News LG OLED T: Transparenter OLED-Fernseher startet für 50.000 Euro

nlr

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Nach dem Start in den USA bringt LG den transparenten OLED-Fernseher im April auch nach Deutschland. Hierzulande belaufen sich die Kosten auf 49.999 Euro. Der LG OLED T misst 77 Zoll, unterstützt die drahtlose Bildübertragung und kann in mehreren Modi für das klassische Fernsehen oder für Designobjekte betrieben werden.

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Könnte man nicht mehrere davon hintereinander staffeln und damit einen 3D-Effekt erzeugen? 🧐
 
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Mit dem nötigen Kleingeld hat man dann wohl auch das abgebildete Strandhaus, vor dessen Panoramafenster man solch einen Klotz drapieren kann. 😂 📺🌅

Und wenn nicht, gibt's ja immer noch das Gästeklo (bin ich tatsächlich mal der erste, der das schreibt 📺🚽).
 
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Cool, das sieht ja echt schon ziemlich gut aus, um es in alle möglichen Oberflächen zu integrieren.

Gleich mal ein paar gekauft…
 
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Wirklich interessante Technik. Bin gespannt ob etwas ähnliches irgendwann statt Holographie angewandt wird. Denke da an eine 3D-Matrix von (O)LEDs.

Außerdem freut es mich zuletzt immer, wenn etwas Teureres als die 5090 thematisiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet: (Grammatik fantastik)
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Für mich das perfekte Beispiel für eine Unterhaltungselektronikindustrie die irgendwie ausentwickelt erscheint…
 
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schöne sache! meine ich ernst, da man bislang, wenn man keinen schwarzen klotz an der wand haben wollte, bestimmte geräte angeschaltet im sparmodus betreiben musste, um "kunstwerke" darzustellen. jetzt macht man die kiste einfach aus und sieht das kunstwerk dahinter :)
 
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Sicherlich noch Prototyp Charakter, aber es zeigt, wo die Reise hingeht und was möglich ist! 👍
 
Das ist mal ne andere Hausnummer als der Samsung Frame. Ich hoffe nur, dass die Zero Connect Box auch gut funktioniert.
Die Funkübertragung bei meinem Sony Bravia hat alle paar Minuten ein weißes Rauschen produziert dessen Ursache ich nie wirklich auf die Spur gekommen bin und dann irgendwann doch ein Kabel eingesteckt habe 😀
 
BelaC schrieb:
Für mich das perfekte Beispiel für eine Unterhaltungselektronikindustrie die irgendwie ausentwickelt erscheint…
Für mich sieht das aus, wie absolute Raketentechnik. Nicht wie ausentwickelt.

Zum Gerät selbst: Leider geil.
 
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Die Dame des Hauses kotzt sich regelmässig über den 83er im Wohnzimmer aus: Zu gross, zu schwarz, zu hässlich. Aktuell ist sogar Vergrösserungsverbot! Nicht fassen...

Dieses Teilchen würde das lösen - da dürfte ich auch einen 100er (und 8k) haben. Die Frage ist nur: Bleibt noch geld für das Wohnzimmer um den Fernseher herum?
 
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BelaC schrieb:
Für mich das perfekte Beispiel für eine Unterhaltungselektronikindustrie die irgendwie ausentwickelt erscheint…
Mich würde ja interessieren, wie oft dieser Satz in der Geschichte der Unterhaltungselektronik schon gesagt wurde 🤓.

Sieht schon echt beeindruckend aus. Bin gespannt, wann sowas massentauglich wird.
 
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Stellt sich die Frage ... willst du Rauhfaser sehen oder nen schönes Bild 😉
 
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Der TV ist schon ein technischer Hingucker - wäre da nicht der Preis und dieses furchtbare Gerüst drumherum. Einzig die Bar und ein dezenter Rahmen würde den Sinn des Schlichten unterstreichen. Aber so?
 
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Schicke Vitrine für Omas gutes Porzellan. Und wenn die Erfurter Raufaser nicht mehr gefällt oder gelb geworden ist zieht man einfach den Vorhang hoch und schon sieht man die Tapete und Omas Porzellan nicht mehr.

Ach ja, und dann kann man damit ja auch noch fernsehen gucken. Geil! 👍

P.S.: Meint ihr man könnte darin auch Hamster, Schlangen oder Fische halten. Das wärs noch...
 
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"Schatz, ich möchte einen neuen OLED TV kaufen."
"Was soll der kosten?"
"Nicht ganz nen fuffi..."
"Echt? Sind die so günstig geworden? Dann schlag zu!"

Und schwups wachte ich auf. :D
 
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Schöne Szene, aber der TV stört...
Augmented Reality hieß ja ursprünglich mal, dass die Realität ergänzt oder erweitert wird. Das kann ich mir bei einem eher ortsunveränderlichen TV nur schlecht vorstellen. Bei den meisten kursierenden Bildern steht das Ding ja auch tatsächlich vor einer Wand. Schaufenster kann ich mir da durchaus vorstellen, insbesondere, wenn man es schafft bidirektional verschiedene Inhalte darzustellen. Oder sieht man zwangsläufig das Spiegelbild auf der Rückseite?
 
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