News Linux-News der Woche: GTA V sperrt Linux-Nutzer aus, Proton 9.0-3

scryed schrieb:
Rockstar informieren und mit nächstem Patch geht es wieder ....
Du hast Dir keine Mühe gemacht, Dich mit der Thematik zu beschäftigen, oder?
 
WildRedFlower schrieb:
Das stimmt nicht. Die 4070 Ti Super kam am 24. Januar heraus und am selben Tag hat Nvidia Linux Treiber mit Support für diese Karten veröffentlicht.
Wahrscheinlich wurde irgendeine stable Distro verwendet. Dort dauert es dann natürlich etwas länger bis der Treiber veröffentlicht wird. Wenn man sich dann nicht die Mühe macht custom repos hinzuzufügen war es das halt.
 
Bierliebhaber schrieb:
Er hat das Spiel unter anderen Vorraussetzungen gekauft, Rockstar hat ihm dieses Spiel genommen, also müssen sie Linux-Nutzern jetzt auch irgendwie entgegen kommen.
Nein. Das Spiel hatte nie eine offizielle Linux-Unterstützung, beim Kauf hieß es ganz klar: Ausschließlich Windows.
 
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Wau schrieb:
Wenn man sich dann nicht die Mühe macht custom repos hinzuzufügen war es das halt.
Lass ma über Debian quatschen.
 
DevPandi schrieb:
auf der anderen Seite werden benötigte APIs, ohne die das Programm nicht laufen kann, sehr wohl emuliert, weil sie auf die passenden Linux-APIs umgebogen werden.
Das ist die Definition eines Wrappers, nicht eines Emulators. Ein Wrapper kapselt ("wrap") eine vorhandene Funktionalität, um ein bestimmtes Interface bereitzustellen. Die Funktionalität wird hier von Linux bzw. Linux-Bibliotheken bereit gestellt und das Interface ist eine Windows-API.
 
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Krik schrieb:
Ein Wrapper kapselt ("wrap") eine vorhandene Funktionalität, um ein bestimmtes Interface bereitzustellen. Die Funktionalität wird hier von Linux bzw. Linux-Bibliotheken bereit gestellt und das Interface ist eine Windows-API.
Joa.

Gibbet auch in umgekehrt, Windows 10 und 11 leitet Linux API Calls, welche innerhalb von WSL ausgeführt werden, auch auf Funktionen aus, welche vom Linux-Kernel erwartet werden.

Beim Emulator wird der Software erstmal vorgetäuscht, dass sie auf bestimmter Hardware ausgeführt wird, welche vom Hostsystem ihrerseits in Echtzeit "nachgebaut" werden muss.
Das ganze bietet sich beim Übersetzung zwischen Windows und Linux eher weniger an.
 
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Wau schrieb:
Wahrscheinlich wurde irgendeine stable Distro verwendet. Dort dauert es dann natürlich etwas länger bis der Treiber veröffentlicht wird. Wenn man sich dann nicht die Mühe macht custom repos hinzuzufügen war es das halt.
Das wird wahrscheinlich der Fall gewesen sein. Find es nur unfair den Eindruck zu erwecken, dass Nvidia erst einige Wochen später Linux Treiber bereitgestellt hätte.
 
WildRedFlower schrieb:
Find es nur unfair den Eindruck zu erwecken, dass Nvidia erst einige Wochen später Linux Treiber bereitgestellt hätte.
Ist es, joa.

Ist aber auch eine böse Fallgrube, über welche man extrem leicht von außen stolpern kann.

Als Umsteiger/Neueinsteiger will ich natürlich ein stabiles System haben und stabil heißt in Windows-Sprache schon mal, dass mir kein BSoD erscheint, nur weil ich den Bildschirm schief angesehen habe.
Habe ich persönlich zwar auch kein Problem mehr seit 10 mit gehabt, aber joa, gibt es noch immer.

In Linux-Sprache bedeutet stabil, kann veraltete Pakete haben, die aber gut gepflegt werden und damit perfekt für Server, NAS oder Infosysteme sind.
 
FR3DI schrieb:
Natürlich möchte ich hier nicht jene Anti-Cheat Engine schön Reden.
Die Anticheat Software unterstützt Linux, so wie mittlerweile auch so ziemlich alle anderen Anti Cheat Alternativen.
Hier hat Rockstar durch ihre Einstellung innerhalb der Software bewußt Linux außen vor gelassen.
 
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FR3DI schrieb:
Jedoch auch nicht die Tatsache, das wir jene Anti-Cheat Engine, unfairen Spielern zu verschulden haben.
Dass Rockstar den Haken für die Proton-Kompatibilität, den BattleEye bietet, nicht gesetzt hat lässt sich aber auch damit nicht entschuldigen...

