News Linux-Desktop: Vier Prozent Marktanteil waren keine Einmonatsfliege

Drakrochma schrieb:
Was ist denn momentan die beste Variante bzw Alternative von steamos um einfach nur Steam auf diese Kiste drauf zu kriegen?
Theoretisch alles, praktisch schlägt Valve selbst Manjaro vor. So oder so wärst du aufgrund der Ähnlichkeit zu Steam OS mit einem Arch Derivat mit KDE als Desktop am Besten unterwegs. Also: Manjaro oder Endeavour OS.
Ergänzung ()

=rand(42) schrieb:
Der Klassiker ist letzendlich immer noch Ubuntu. Das ist, worauf Valve primär testet.
Schon länger nicht mehr. Valve hat Ubuntu fallen gelassen und entwickelt jetzt selbst Arch-basiert.
 
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4%. Die Frage ist doch, was können wir (Linux-User) tun, damit die Anwenderbasis von Linux größer wird?
(Vorausgesetzt, wir wollen das.)

Windows-Bashing brauchen wir nicht:

- die meisten Windows-User merken schon von allein, was alles schlecht ist an ihrem Betriebssystem.
Und das wird sich verstärken, wenn der Nachfolger von Windows 11 zu einem "Betriebssystem as a service" wird, was ja durchaus möglich ist.

- an die Windows-Verfechter, die meinen, der NTKernel sei toll und Windows Update eine der besten Routinen, die je programmiert wurden, kommen wir eh nicht ran.

Wir können Vorurteile bzgl. Linux aufklären, wir können dazu aufrufen, es einfach mal mit einem USB-Stick auszuprobieren, wir können anfängerfreundliche Distros vorschlagen und versuchen, bei Problemen zu helfen.

Und wir können in den Kommentaren zu den Tech-News und Spiele-News (hier und auf allen Tech-Seiten) darauf hinarbeiten, dass regelmäßig ein Satz zur Linuxkompatibilität hinzugefügt wird.

Denn Hardware, die kein Treibermodul für den Linuxkernel liefert, kaufe ich nicht. Spiele, die ich mit Proton nicht zum laufen kriege, kaufe ich nicht.
 
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Drakrochma schrieb:
Ich habe mir für den kleinen einen AIO PC ohne Betriebssystem gekauft. Was ist denn momentan die beste Variante bzw Alternative von steamos um einfach nur Steam auf diese Kiste drauf zu kriegen?
Ist quasi egal. Steam kannst du auf jeder Distribution installieren und kümmert sich dann drum, dass Proton etc mit installiert werden. Nobara ist als Gaming-optimierte Distribution ein guter Anfang, weil da schon viel an Bord ist, aber generell gibt es da keine wirklich falsche Wahl. Das einzige ist vielleicht, dass man auf eine Distribution achten sollte, die relativ schnell Updates bringt, um direkt Treiber/Grafikupdates auf schnellstem Weg zu bekommen.
 
rallyco schrieb:
Theoretisch alles, praktisch schlägt Valve selbst Manjaro vor. So oder so wärst du aufgrund der Ähnlichkeit zu Steam OS mit einem Arch Derivat mit KDE als Desktop am Besten unterwegs. Also: Manjaro oder Endeavour OS.
Ergänzung ()


Schon länger nicht mehr. Valve hat Ubuntu fallen gelassen und entwickelt jetzt selbst Arch-basiert.
Und wieder Distributionen ohne Secure Boot....
 
gimmix schrieb:
4%. Die Frage ist doch, was können wir (Linux-User) tun, damit die Anwenderbasis von Linux größer wird?
(Vorausgesetzt, wir wollen das.)
Weniger separate Projekte.
Eine Seite mit einem entscheidungsbaum und der Möglichkeit direkt das richtige Image zu laden. 99% der User wollen keine 1000 Möglichkeiten haben um vielleicht irgendwie das möglicherweise Beste für sich zu installieren. Die 99%, die einfach die Kiste laufen lassen wollen, wollen genau das. Das richtige Betriebssystem um die Kiste anzumachen damit zu spielen oder zu arbeiten und die Kiste wieder auszumachen und fertig. Und mit den tausend umstiegsmöglichkeiten aber keiner klaren Entscheidung wann welche Version die richtige ist oder was vielleicht wovon die Vorteile sind, werden die meisten einfach bei Windows bleiben. Denn da weiß man was man hat. Auch wenn es Mist ist.
 
