2Stoned
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 680
Schön sehe ich die Meldung gerade noch rechtzeitig.
Als Astrophysik-Student hätte ich ein sehr spezielles Anwendungsgebiet: die Wissenschaft! Oft hantiert man mit vielen Daten gleichzeitig, programmiert, liest in einem paper und schreibt dazu auch gleich noch einen Bericht in LaTeX. Man hat also viele datenlastige Fenster offen - das unterscheidet sich grundlegend von vielen Fenstern mit Grafiken! Der Text müsste also in jedem Bereich des Bildschirms gut lesbar sein, nicht verzerrt oder verschmiert erscheinen, so dass man lange und entspannt arbeiten kann.
Testen würde ich dies ganz einfach in der Praxis. Während der Testdauer würde ich ausschliesslich den Samsung CHG90 verwenden. Als Vergleich dient mein aktuelles Setup aus 1x26'' 16:10 und 1x23'' 16:9 mit touchscreen. Ich finde es eigentlich recht praktisch mehrere eigenständige Bildschirme zu haben, da so das Fenstermanagement sowohl unter Linux als auch unter Windows einfach zu handhaben ist. Meist nehmen die Programme bei mir gerade die Hälfte eines Bildschirms ein. Ich zweifle daran, dass dies mit einem einzigen, aber riesigen Bildschirm, ähnlich praktisch möglich ist.
Eine Freesync2-fähige Grafikkarte würde ich umgehend noch anschaffen um auch dieses feature testen zu können. Ob eine hohe Bildwiederholrate auch bei Textarbeit von Nutzen ist müsste sich dann zeigen.
Alles in allem bin ich eher skeptisch was die Eignung des Bildschirmes für die wissenschaftliche Arbeit anbelangt, aber vielleicht zeigt sich ja dennoch gerade hier ein ungeahnter use-case oder weckt bei ir noch schlafende Bedürfnisse.
Gespannt wäre ich auf jeden Fall. Testen würde ich sowohl unter Windows 10 als auch Linux (Ubuntu 16.04 LTS).
Von meinen Schreibstil kann man sich auch unter https://brrz.wordpress.com/ einen Eindruck verschaffen.
Als Astrophysik-Student hätte ich ein sehr spezielles Anwendungsgebiet: die Wissenschaft! Oft hantiert man mit vielen Daten gleichzeitig, programmiert, liest in einem paper und schreibt dazu auch gleich noch einen Bericht in LaTeX. Man hat also viele datenlastige Fenster offen - das unterscheidet sich grundlegend von vielen Fenstern mit Grafiken! Der Text müsste also in jedem Bereich des Bildschirms gut lesbar sein, nicht verzerrt oder verschmiert erscheinen, so dass man lange und entspannt arbeiten kann.
Testen würde ich dies ganz einfach in der Praxis. Während der Testdauer würde ich ausschliesslich den Samsung CHG90 verwenden. Als Vergleich dient mein aktuelles Setup aus 1x26'' 16:10 und 1x23'' 16:9 mit touchscreen. Ich finde es eigentlich recht praktisch mehrere eigenständige Bildschirme zu haben, da so das Fenstermanagement sowohl unter Linux als auch unter Windows einfach zu handhaben ist. Meist nehmen die Programme bei mir gerade die Hälfte eines Bildschirms ein. Ich zweifle daran, dass dies mit einem einzigen, aber riesigen Bildschirm, ähnlich praktisch möglich ist.
Eine Freesync2-fähige Grafikkarte würde ich umgehend noch anschaffen um auch dieses feature testen zu können. Ob eine hohe Bildwiederholrate auch bei Textarbeit von Nutzen ist müsste sich dann zeigen.
Alles in allem bin ich eher skeptisch was die Eignung des Bildschirmes für die wissenschaftliche Arbeit anbelangt, aber vielleicht zeigt sich ja dennoch gerade hier ein ungeahnter use-case oder weckt bei ir noch schlafende Bedürfnisse.
Gespannt wäre ich auf jeden Fall. Testen würde ich sowohl unter Windows 10 als auch Linux (Ubuntu 16.04 LTS).
Von meinen Schreibstil kann man sich auch unter https://brrz.wordpress.com/ einen Eindruck verschaffen.
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(Ergänzung blog)