UrlaubMitStalin schrieb:
Bei League of Legends noch schlimmer, da hat amn eine Anti-Cheat Lösung eingebaut, die Linux nicht implementieren kann und damit sind auf einen Aschlag alle Linux-User raus.

Wer sich ein Kernel-Level-Anticheat aufbinden lässt, der hat den Schuss eh nicht mehr gehört.
Ausser natürlich, auf dem System wird ausschließlich dieses eine Spiel gespielt, nie gebrowst oder sonst was gemacht... :freak:
 
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Aimero schrieb:
Ja gut stimmt. Dann nenne es halt Kompatibilitätsschicht. Fakt ist, es läuft nicht Nativ und hat somit also immer eine Fehlerquelle

Deine Denkweise ist extrem eindimensional und auch nicht zutreffend. Nativ für PC's wird überhaupt garnix mehr entwickelt. Das ist auch garnicht möglich, da die Kombinationsmöglichkeiten an Komponenten quasi ins Unendliche geht. Genau darum gibt es Programmierschnittstellen, die nix andres als Kompatibilitätsschichten darstellen. Denn eine Programmierschnittstelle ermöglicht es verschiedenen Softwareanwendungen miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen. DXVK, welches das Herzstück von Proton bildet, macht genau dasselbe: Es vermittelt zwischen DirectX und Vulkan. Und genau daraus resultiert auch sein Erfolg. Es muss eben nicht aufwendig emuliert werden, die Befehle werden bloß weitergereicht.

Aimero schrieb:
Erstens laufen die meisten Spiele langsamer als auf Windows und zweitens gibt's für Windows deutlich mehr Spiele die laufen

Nehmen wir einfach mal an, dass der erste Teil stimmt, was kümmern einen die 5 FPS? Ich spiele jetzt seit fast 5 Jahren ausschließlich auf Linux, hunderte Spiele aus meiner Steam-Bib, tausende Stunden lang. Was willst du uns mit deiner These eigentlich vermitteln? Weil man mit Linux 5 FPS weniger bekommt, sollte man das mit Linux lieber gleich ganz lassen?
Dein zweiter Satz stimmt hingegen völlig und es werden sogar immer weniger Linux-Portierungen. Zugunsten von Proton wird vielfach die Entwicklung eigener Linux-Versionen eingestellt. Das macht ja auch nur Sinn. Die Entwickler können so mit viel weniger Ressourcen einen viel größeren Effekt erreichen. Davon profitieren alle.

iGameKudan schrieb:
Wenn es so einfach wäre, würde Rockstar sicherlich nicht auf das Geld von vielleicht 1% an Linux-Gamern verzichten...

Umgekehrt:
Wenn es so kompliziert ist, warum setzten es dann andere, viel kleinere Entwickler um? Der Anteil an tatsächlichen Spielern ist ja da nochmals kleiner und nicht profitabel?

FR3DI schrieb:
Du schreibst es. Die meisten. Viele davon braucht man. Nicht!

Und genau hier liegt der Trugschluss. Auf was basiert Ubuntu denn? Wenn es also Debain nicht braucht, weil man auch dort erst selbst Hand anlegen muss, um Secure Boot nutzen zu können, dann gäbe es auch kein Ubuntu mehr.
 
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xmimox schrieb:
So rotze wie die Portierung von Konsole auf den Rechnern von GTA waren (5), oder Treiber am Anfang (AMD), so egal sind denen auch die paar Linux User.
Ich denke mal jeder der Linux aktiv zum zocken nutzt ist so schlau und hat als dualboot Windows auf der Kiste für diverse Games. Ansonsten gilt wie immer, wenn es nicht läuft dann spielt es nicht.

Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung. Der Singleplayer lief bei mir auf niedrigen settings mit einem i5 3470 Quadcore und einer GT730 durchaus spielbar. Das läuft quasi auf jedem Toaster. Eine schlechte Portierung auf den PC sehe ich hier nun beim besten Willen nicht.
 
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@Aimero @DevPandi
Randnotiz schrieb:
Das ganze bietet sich bei Übersetzung zwischen Windows und Linux eher weniger an.
Genau.
Ausnahmen bestätigen die Regel: Der Glide Wrapper emuliert eine Voodoo-Grafikkarte (ist aber auch Wrapper).
Dies ist in dem Fall natürlich gewünscht ... und hat erstmal nichts mit "Wine emuliert APIs" zu tun.
Außerdem ist "dgVoodoo2" (oder nGlide) nicht Bestandteil von Wine.
 