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Loopman schrieb:
Für praktisch ALLES bringt Windows seit einigen Jahren Treiber mit.
Auf eBay gibt es diese ganz günstigen HDMI-Grabber, welche man per USB anschließt.
Die können zwar nur in 720p in 60fps aufzeichnen, jedoch reicht mir das zum aufzeichnen von Gameplay auf meiner WiiU, der PS3, oder auch einfach um einen Pi KVM zu basteln, vollkommen aus.

Unter Linux werden diese von Software wie OBS problemlos erkannt.

Windows macht sich keine Mühe da auch nur irgendwas anzubieten.

Umgekehrt gilt das aber auch für VR Headsets, welche dann nur bedingt funktionieren.

Ich habe mit beiden Systemen positive, sowie negative Erfahrungen gemacht.

Spike S. schrieb:
Wo bleibt da der Spaß? ;)
Für mich war so etwas Spaß in meiner Kindheit und Jugend, wo ich bereits liebend gern mit Computern gespielt und getüftelt habe und dann auch schon mal ein Gentoo aufgezogen habe (lange bevor es Arch gab), um zusehen, wie der Unterschied zu dem Ubuntu ist, welches ich gerade parallel zu Vista im Einsatz hatte.

Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich mir sage, ein, zwei Kleinigkeiten mach ich gern noch mit, aber wenn ich heimkomme, will ich ein System haben, welches einfach läuft und wenn ich es erst neu installieren muss, dann aber auch einsatzbereit ist.

Ob das Teil dabei Windows, Linux, macOS oder Android heißt, ist mir relativ wumpe, aber ich möchte direkt die Möglichkeit haben, meine Dokumente in Office zu bearbeiten, Spiele zu spielen und auf YouTube Videos zu gucken.

Arch (und Gentoo) sind in meinen Augen Lernprogramme und Baukästen, für die Fälle, dass man in einem produktiven Umfeld Linux im Aufbau erleben und anschließend eventuell noch eine eigene Distro basteln möchte (SteamOS und EndeavourOS als Beispiel).
Darin sind diese auch super, ich persönlich bin aus dieser Phase für mich aber raus, da ich mittlerweile so etwas nur noch als anstrengend und wenig zielführend sehe, bin ich mir über die wichtigsten Sachen doch schon lange im klaren.

Natürlich, wenn man vor seinen Versager-Windows-Freunden Eindruck schinden muss, wie geil man sich jetzt den Session Manager und die Taskleiste eingerichtet hat und von den ganzen Dateien in /etc/ einen Orgasmus bekommt, weil man diese mit vim bearbeitet bekommt, ist das nach wie vor klasse, ich denke mir aber, aus diesem Alter sollte auch der Linux Desktop mittlerweile raus sein, wenn man etwas als modern und benutzerfreundlich darstellen will, da so etwas immer nur und besonders dann unbedingt als Option existieren sollte.

Drakrochma schrieb:
Ich habe mir für den kleinen einen AIO PC ohne Betriebssystem gekauft. Was ist denn momentan die beste Variante bzw Alternative von steamos um einfach nur Steam auf diese Kiste drauf zu kriegen?
Gibt mittlerweile verschiedene SteamOS Abkömmlinge, welchen Du davon selbst am besten findest, musst Du schauen.

Mir persönlich fallen da auf Anhieb ChimeraOS und HoloISO ein.

