Bericht Marktanalyse: Wie erfolgreich ist VR?

GameOC schrieb:
VR ist für die Personen ebenfalls nichts und daran wird es scheitern! VR wird nie Mainstream! Die Leute motzten schon über 3D Brillen, ja selbst über Poli-Brillen! Nun sollen diese Personen sich die VR Klopper aufsetzen?

Bei 3D-Brillen bin ich aber als Brillenträger wirklich aufgeschmissen. (Wenn man keine Linsen hat oder darf). Im Kino dürft ich ziemlich dämlich aussehen damit. Optische Brille, darauf 3D-Brille :D

@Lokaler Coop: Damit meinte ich eher, dass es leider sowieso immer wenige Inhalte gibt. Klar würd ich auch gern mehr Coop lokal haben, keine Frage. Das ist halt die Entwicklung, mit der ich auch nicht einverstanden bin.

Uninstaller schrieb:
In Zeiten wo für viele Grafikkarten für über 350,-€ zu teuer sind (GTX 1070), frage ich mich wo die Kunden herkommen die 600-900,-€ für VR-Hardware ausgeben.

Leute, nicht immer ist das hier und jetzt die entscheidung über alles und jeden. wartet mal ab. Ein 0815 PC kostete Mitte 90er ja auch tausende DM. Wird sich schon einpendeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Uninstaller: man muss schon gut verdienen um VR derzeit in der vollen Pracht zu erleben.

Der Witz ist ja, da wird über die schlechte Auflösung des Displays gelästert. Mit Supersampling (ich rede von mind. 1.5 bis 2.0) sehen die Dinge aber nochmal wesentlich besser aus. Nur naja ohne 1080 ist das nix. Wie gesagt beim selben Display. Grafikpower ist einfach DAS Problem derzeit
 
Del Torres schrieb:
@Uninstaller: man muss schon gut verdienen um VR derzeit in der vollen Pracht zu erleben.

Der Witz ist ja, da wird über die schlechte Auflösung des Displays gelästert. Mit Supersampling (ich rede von mind. 1.5 bis 2.0) sehen die Dinge aber nochmal wesentlich besser aus. Nur naja ohne 1080 ist das nix. Wie gesagt beim selben Display. Grafikpower ist einfach DAS Problem derzeit

Als Brillenträger bin ich wohl kein Maßstab und wohl manchmal blind. Aber abgesehen von ein paar wow's im Menü und Games sehe ich bei mehr als 1.5 SS auch nicht wirklich mehr/weiter/schärfer. Da wid wohl überhaupt neue HMD-Hardware notwendig sein.
 
@ diego_armando: Ist es wichtig wie man aussieht? Bin auch Brillenträger, trage zwar ein Linsen, aber meistens Brille. Auch im 3D Kino oder zuhause. Je nach Brille ist es angenehm oder akzeptabel. Bei den meisten Brillen sieht man bei mir nur die Bügel.

@ Uninstaller: Eine VR Brille ist nichts anderes als ein Darstellungsgerät wie Monitor und TV. Genug Leute besitzen 2-3 TVs oder mehrere Monitore, oder einen für weit über 1000€. Wo ist das Problem? Für wen eine GTX1070 zu teuer ist, der kauft sich auch keine VR Hardware oder denkt über den Kauf einer RX480 nach.

yii schrieb:
Geh mal in ein Kino und versuch ein aktuellen Blockbuster nicht in 3D zu schauen.
Hä? Ist doch kein Problem! Hier laufen alle Blockbuster in 3D und in 2D. Nach ein paar Wochen nur noch in 2D... keine Ahnung wo du lebst. Japan? :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch Brillenträger! (-1.1/-1.2)

Also Ethan Carter ist ein anderes Spiel mit SS 2.0.
 
Ich kann mich noch erinnern als Kinect und ein Freund gemeint hat das das die Zukunft sein wird.
Nun der Rest ist Geschichte...

