahren 125 Bitcoin gekauft, wofür ihm der Vater die Ohren langzog und die Bitcoin verscherbelte. Heute spricht sein Sohn nicht mehr mit ihm, aus welchen Gründen auch immer."
"Gespräch mit einem Vater. Dessen damals 16-jähriger Sohn hat vor 3,5 Jahren 125 Bitcoin gekauft, wofür ihm der Vater die Ohren langzog und die Bitcoin verscherbelte. Heute spricht sein Sohn nicht mehr mit ihm, aus welchen Gründen auch immer."
T
Tourgott
Gast
Mit Bitcoin wird man auch in Zukunft nicht bezahlen. Genauso wenig wie man heute nicht mit Gold bezahlt.
Allein die Gebühren wären der absolute Wahnsinn. Für Bezahlvorgänge gibt es daher wesentlich bessere Coins.
Allein die Gebühren wären der absolute Wahnsinn. Für Bezahlvorgänge gibt es daher wesentlich bessere Coins.
Precide schrieb:Die Frage ist nur, wieso man mit Bitcoin bei dieser brutalen Kursentwicklung überhaupt was kaufen sollte. Was du heute mit 1 Bitcoin bezahlst, kostet morgen gefühlt nur noch 0,1 BTC. Solange der Kurs nicht halbwegs stabil ist, sehe ich In Bitcoin echt keine alternative Bezahlmethode.
solange der kurs nur nach oben geht ist das doch überhaupt kein problem
N4R schrieb:ich frage mich, wann endlich der staat da mal durchgreift wegen unversteuerten einkommen, usw. ob das rechtlich gedeckt ist bei bitcoin weis ich auch nicht.
die viel interessantere frage ist wann die staaten bitcoin endlich komplett verbieten
und warum sie das nicht schon längst getan haben
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