Chimera hat bereits eingebaut Emulatoren, welche Du auch per Web UI von Telefon oder Laptop aus mit Deinen Spielen und dem BIOS für die Systeme füttern kannst, mittlerweile haben die glaub auch direkt Lutris und/oder Heroic für GOG und EPIC eingebaut.

HoloISO hingegen will so nah wie möglich an SteamOS sein, nur halt, dass man kein Deck braucht.

In beiden Fällen werden AMD-Grafikkarten bevorzugt.

Es gibt da noch einen Abkömmling, aber dessen Name ist mir gerade entfallen.
 
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Gabber schrieb:
Du kannst in Nextcloud einstellen welche Ordner er herunterlädt. Da wird nicht immer alles heruntergeladen.
Das stimmt, ich meinte aber, dass Dateien nur bei Bedarf heruntergeladen werden (das heißt bei OneDrive "Datei online verfügbar"). Diese Funktion geht afaik nur mit dem Windows-Client von Nextcloud.
 
rallyco schrieb:
Schon länger nicht mehr. Valve hat Ubuntu fallen gelassen und entwickelt jetzt selbst Arch-basiert.
Wenn ich auf die Steam Downloads gehe, bekomme ich als "Linux"-Client nach wie vor - ohne Auswahl - eine deb.

Ich habe mit Ubuntu durchaus meine Meinungsverschiedenheiten - insbesondere seit Snap. Es ist trotzdem eine gute, einfache Endnutzer-Distro, die einfach läuft.

Über Valves Eigenentwicklung können wir uns unterhalten, sobald das Zeug mal endlich (ich bezweifele es langsam) etwas anderes außer Steamdeck unterstützt. Bis dahin ists mir ziemlich egal auf dem Desktop.

Genau genommen ists sowieso egal wo der Steam Client drauf läuft. Der bringt sowieso seine eigene Linux-Runtime mit bzw. das meiste läuft die exe mit Proton und damit rein Userspace extrem von der konkreten Distribution abstrahiert.
 
Das wird in Zukunft wahrscheinlich weiter ansteigen, aber nicht durch Gaming sondern durch Regulationen in restriktiveren Ländern wie Russland/China usw.

markus-1969 schrieb:
mit dem Satz tue ich mich schwer: In welchen Bereichen ist linux dominant?
Web-/Datenbankserver, Internet Backbones, Embedded u. IoT, High Performance Computing, selbst Android läuft mit einem Linux Kernel.
 
rallyco schrieb:
Theoretisch alles, praktisch schlägt Valve selbst Manjaro vor.
Eigentlich war das eine Empfehlung für Developer in Vorbereitung des SteamDecks, soweit ich weiß. Manjaro als Empfehlung für Gaming haben Teile der Community daraus gemacht. Im Grunde ist die Distribution völlig egal. Wer möglichst aktuelle Software will hat ohnehin nicht so viel zur Auswahl. Immutable ähnlich SteamOS sind dann nochmal weniger Distributionen.
=rand(42) schrieb:
Wenn ich auf die Steam Downloads gehe, bekomme ich als "Linux"-Client nach wie vor - ohne Auswahl - eine deb.
Wie die Barbaren Software zu installieren muss man ja nun nicht. 😅
Flatpak oder Repos der Distribution ist der Weg.
 
markus-1969 schrieb:
mit dem Satz tue ich mich schwer: In welchen Bereichen ist linux dominant ?
  • Server
  • IoT
  • HPC
  • ...
 
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cruscz schrieb:
Unter jeder News, die mit Linux zu tun hat direkt immer das gleiche…
Irgendein Windows-Troll triggert immer ein halbes Dutzend Menschen mit halbgaren Aussagen.
Ja, stimmt. Bin auch leider drauf reingefallen. 🙄
Daher ist er aber nun auf meiner Ignore liste.
 