Petoschka schrieb:
Kann ich so nicht bestätigen. Nachdem ich die Lüftersteuerung unter Windows ruhig bekommen hatte, begann der gleiche Spaß unter Fedora Linux und der Lüfter rotierte bei 1500 u/min. Versucht das Gekröse mit Fan Control ruhig zu bekommen, aber Pusteblume (höhö). Zwar war die Karte für den Moment still, aber wenn man das Terminal schloss drehte sie dafür unter Volllast weiter und es half nur die Neukonfiguration via Fan Control. Ist mir so noch bei keiner GeForce vorgekommen, aber ich bin mir sicher, AMD hat sich ganz doll viel Mühe gegeben.
https://gitlab.com/corectrl/corectrl

Übrigens läuft die Grafikkarte genau so, wie vom Hersteller festgelegt, wenn dir das nicht gefällt, beschwere dich bei Hersteller...

BTW: Wenn man Fedora nimmt, gerade zum Zocken, dann sollte man meiner Meinung nach schon viel Linux Ahnung mitbringen...
 
Aimero schrieb:
Erstens laufen die meisten Spiele langsamer als auf Windows
Ja und nein. Einige Spiele laufen unter Linux sogar schneller bzw. mit ruhigeren Frame Times.
Es gibt auch diverse Spiele, welche mit DXVK unter Windows besser laufen.
Und ja, ich meine ein Linux-Tool, welches auch direkt mit vielen Spielen auf Windows funktioniert.

Aimero schrieb:
und zweitens gibt's für Windows deutlich mehr Spiele die laufen
... welche zum Großteil auch wieder mit Wine/Proton unter Linux laufen.
Umgekehrt ist mir nicht bekannt, dass Linux-Spiele unter Windows laufen. 😉
 
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iGameKudan schrieb:
Es wurde von Rockstar nie garantiert, dass GTA V auf Linux lauffähig ist. Von daher... Wenn es so einfach wäre, würde Rockstar sicherlich nicht auf das Geld von vielleicht 1% an Linux-Gamern verzichten...
Beelzebot schrieb:
Wenn es so kompliziert ist, warum setzten es dann andere, viel kleinere Entwickler um? Der Anteil an tatsächlichen Spielern ist ja da nochmals kleiner und nicht profitabel?

Weil die kleinen Spieleentwickler wahrscheinlich von Anfang an Game Engines genommen haben, die Crossplatform waren (damit meine ich vorgefertige Game Engines, denn die wenigstens Spieleentwickler bauen ihre eigene Game Engine). Insbesondere seit dem Aufkommen von Mobile Games (ab ca. 2009) hat Crossplatform eine deutlich höhere Bedeutung erlangt, und Game Engine Entwickler haben geschaut, dass sie möglichst viele Plattformen unterstützen. Aber das sind alles überwiegend "neue" Game Engines.

Wenn die Game Engine hingegen schon sehr alt ist, immer nur für Windows gemacht wurde (wie wahrscheinlich bei GTA), und immer weiter auf diesem Fundament aufgebaut wurde, dann ist es vermutlich ein großer Aufwand sie für Linux kompatibel machen.

Das nachträgliche kompatibel machen scheint generell recht aufwändig zu sein. Auch bei reinen Game Engines wie z.B. Unity 3D, das zuerst für Windows (und Mac) entwickelt wurde, hat es mehrere Jahre gedauert hat bis es für Linux einigermaßen tauglich war. Und auch dort offiziell nur für Ubuntu (während openSuse Nutzer weiter Probleme hatten).
 
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jonderson schrieb:
https://gitlab.com/corectrl/corectrl

Übrigens läuft die Grafikkarte genau so, wie vom Hersteller festgelegt, wenn dir das nicht gefällt, beschwere dich bei Hersteller...

BTW: Wenn man Fedora nimmt, gerade zum Zocken, dann sollte man meiner Meinung nach schon viel Linux Ahnung mitbringen...
Wer daran "Schuld" ist, ist für mich nicht relevant. Ich habe lediglich einen Umstand beschrieben und das Problem ist für mich ja nicht das zocken, sondern eben wenn man normal auf dem Desktop irgendwas macht. Beim daddeln habe ich ohnehin Kopfhörer auf, da kann der Lüfter gerne mit 1500 RPM vor sich hin rotieren. Ob es aber vom Hersteller so gewollt ist, dass es bei Windows einen 0 RPM Bereich gibt, unter Linux jedoch nicht, nun gut. Corectctrl werde ich mir aber mal anschauen, Danke. :)
 
