Im Heft com 07/11 steht u.a. dazu nen Artikel "LTE: schneller als DSL", auf Seite 18 + 116 ff.
100M/s, in etwa doppelt so schnell wie VDSL oder 10x so schnell wie UMTS,
aber, sinngem. Zitat:
"die maximale Bandbreite von 100 MBit/s bezieht sich immer auf die gesammt Mobilfunkzelle. Je mehr Anwender innerhalb einer Mobilzelle aktiv Daten tauschen, desto langsamer wird die Internetverbind. für den einzelnen. Allein ist man auf der Autobahn schneller, als wenn man sich diese mit mehreren hundert anderen teilen muß."
Anbieter gibt es 2 derzeit, Telekom + Vodafone, mit Volumenbegrenzung,
je nach Vertragsart erfolgt ab nem best. Volumen ne Drosselung der Internetverbindung, von ursprünglich: 3.000KBit/s Download u. 500KBit/s Upload;
3.600KBit/s Download u. 720KBit/s Upload;
50.000KBit/s Download u. 10.000KBit/s Upload,
nacheinem erreichten Monats-Datenvolumen von 3GB, nach 5GB oder nach 30GB,
erfolgt dann eine Drosselung auf 384Kbit/s Download, bei Monatsgebühren von 21,65 - 61,65€, bei einer 24-zig monatlichen Vertragslaufzeit.
Also, summa summarum, nur Verarsche + Abzocke von den Anbietern.
Wie anfangs in nem Beitrag hier schon geäußert, wird da nix mit dem vorgesehenem ländlichen Anschluß der Dörfer umgesetzt (ursprünglich vollmundig angepriesen).
Die Dörfler dürfen Infos., u.a. zu modernen Zuchtmethoden, Viehaltung, Bodenerosion, Witterung, zu Börsenwerten, Angebote u. Gebote zu Produkten..., weiterhin nur über Druckinformationen und telefonisch beziehen...
PS.
gibt's auf dem Land denn überhaupt schon Strom + Telefon???
Naja, da hat bestimmt jeder Dorfplatz noch seinen Ziehbrunnen???
„Am Brunnen vor dem großen Tor, uff, da steht so ein affengeiler Lindenbaum oh yea, ich träumte in seinem Schatten, so manchen süßen Traum, so manchen süßen ...", u.a. von ner LTE-Netzanbindung.
"Das Leben auf dem Lande", so richtig idyllisch, ruhig u. erholsam, wie im 18. Jh (mit Markttagen u. Wanderzirkus u. sonntäglichem Kirchgang mit Dorffesten als Dorfattraktion), da ist am WE + Feiertags bestimmt die pure Enspannung und bestimmt hat da auch jede Familie (zwecks Mobilität) noch ihr eigenes Pferdefuhrwerk.