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=rand(42) schrieb:
Wenn ich auf die Steam Downloads gehe, bekomme ich als "Linux"-Client nach wie vor - ohne Auswahl - eine deb.
Das ist noch das alte SteamOS welches mit dem aktuellen nicht mehr viel zu tun hat. Ist Valves Schuld, dass sie da hinterherhinken. Valve Time halt :freak:

Edit: Denkfehler, dir ging es um den Steam Client. War jetzt im Kopf beim Installer für SteamOS
 
Loopman schrieb:
Lass mal bei Linux während der Installation des Systems irgendwas fehlschlagen, dann hast du wahrscheinlich nur eine Kommandozeile...
Eigentlich nicht. Mir persönlich ist da noch nichts passiert. Ich erinnere mich aber, dass es bei einigen Arch-Linux-Usern mal zu Problemen kam, weil ihre Konfigurationsdateien nicht zur aktualisierten Software passten. Fairerweise muss man hier aber auch sagen, dass Arch Linux eher auf fortgeschritten User und Profis ausgerichtet ist, den man klar sagt: Prüft, ob euer System das Update verträgt.

Ein Fire&Forget-Update gibt es hingegen bei den laienfreundlichen Distros wie Mint, Ubuntu und Fedora. Da klickt man auf "Update" oder es läuft ohne Userinteraktion automatisch im Hintergrund. Bei Fehlern wird automatisch ein Rollback gemacht und der User informiert. Das geht teilweise je nach Distro so weit, dass jede einzelne Aktion in einem Snapshot zwischengespeichert wird und auf die bei Bedarf zurückgegriffen werden kann. So gibt es dann immer eine Konfiguration, die funktioniert.
Bei Arch Linux kann man so was auch einrichten, aber das erfordert Fortgeschrittenenwissen.

Loopman schrieb:
SVGA ist 800x600. Selbst wenn alles schief läuft, mein Windows in Trümmern liegt, dann habe ich definitiv eine höhere Auflösung als das ;)
SVGA geht bis 1280x1024. Ich glaube bei 800x600 wird der Desktop nicht mehr korrekt dargestellt, weil zu wenig Pixel vorhanden sind.

Pipmatz schrieb:
Extrem Nervig war es, wenn eine Distro sich zu fein war proprietäre Treiber mitzugeben!
Und da habe ich damals erkannt das sich Linux zu sehr ideologisch / religiös versucht abzugrenzen anstatt den USER im Fokus zu haben. Ich will nicht wissen wie viele User man dadurch verloren hatte.
Das mag heute heute vielleicht besser sein?
Jaein. Klar, es gibt immer noch Distros, die einer Ideologie folgen. Genauso gibt es aber auch Distros ohne Religion. Wenn ich mich recht erinnere, kommt zB Nobara mit allen proprietären Treibern für AMD, Intel und Nvidia direkt auf dem Installationsmedium mit. Es gibt mit Sicherheit noch mehr, aber ich kann die aus dem Kopf nicht aufzählen.

Drakrochma schrieb:
Ich habe mir für den kleinen einen AIO PC ohne Betriebssystem gekauft. Was ist denn momentan die beste Variante bzw Alternative von steamos um einfach nur Steam auf diese Kiste drauf zu kriegen?
Steam gibt es für jede Distro, die Flatpak unterstützt, weil Steam auch als Flatpak angeboten wird. Damit sind sicher 90% der gängigen Distros abgedeckt. Beim Rest muss man warscheinlich die Paketquellen anpassen, damit der Manager die Software findet.
 
Mögliche Wahrscheinlichkeiten nach dem Ende des Supports für Windows 10:
Gamer: neues PC auf dem es Windows 11 läuft oder zu Linux wechseln.
Anwendungsnutzer(Surfen, Banking, ausdrucken): neues Laptop mit Windows 11 oder zu Linux wechseln.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass viele Menschen eher neues Laptop mit Windows kaufen werden als Linux installieren.