Neben den Vielen Nachteilen wie Preis, Kontekt, Übelkeit, Kabelsalat ect. sehe ich sehe zwei große Probleme was VR für die Heimanwendung angeht:


1. Platzmangel - vorallem in den Großstädten.
Nur wenige haben so viel Platz um solche Geräte vernünftig zu Nutzen. Entweder ist das Kinderzimmer zu klein oder im Wohnzimmer liegt zu viel herum. Sprich man müsste jedes mal die ganzen Möbel verschieben um überhaupt los zu starten.


2. Faulheit des Menschen - Das wir hier bis jetzt komplett außer Acht gelassen...
Kein Mensch hat nach einem langem Arbeitstag noch Lust in der Wohnung herum zu turnen, auch wenn es nur der Kopf ist. Mag sein das viele es beim ersten Mal toll finden, aber nach ein paar Anwendungen lässt die Begeisterung sicherlich nach und man möchte nur noch gemütlich auf der Couch was zocken.


Was ich mir ganz gut vorstellen kann:
- Themenparks wo man gegeneinander Spielen kann -> The Void
- Visualisierungen für Architektur, Automobilbranche, ect.
- eventuell als Bildschirmersatz für den normalen Desktop
 
GameOC schrieb:
@ diego_armando: Ist es wichtig wie man aussieht? Bin auch Brillenträger, trage zwar ein Linsen, aber meistens Brille. Auch im 3D Kino oder zuhause.

Ne, wenns ums aussehen ginge, sollte ich eher an meinen Proportionen arbeiten. 2 Brillen aufzuhaben stört einfach nur.
 
Die Studie benennt zwar alle kritischen Punkte, ist viel zu optimistisch. Ich bleibe bei meiner Prognose, das VR einen kurzen Boom erleben wird, der viele enttäuschte Verbraucher zurücklassen wird. Das ganze erinnert mich stark an die erste Generation Spielkonsolen.

Das Problem von Ritual Reality ist einfach, das es die Erwartungen vieler Spieler nicht erfüllen kann! Wer so viel Geld für Spiele ausgibt, das er bereit ist, sich ein Virtual Reality Headset zu kaufen, erwartet auch mehrheitlich ausgereifte Spiele und Erfolgskonzepte sowie eine ausgereifte Technik. Die ist aber weit und breit nicht zu sehen und genau hier versagt die Studie. Sie spricht Probleme zwar an, verknüpft diese aber nicht zu einem Gesamtbild.

Der Videospielemarkt für Heimkonsolen ist heute vor allem von Vollpreis oder Triple-A Titeln geprägt, die verschiedene beliebte Genres mit sehr ausgereifter Spielmechanik bedienen. Man mag diesen Markt, der von Fortsetzungen geprägt ist kritisieren, aber er liefert dem typischen Core Gamer das passende "Futter" für sein Hobby.

Von diesen Titeln ist aber bisher fast nichts für Virtual Reality verfügbar. Die Gründe dafür werden im Artikel bereits angesprochen: Es geht um "Motion Sickness", die einer beträchtlichen Anzahl an Spielern den Spaß an klassischen Games verderben würde, weil ihnen bei Bewegungen über den Controller schlecht wird.

Hier versagt die Prognose komplett: Die Industrie hat bisher keine Lösung gegen dieses Problem gefunden, die das Spielerlebnis nicht massiv negativ beeinflusst. Spiele müssen nämlich nicht nur aufwändig angepasst, sondern auch regelrecht "verkrüppelt" werden.

1. Die Einen versuchen es mit langsameren Bewegungen (Resident Evil 7), die anderen experimentieren mit Teleportation statt Bewegung (Die für VR in Entwicklung befindlichen Titel "Fallout 4" und "Doom"). Beide Methoden können aber Bewegung nicht wirklich ersetzen. Die Spieler werden hier schnell erkennen, wie sehr die Spiele an Rasanz und Action verlieren, um doch noch irgendwo auf den Virtual Reality Brillen lauffähig zu sein!

