vlc als guten allrounder zu bezeichnen finde ich... sehr übertrieben.]
Ich nicht - die Bibliothek ist zwar kaum vorhanden, reicht aber. Sogar Last.fm unterstützt den vlc. Für die Bibliothek nutze ich persönlich den WMP und er ist dafür sehr gut. Einziges Manko, er frisst noch zuviel Ressourcen, woran aber MS weiter arbeitet.
jetaudio kenne ich nicht, klingt aber nicht so als könnte damit auch perfekt videos abspielen.
Was klingt daran nicht so? Du scheinst viele Vorurteile zu haben.
dass meines erachtens die wirkliche innovation fehlt.
Einen Allroundplayer für Alles wird ein Märchen bleiben, weil dafür das Medium viel zu schnelllebig ist. Zudem würden Player, die alles anbieten nichtmehr kostenlos sein, aufgrund der Lizenzkosten. Auch wäre ein VLC dann nichtmehr so flink. Und ich versteh diese Lustlos-Mentalität deines Schlages noch immer nicht, als wäre es ein Akt verschiedene Player als Standard einzurichten und herunterzuladen. Es wird immer was Besseres geben und um das nicht auszuschließen, gibt es eben die Möglichkeit verschiedene Programme nutzen zu können und auch als Standard neu zu definieren. Das Bibliothek Feature ist ebenfalls ganz nett, aber schon der Windows Explorer ist wohl die beste Library die man hat und dementsprechend simpel auch die Benutzung. Und Jacke wie Hose ob ich nun im Allroundplayer einmal auf das Album oder den Titel oder das Video klicke, um ihn abzuspielen oder zweimal im Explorer. So faul kann man garnicht sein.
Ich habe eher das Gefühl, das Problem sind nicht die Player, sondern Du persönlich selbst.
könnte ja genauso eine "partnerschaft" mit diversen firmen gegründet werden.
Das sind natürlich Dinge, mit denen ich mit Dir konform gehe. Aber darauf haben wir als Nutzer kaum einen Einfluss.
Ist doch bei Seven und auch bei Vista schon mit drin. Und Alternativen möcht ich nicht missen, da Wettbewerb anders als deiner Verlautbarung dem Markt nur gut tut. Du scheinst Dir nicht im Klaren zu sein, was für einen Stillstand deine Gedanken bei den Programmen bewirken würden. Und würde es etwas Perfektes schon geben, käme ja nichts Neues mehr. Verstehst du?
Bueller schrieb:
@akula
Die Steigerung war notwendig? Schau dich mal in Mac Foren um und staune, dass selbst auf G4 iBooks oft Leopard läuft. Sicher nicht besonders schnell, aber es läuft.
Eine wirklich sachliche Antwort... Vista würde ohne gewisse Sperren ebenfalls auf Uralt-PCs laufen - nur macht dies kaum Sinn. Zumal ich kaum glaube, dass Leopard mit seiner vollen grafischen Oberfläche auf älteren Systemen läuft. Sicherlich gibt es dort gewisse grafische Einschränkungen, schon alleine weil ältere Konfigurationen noch garnicht fähig waren gewisse Spezifikationen zu erfüllen - ähnlich bei Windows. Schon Tiger lief sehr langsam auf einem normalen und älteren G4, wunderbar zu erleben beim Mitbewohner meiner Freundin. Nun hat er sich aus gutem Grund einen neuen Mac angeschafft.
Übrigens, WindowsMobile 6.5 läuft auf meinem alten HTC-Herald mit 201Mhz ganz gut. Das mal nur so am Rande und für Microsoft - ohne sie in den Himmel zu hypen. Was aber beweist, wie gut die Abwärtskompatibilität mittlerweile bei MS Einzug gehalten hat und wie gut man optimieren kann. Und da ist Apple noch ein wenig von entfernt. Warum auch nicht, sie haben es auch nicht wirklich nötig.
Und wenn Vista oder 7 viel Speicher benötigen, ist das besser?