Aimero schrieb:
Für Entwickler ist bei Linux halt kein Mehrwert zu erkennen
Mehrwert ist da wo es potentielle Käufer gibt. Wenn es wie hier, an einem einfachen "Haken" scheitert und man so Steamdeck und Linux-User ausschließt, ist es einfach nur dumm oder faul. Rockstar scheint es sich aber eben leisten zu können. Mir persönlich egal, habe das Spiel nie online gespielt.
Dass Spiele explizit für Linux angepasst werden müssen ist schon lange nicht mehr die Regel, da Proton, DXVK und Wine dies bzgl. einen guten Job verrichten. Manche Spiele wie z.B. Elden Ring laufen nach meiner Erfahrung (das Spiel habe ich auf beiden Systemen durch) deutlich besser auf Linux, obwohl auch dort Anti-Cheat Software zum Einsatz kommt.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass auch praktisch alle Unreal Engine Games auf Linux besser laufen. Wir können uns hier jetzt über einzelne FPS streiten und da wirst du sicher Benchmarks finden, die dir belegen "Ha! Windows läuft besser!" nur hilft das halt nicht, wenn z.B. die üblichen Shader-Nachlader auf Linux (wie gesagt meine Erfahrung) kein Thema sind, während sie auf Windows praktisch permanent beklagt werden und auch ich davon ein Lied singen kann. Dies bzgl. war Linux für mich unironisch eine regelrechte "Offenbarung". Da sage ich dir ganz ehrlich, da isses mir dann auch egal ob Spiel XY nu mit 140fps oder mit 130fps läuft, wenn die 130fps einfach das insgesamt rundere Spielerlebnis sind. Vielleicht ist das auch nur bei mir so. Aber ich bin sehr zufrieden damit wie es läuft.

Ich bin jetzt seit knapp 3 Jahren auf Linux unterwegs und was als Experiment auf einer "übrig gebliebenen" SSD anfing endete damit, dass Linux mein Hauptsystem wurde - was nie der Plan war. Ich muss mich mittlerweile zwingen alle paar Wochen mal meine Windows-Installation zu booten um diese halbwegs up-to-date zu halten. Ich habe nach wie vor kein einziges Spiel auf Windows installieren müssen und frage mich oft, wieso ich diese Installation überhaupt noch pflege. Spiele kaufe ich mittlerweile "blind" und gehe davon aus, dass sie "laufen". In den 3 Jahren die ich jetzt Linux nutze war das auch immer so.
Ein "uraltes" Spiel welches auf Windows z.B. einfach nicht mehr zufriedenstellen läuft, welches ich aber nach wie vor gerne spiele ist Rainbow Six 3. Auf Windows braucht man auch dort einen Wrapper, sonst funktioniert die Planungsphase nicht mehr. Nutzt man diesen, wird es zur Ruckelorgie. Auf Linux habe ich dieses Problem nicht, es läuft. Das ist jetzt natürlich alles nur ein persönlicher Erfahrungswert und für niemanden außer für mich relevant. Ich weiß auch nicht wieso es da überhaupt einen "Streit" darüber gibt, bzw. woher da die Missgunst kommt. Niemand nimmt jemandem Windows weg. Und wer damit zufrieden ist oder wer irgendwelche Spiele spielt (oder Programme nutzt), die mit Linux partout nicht funktionieren, soll es doch weiter nutzen - würde ich auch. Es ist nur merkwürdig, dass Windows-User, die offensichtlich gar keine oder nur eine begrenzte Erfahrung damit haben, wie gut Linux für Gaming funktioniert, meinen beurteilen zu können wie "geeignet" Linux dafür ist und meinen "Empfehlungen" dies bzgl. abgeben zu können. Für mich funktioniert es bestens, empfehle ich es irgendwem? Nö. Wenn ich etwas empfehlen würde, dann "ausprobieren" was einem am besten taugt.
 
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franzerich schrieb:
Wenn die Game Engine hingegen schon immer nur für Windows gemacht wurde (wie wahrscheinlich bei GTA) und dann immer weiter auf diesem Fundament aufgebaut wurde, dann ist es ein ganz anderes Kaliber, und vermutlich ein großer Aufwand sie für Linux kompatibel machen.
Das widerspricht sich aber damit, dass GTA V ja unter Linux läuft. Jetzt geht es um eine Anti-Cheat-Software, die sogar ebenfalls unter Linux läuft, aber eben vom Entwickler "freigegeben" werden muss. GTA läuft ja im Single-Player und über RP-Servern ja auch noch.
 
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