2. Die anderen setzen auf Techniken wie Roomscale (HTC Vive) oder Playstation Move. Auch dies wird in der Marktanalyse kurz angesprochen. Playstation Move und Microsoft Kinect sind aber nicht nur am fehlenden Spieleangebot gescheitert, sondern vor allem an der Bequemlichkeit der Spieler. Diese sind es gewöhnt, im Sitzen und mit den Fingern auf dem Controller spannende und rasante Abenteuer zu erleben. Man wird sie wohl kaum dauerhaft aus dem Sessel holen können, indem man ihnen eine schwere und verkabelte Brille aufsetzt und sie damit auf engem Raum herumhampeln lässt.

Man sollte auch bedenken, das Microsofts Kinect immerhin über 19 Millionen Einheiten verkauft hat. Das es kaum Spiele dafür gibt, lag wohl vor allem daran, das die Leute schnell die Lust an dem unbequemen Eingabegerät verloren haben. Als Microsoft es mit der XBOX ONE "Zwangsverbundled" hat, war dies fast der Untergang der Microsoft Konsole. Es ist schon erstaunlich, wie schnell man sich wieder mit Bewegungssteuerungen auf den Markt wagt, diesmal noch getoppt mit einer unbequemen und verkabelten Brille.

Das im Artikel beschriebene große Angebot an Launch Titeln löst sich zudem in Luft auf, wenn man sich mal auf vollwertige Spiele konzentriert. Damit meine ich Vollpreis- oder Triple-A Titel mit einem Spielumfang, wie man ihn von erfolgreichen Produktionen für die Konsolen gewohnt ist. Da sieht es nämlich schlecht aus. Auf Playstation ist da bisher nur Resident Evil 7 im Angebot, über dessen Qualität man noch nicht viel sagen kann. Die Vorgänger 4 und 5 waren klasse, Teil 6 war sowohl grafisch als auch spielerisch enttäuschend. Wenn man das Angebot an kompletten Spielen betrachtet, sind die Konsolen also deutlich besser gestartet, als Virtual Reality. Die meisten Launchtitel für Playstation VR fallen, genauso wie auf der HTC-Vive und der Oculus Rift, eher in den Bereich von Indie Game Häppchen und Minispielen. Die Preise sind für das Gebotene zudem ziemlich happig. Eine Klettersimulation kostet dann eben mal knapp 50 Euro.

Das überhaupt jemand Geld für Virtual Reality ausgeben tut, liegt vor allem am Erlebnis. Das wird von vielen Personen als absolut beeindruckend beschrieben und ist der Grund, warum es überhaupt einen Markt geben wird. Entsprechende Berichte sind dann auch immer geprägt von Vokabeln wie "beeindruckend", "tolles Gefühl" und so weiter. Auch das erinnert mich an die Anfangszeit des Gamings, als jeder kleine grafische Fortschritt Begeisterung auslöste. Auf dauer haben einen aber dann doch nur die Spiele beeindruckt, die auch ein tolles Spielprinzip zu bieten hatten und es ist zu vermuten, das die Spieler dafür auch gerne wieder zurück zum Fernseher wechseln, wenn man dort das spannende und rasante Actionspiel zocken kann, welches unter der Brille nur Brechreiz auslösen würde.

Fazit: Ich Prognostizieren einen kurzen Boom, gefolgt von viel Enttäuschung. Ich hatte mich sehr auf Virtual Reality gefreut und tue das immer noch. ich gebe die Hoffnung nicht auf, das man damit irgendwann auch rasante Spiele ganz bequem zocken kann, ohne das diese beschnitten und verkrüppelt werden müssen.

Die Hersteller von Virtual Reality Systemen sollten viel Geld investieren, um die Probleme mit der Übelkeit zu erforschen und auszumerzen. Ansonsten wird es eine kurze Aerobic Welle werden und dann wieder in der Ecke liegen.
 