Einerseits ganz klar ein "Natürlich", andererseits verlangt ein Seven nichtmehr soviel Speicher wie ein Vista oder OS X. Es ist aber trotzdem glücklich mit mehr Speicher dank 64Bit. Und bei den günstigen RAM Preisen derzeit kann man auch nicht von einem wirklichen Nachteil sprechen. Viel Speicher verlangen zudem mittlerweile fast alle Programme, da sind die aktuellen Betriebssysteme keine Ausnahme. Selbst die Grafikkarten trumpfen mit enorm viel Speicher auf. Zurecht.
Die Arbeitsgeschwindigkeit eines Macs ist mit der eines Windows Rechners nicht vergleichbar. [...] aber das Gefühl des Desktops ist unter OS X das Entscheidende. Was Microsoft mit Windows 7 erst erreichen wil, zählt unter OS X seit Jahren zum Standard. Schnell öffnende Menüs, kein sekundenlanges Warten auf Übernehmen von Einstellungen oder intuitive, simple, aber trotzdem leistungsfähige Anwendungen wie Mail oder iPhoto.
Da spricht mal wieder die vollkommene Einseitigkeit eines Mac-Users. Sorry, die Menüs öffneten sich bei Windows (seit XP) auch schon immer schnell, ebenfalls die Übernehmungn von Systemeinstellungen, zumal da OSX kaum was zu bieten hat und das Gefühl des Desktops ist auch bei einem Windows das Entscheidende, nicht umsonst sehnen sich alle nach dem Win95 Desktop. Mag sein, das OS X seit einigen Jahren wesentlich mehr auf grafische Effekte und der Vereinheitlichung von verschiedensten Funktionen setzt, das ist aber noch lange kein Nachteil für ein Windows. In diesem Punkt sind die Anforderungen zwischen beiden System eben vollkommen Andere. OS X konnte sich daher anders entwickeln als ein Windows. Und natürlich kupferte MS für Windows Seven einiges beim Konkurrenten ab, wie auch Apple einiges bei MS abkufperte. So ist das nunmal.
Das MS viel mit seinen eigenen Programmen versiebt hat, mag stimmen. Aber ein Windows-User störrt das überhaupt nicht, er hat genug Alternativen.
Wie sonst ist zu erklären, dass Microsoft an allen Ecken und Enden betont, wie deutlich sich 7 von Vista unterscheidet?
Das ist Marketing, auch wenn ich hinter diesem auch nicht wirklich stehe und es anders sehe. Wobei jetzt auch zu hinterfragen wäre, wo denn genau MS so deutlich betont, das Seven sich von Vista unterscheidet? Es wurden lediglich die Verbesserungen aufgezählt und in der Tat gibt es diese Verbesserungen, wie die neue Taskleiste als bestes Beispiel.
selbst in Zeiten der Wirtschaftskrise scharenweise zu Apple wechseln.
Ich kann kein scharenweises Wechseln erkennen.
Windows 7 wird die Windows User erfreuen, aber keinen einzigen Mac User zum Umstieg bewegen.
Und? Bei den geringen Marktanteilen von OS X hat man das auch nicht nötig und auch nicht vor.
Gerade die User, die hier im Forum Vista bis zum Verrecken verteidigt haben, waren die, die an 7 besonders die Geschwindigkeit und Einfachheit gelobt haben. An ihre Feststellungen von damals, "Vista sei mindestens genau so schnell wie XP!" mag sich keiner mehr erinnern. Jetzt ist eben 7 so schnell wie XP. Auch egal.
So ein Unsinn. Es geht doch zudem nicht nur um Geschwindigkeit, sondern um weit mehr. Dazu zählen auch subjektive persönliche Erfahrungen. Dein seltsames Zitat ist zudem aus dem Zusammenhang gerissen und berücksichtigt weder die Historie von Vista, noch die Servicepacks, die es nun in vielen Bereichen weit schneller als XP machten, nebenbei Vista viele neue Funktionen lieferte. Seven schließt hier an und wird zulünftig ebenfalls weiter optimiert werden.
aber das falsche Konzept.
Für deine Ansprüche, aber du bist in Minderheit. Du suchst etwas, was du doch längst gefunden hast. Worin also liegt dein Problem?