News Künstliche Intelligenz: Mercedes-Benz bringt ChatGPT in Fahrzeuge mit MBUX

M@C schrieb:
Bei Tesla hat man eher das Gefühl dass man in ein Modell aus 2019 steigt
? kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. 1. Wird die Hardware regemäßig / ständig optimiert + ca. alle 3 Jahre gibts einen kompletten Refresh. Und 2.: die Software ist allen anderen Herstellern (außer Rivian, die soll ähnlich gut sein) Jahre voraus. Mag sein, dass andere Hersteller in Teilbereichen besser sind, aber insgesamt und die gesamte User Experience (speziell im Bezug auf Elektroautos) da ist Tesla einfach unschlagbar, weil die einfach das meiste in-house entwickeln und schon 15 Jahre? e-Autos bauen. Aber es geht hier nicht um e-Autos.... soll nicht zu off-topic werden hier.
 
Für mich ist Software einfach mehr als Pupsfunktion und Youtube/Netflix Support. Das brauch ich in einem Auto nicht.
Viel wichtiger ist dass die Fahrassistenten und Sensorik zuverlässig funktioniert. Und da hat Tesla das Alleinstellungsmerkmal verloren - selbst der Autopilot bekommt starke Konkurrenz, vorallem in Europa.
Zudem haben die meisten Autos mit der weiten Verbreitung von Carplay ein ziemlich brauchbares Mediainfotainment.

Ich finde das Tesla UI trotzdem auch das beste und in Stand ist das auch sehr gut zu bedienen. Ich finde es fehlt etwas der Fokus aufs Fahren: ich hab eben andere Ansprüche an ein System dass ich während der Fahrt bedienen soll. Da gehören zum Beispiel Haptik und vereinzelne Tasten dazu. Und diesen Kompromiss können andere besser.

Hier gehts ja um ChatGPT in Autos. Auch wenn ich das nicht brauche zeigt es dass auch Mercedes versucht digital Vorwärts zu machen. Auch wenn ich finde dass sie eher woanders ansetzen sollen…
 
Zuletzt bearbeitet:
M@C schrieb:
Für mich ist Software einfach mehr als Pupsfunktion und Youtube/Netflix Support.
Das kommt dann immer, wenn sich die Leute über Tesla Sofware beschweren :freak: Aber dass Tesla regelmäßige OTA Updates bringt, welche die User Experience optimieren - egal. Die Autopilot-Debatte reiß ich jetzt nicht weiter auf, bringt nixin einem deutschen Forum darüber zu diskutieren.
 
@DieRenteEnte: Dafür müssten die Leute auch Beruf B ausüben wollen. Der gemeine Michel will ja nichts ändern, also wird er beschlossen dass Beruf B schlecht für A ist und bekämpft werden muss....
 
"Hey Auto! Zahl schomma die Mautstelle, die da vorne in paar Kilometers kommt. Mein Konnto kennsse ja! Hab kein bock mich mit unwichtigen shice zu beschäftigen. Lese gerade CB und brauch' grüne Welle, aber ZACK ZACK!"

"Auftrag ausgeführt. Wir wünschen weiterhin eine gute Fahrt!"

Gar nich übel. ;)
 
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Xiaolong schrieb:
Meiner hat bei 120.000 km die Grätsche gemacht, kapitaler Motorschaden. 1,2 TFSI mit 110 PS.

Jetzt habe ich einen E61 525d mit 450.000 km und das Ding rennt wie eine Eins. Selbst bei der letzten präventiven Motorüberholung haben wir festgestellt dass die eigentlich unnötig war. Frisch eingefahren sozusagen :)

...
Danke für den Hinweis. Meiner hat nach 5 Jahren erst ca. 45.000km. Ist aber der letzte Dreitürer und auch wenn mein 1l-Dreizylinder kaputt geht besorg ich einen neuen Motor :-) Von denen sind genug in VWs, Skodas und Seats verbaut :-) Sonst wird's irgendwann ein Projekt-Auto oder ich mach einen Sleeper draus.
 
schrotti12 schrieb:
Meiner hat nach 5 Jahren erst ca. 45.000km.
Gut das hatte meiner nach 1,5 Jahren, war auch einer aus der ersten Serie, kann sein, dass da noch Qualitatsprobleme mit reingespielt haben, die im späteren Verlauf gegen Ende der Serie meistens behoben sind.

Ich kenne Golf 7 Fahrer mit meinem Motor die weit über 200.000 km sind und die Teile laufen noch gut, heißt ja nichts. Über den 1l Dreizylinder weiß ich nicht viel, aber wenn du Motoren brauchst sag bescheid 😁😁😁
 
Bis jetzt bin ich zufrieden! Kann nichts schlechtes über das Auto sagen.

Passt, komm ich gerne drauf zurück, wenn es so weit ist 😁
 
Xiaolong schrieb:
Dafür müssten die Leute auch Beruf B ausüben wollen. Der gemeine Michel will ja nichts ändern, also wird er beschlossen dass Beruf B schlecht für A ist und bekämpft werden muss...
Doch , zuhause sitzen und Geld vom Staat kassieren.
 
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Ja okay, so habe ich es jetzt nicht betrachtet. Dem sollte auch ein Riegel vorgeschoben werden auf lange Sicht.

12,- € / Std. * 173 Std. / Monat = 2.067,- € Brutto im Monat
Das sind ~1.500,- € netto im Monat, versuch damit mal über die Runden zu kommen. Das ist nur möglich unter großen Verzichten.
Als Single noch halbwegs machbar aber als Familie? Da brauche ich kein Professor sein um zu sehen, dass zu Hause sitzen "lukrativer" ist. Ja so wird ein Schuh draus.
 
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Die Idee ist zunächst einmal doch nicht schlecht. Eine KI, die man während des Autofahrens über so manches befragen kann - wo läge eine Gefahr?

Btw: Ich bin absoluter Neuling hier und noch nicht vertraut mit der Bedienung. Habe auch ein Thema erstellt, aber dort wird mir angezeigt: "Es sind keine weiteren Antworten möglich"
Bedeutet das, dass dieses Thema nicht diskutiert werden kann? Was mache ich falsch?
 
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