Genau son deppiger Trend wie das Internet: viel zu langsam, kostet jede Minute einige DM und überhaupt wer kauft schon im Internet ein, wenn er die Produkte gar nicht sehen und anfassen kann! Die Leute gehen viel lieber raus und sitzen ohnehin nicht vor so einer komischen Kiste namens Computer.

Wer will schon Dinge in den tatsächlichen Proportionen sehen, wenn man die schön im Briefmarkenformat auf dem Mini PC Monitor sehen kann? Und überhaupt 3D Anwendungen und 2D Monitore passen eh viel besser zusammen als 3D und 3D.

Was kommt als nächstes? Ich sehs schon kommen, dass die Leute mit nem Telefon am Ohr durch die Stadt laufen. Wie lächerlich sieht das denn bitte aus?
 
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StefVR schrieb:
Und überhaupt 3D Anwendungen und 2D Monitore passen eh viel besser zusammen als 3D und 3D.

VR steht in Konkurrenz mit dem Fernseher/Monitor und solange man da viel mehr machen kann, als mit der Brille, wird das auch so bleiben. Ich will rasante Action, ich will bequem auf der Couch sitzen und meine Finger joggen lassen, sonst nichts! Ich will nicht aufstehen. Ich will nicht mit Armen und Beinen in der Luft herum fuchteln, ich will keine beschnittenen Spiele.

Das Problem ist doch, das Virtual Reality einfach noch nicht ausreichend gut und komfortabel funktioniert. Wenn es funktionieren würde, so wie es sollte, ohne das man bei allem was Spaß macht kotzen müsste, dann währe es eine große Sache. Ist es aber nicht!

Wenn Du gerne mit den Armen und Beinen in der Luft herum ruderst, gerne viel Geld für Minispielchen ausgibst weil das ja ein so tolles Erlebnis ist und keine Lust auf rasante Action hast, dann ist Virtual Reality schon heute etwas für dich.

Wunder dich aber bitte nicht, wenn der ganze Kram nach kurzem Boom erst mal für längere Zeit zurück in die Entwicklungsabteilungen geht, um dann irgendwann ausgereift auf den Markt zu kommen!

Die Videospielkonsolen sind 1983 auch wieder in der Versenkung verschwunden, um dann in den 90er Jahren ihren Siegeszug anzutreten. Es besteht also noch Hoffnung auf eine gute und brauchbare Virtual Reality. Wenn das Kotz- und Komfortproblem gelöst ist.
 
@motzerator Du hast wohl ne Gehirnwäsche von den Vive Fanbois bekommen, das nur das von Dir angesprochene echtes VR ist.

Lustigerweise hat Palmer Luckey genau diese Themen angesprochen. Leider reicht hier die derzeitige Technik nicht aus. Naja, O-Ton Palmer: "der normale Konsument lässt sich eben nicht operieren". Damit spricht er das Stimulieren des Gleichgewichtsorgans an ;-)
 
Schöner Artikel. Gute Recherche!

Zum Hype und zum Vergleich zum 3D Strohfeuer:

Es gibt schon jetzt Spiele, die ich nie wieder mit einem normalen Monitor spielen werde. VR ist sicher kein Strohfeuer. Es werden sich feste Genres bilden. Manche Genres werden aber sicher noch lange oder für immer am Monitor bleiben.

Der Vergleich zu 3D hinkt. VR ist etwas ganz anderes. in der VR 3D zu sehen, ist nur ein netter Nebeneffekt. In der Spielwelt drin zu sein ist das wahre Wunderwerk. Größen sind real, die Atmosphäre ist wesentlich dichter und das Gefühl wirklich dabei zu sein um den Faktor 1000 höher. Wenn ich jetzt an wirklich großartige Momente in meiner Gamer-Geschichte und an "Lieblingsspiele" denke, dann fallen mir sehr viele Momente ein, die durch das Gefühl des dabei seins geprägt wurden und sich einbrannten. Diese Momente hat man in der VR sozusagen ständig. Ich spüre die Rennfahrer-Handschuhe an meinen Händen, wenn ich PCars spiele, ich meine das Vacuum sehen zu können, wenn ich aus der Kanzel meines Raumschiffs in ED schaue. Ich schrecke zurück, wenn die blöden Schmetterlinge in Luckys Tale vor meinem Gesicht herum flattern. Das ist kein Strohfeuer... ;)
 