Vielleicht wird Linux Anteil in Desktop-Bereich leicht steigen.

Vor zwei Jahren habe ich beinahe geschafft Lubuntu aufm Laptop (Lenovo 14 Jahre alt) von meinen Eltern zu installieren. Für WLAN Modul müsste ich quasi neuen Treiber programmieren.
Software von Reolink für deren Überwachungskameras wollte einfach nicht auf Linux laufen.
Danach habe ich Windows 11 für 20€ gekauft, modifiziert und installiert. Es läuft auch mit alter Hardware.

Man sollte nicht vergessen, dass neue Geräte mit Windows ausgeliefert werden. Das beeinflusst die Statistik. Die Tatsache, dass Windows 11 nur über Umwege auf dem PC mit alter Hardware installiert werden kann ,wird die Statistik leicht verändern.

Für Umsteiger empfehle ich Linux Mint Debian Edition oder irgendeine Distribution mit KDE Plasma.
 
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=rand(42) schrieb:
Wenn ich auf die Steam Downloads gehe, bekomme ich als "Linux"-Client nach wie vor - ohne Auswahl - eine deb.
Das wurde von Valve bis heute nicht entfernt. Hier sind sie nicht die schnellsten.

Valve setzt aber mittlerweile auf Arch. Allerdings stark angepasst.
 
Drakrochma schrieb:
Was ist denn momentan die beste Variante bzw Alternative von steamos um einfach nur Steam auf diese Kiste drauf zu kriegen?
Nobara: Fedora (und somit RHEL) mit zusätzlicher Erweiterung fürs Gaming und gleichzeitig von einem Maintainer von RHEL. Also einen Profi dessen Bezug es ist eine Distribution zu betreuen und entsprechend lange dabei bleiben wird.
 
Ich kann den Hass gegen Windows und die Lobhuldigungen für Linux auch nicht so ganz nachvollziehen.
Alle paar Jahre lass ich mich mal dazu hinreißen und teste Linux erneut, aber werde jedes mal wieder enttäuscht und bleibe bei Windows.

Vor einigen Jahren hatte ich mir einen i5 Laptop mit Intel iGPU zum Arbeiten und Filme gucken/surfen gekauft. Mein Plan war es dort eine Linuxdistribution (Manjaro mit Gnome) zu installieren und mich parallel dort einzuarbeiten, aber leider traten damit einige Probleme auf:
  • Hardwarebeschleunigung funktionierte weder bei Firefox, noch bei Chrome. Es gab zwar inoffizielle Patches im AUR, aber die haben auch nicht wirklich funktioniert und ich hatte auch keine Lust Chrome selbst zu kompilieren - WTF?!
  • VSync Probleme bei Videos im Webbrowser
  • Das ganze System fühlte sich sehr träge und laggy an - Gnome war alles andere als Hardwarschonend
  • Der richtige GPU Treiber wurde nicht automatisch installiert, das musste ich manuell machen
  • Erhöhter Energieverbrauch was für sehr kurze Akkulaufzeiten sorgte
Habe es nach ein paar Stunden rumgefrickel wieder runtergeschmissen, Windows installiert und alles funktionierte out of the Box ohne Probleme. Das System war absolut flüssig und stabil. Ich musste nicht mal irgendwelche Treiber installieren und selbst die Akkulaufzeit verbesserte sich enorm.
 
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Spike S. schrieb:
Oh ja....unter Windows eine Tagesbeschäftigung. Unter Arch Updates von zusammen 800MB Downloadgröße dauert ca. 2 Minuten bei mir. Inklusive Download.
Du machst etwas grundlegend falsch, wenn Updates unter Windows eine Tagesbeschäftigung für dich sind.

Wie sehr in Threads wie diesen das Märchenbuch aufgeklappt wird, ist jedes Mal aufs Neue abenteuerlich.
 
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