Ja man sieht doch das Problem vpom Motzerator: eigentlich geil, aber ihm wird schlecht. Das tut mir natürlich Leid und vermutlich sind relativ viele davon mehr oder weniger betroffen, aber das wird mit jeder Generation besser.

Und es ist halt wie im echten Leben: da kann auch nicht jeder im Auto lesen und manche können nichtmal hinten sitzen.

So wirds in VR auch: manche Anwendungen sind halt nicht füpr jeden geeignet. Meine Schwester kann zB nichgtmal auf nem 2D Monitor Rennspiele spielen ohne das ihr übel wird.

VR wird vermutlich shcon in der nächsten generation ein absoluter Traum, aber für den AVerage Joe halt noch nihct bezahlbar. Ab der nächsten 4k generation werden 95% aller Triple Monitor Setups im Sim Bereich im Keller verschwinden. Die sind dann für Gaming exoten wie heute Schreibmaschinen. Meine Trips sind bereits im Keller bzw verschenkt...

Wobei sich das mit dem èPreis schon in ein paar Jahren relativiert, wenn man sich mit so einer Brille ein ganzes Kino mit anschafft sind auch 3000 Euro für viele eine Option. Und durch die Massenprodiuktion werden Einstiegslösungen eher günstiger.

Es braucht nicht viel Vorstellungskraft um zu erkennen was für ein unglaubliches Potential hinter VR und AR steckt.
 
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Für brauchbares VR fehlt noch 5-10 Jahre die nötige Rechenkraft. Das was es jetzt gibt ist nett zum mal ausprobieren, aber das war es auch schon.
 
Wird sich nie durchsetzen, genau wie dieses Internet.

(Dieser Post wurde per Postkarte und Brieftaube an CB gesendet, musste ja schnell gehen.)
 
VR ist toll für Pornos. Dafür tuts aber auch Gear VR. Spiele sind ganz nett, bisher ist aber einfach noch nichts Umwerfendes dabei. Hardware juckt mich gar nicht groß, Fliegengitter hin oder her. Am Ende kommt es immer auf die Software an. Und die gibt es bei VR einfach noch nicht. Ganz viele Machbarkeitsstudien und nichts Handfestes.

Ach ja, der eigene Kinosaal in VR ist auch toll! Aber auch hier reicht Gear VR. Find ich dafür sogar besser, weil kabellos.
 
derbe schrieb:
Es leuchtet kurz auf und verpuff. Erinnert mich an 3D.

Postman schrieb:
Ich stimme meinem Vorredner zu mit dem 3D Vergleich zu - ein Hype und in ein paar Monaten ist es weg.
Ähnliches gab es bei den Spiele Boxen, Facebook Spielen und auch Pokemon lässt schon nach.

krong schrieb:
Ist für mich ein Hype wie 3D damals. Ich nehme jede Wette an, dass sich in 5 bis 10 Jahren kein Schwein mehr dafür interessieren wird.

Ich kann den pessimismus nicht nachvollziehen.
Mit VR läßt sich alles darstellen was man will. Sämtliche Orte lassen sich erkunden und Erlebnisse nach-Erleben. Es ist quasi das Holodeck mit gewissen (eher nebensächlichen) Einschränkungen. Davon träumen viele schon ihr Leben lang.

Ich bin überzeugt davon, dass VR der nächste Meilenstein der Menschheit wird nach der Erfindung der Dampfmaschine/Industrialisieriung und dem PC/Internet.
VR/AR wird irgendwann so selbstverständlich sein wie ein Kühlschrank.
 
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