News MediaTek MT6795 als 64-Bit-SoC für die Oberklasse

Piktogramm schrieb:
@Ch3ck3rM0n (schrecklicher Name)

Schrecklich für dich vielleicht, aber nostalgisch für mich. Wer den Hintergrund dazu kennt findet ihn gut!

Piktogramm schrieb:
Dein "Sicherheitskonzept" beruht darauf, das Anwender entsprechende, sichere Apps schreiben und Sicherheitslücken ihrer Apps patchen auch wenn das Sicherheitsproblem evtl. nur in Verbindung mit einer alten Androidversion ...

Kurzum, Massen an Kleincomputern, die sich ungepatcht im größtem Netzwerk der Welt sind einfach fahrlässig.

Mein Konzept beruht darauf, dass die Anwender wissen, was sie installieren an Apps und welche Webseiten sie besuchen. Wer meine drei Schritte beachtet kann auf jeden Fall davon ausgehen das nötigste an Sicherheit gewährleistet zu haben, sicherer wäre nur noch die Trennung gänzlicher Connectivity.

Sicherheitslücken gibts überall, egal welches OS, egal wie alt. Ich möchte dennoch behaupten, wer heute z. B. mit einem Windows NT 4.0 unterwegs ist kriegt weniger bis keine Angriffe zu spüren, als solche mit Windows 7/8. Ebenso ist es meiner Meinung nach mit alten Android-Versionen < 2.x! Grundsätzlich wird die Masse angegriffen, weil dort die Ausbeute größer ist.

Wenn du so einen dermaßenen Verfolgungs- bzw. Sicherheitswahn hast, warum nutzt du dann überhaupt noch IT? Sicher ist nämlich im Grunde garnichts. Überall sind Lücken und du kannst jederzeit angegriffen werden, da nützt dir auch das neuste OS-Release nichts.

(Btw. ich bezweifel, dass Anwender selbst sichere Apps schreiben bzw. Sicherheitslücken schließen, dass machen normal die Entwickler der App ;-))
 
Komisch warum werden dann ausgerechnet für Android ,so viele Sicherheits Apps geschrieben ?

Mal abgesehen von Sinn ,oder Unsinn, die diese Apps darstellen.

Für WP gibt es bis dato noch kein einziges geschriebenes AV Programm.
 
Ich weiß nicht wie du auf Paranoia kommst, das hat mit allgemeinen Sicherheitsbedenken nichts zu tun :)

Eine grundlegend falsche Annahme ist, dass Angriffe auf die größte Masse ausgelegt sind. Angriffe gehen IMMER gegen alle bekannte Systeme mit einer ausreichenden Gruppenstärke solang es angreifbare Lücken gibt. Wenn ein Angriff einmal implementiert ist und einem Botnetz übergeben wurde gibt es ja keinen Grund die Angriffe durch das Botnet zu unterbinden, solang mit dem Angriff auch nur halbwegs Gewinn (infiltierte Systeme) herauspringt. Hat man also über 10% der Kleinstrechner die ohne vorgeschaltener Firewall im Netz hängen sind das immer noch MILLIONEN potentieller Opfer bei bekannten Lücken. Schön doof wer diese Einladung als böser Hacker nicht mitnimmt.

Genauso sind deine Tips für die Katz, denn was nutzt es dir auf die APPs zu achten, wenn diese beispielsweise Verschlüsselungsbibiliotheken nutzen, die vom OS gestellt werden (OpenSSL zum Beispiel?). Du als Nutzer bekommst das nicht mit, das da im Zweifelsfall aber ein angreifbarer Datenstrom durchs Netz geht... Da kann der Nutzer aufpassen wie er will, DAS geht schief.
Wenn entsprechende Bibiliotheken aufgrund ausbleibener Updates für das OS ausbleiben kann es keine Sicherheit geben!
Und nein, die meisten App entwickler implementieren dann diese Bibiliotheken nicht in die App, damit sie doch sicher wird.


Egal wie man es wendet oder dreht, ausbleibende Updates für ein Netzwerkfähiges Betriebssystem sind immer scheiße und ein (globales) Sicherheitsproblem.


@TuEsOdErLaSsEs:

Weil sich mit solchen Apps deutlich mehr Geld verdienen lässt als es Kosten bei der Erstellung verursacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hin oder her aber ein ungepatchtes System ist kein sicheres System und immer zu 100% angreifbar ,wenn genug Löcher bestehen,wie ein gepatchtes, mit eventuell einer noch nicht geschlossenen Lücke.
 
Athlonscout schrieb:
Wie kommst du auf diesen dünnen Zweig?
Hier mal ein Performancevergleich verschiedener Prozessorarchitekturen: klick

Wenn man sich jetzt den Energiekonsum der verschiedenen Endprodukte betrachtet, führt unter dem für Smartphones relevanten Aspekt Perf/W bis dato kein Weg an ARM vorbei.

Vermutlich weil er nicht von der relativen Leistungsfähigkeit in Bezug auf X ausgeht sondern von der absoluten und da ist er natürlich im Recht.
 
Selbst wenn man unabhänig von anderen Faktoren wie die Leistungsaufnahme die reinen Werte betrachtet, so wildern die Modernen ARM CPUs einfach in Bereichen der x86er Bay Trails, X86er Kabini/Kaveris und sogar der kleinen (Energiespar) X86er Haswells.
Je nach Bench streuen die Werte da stark und auch je nach Testplattform. Also kann nicht die Rede davon sein, dass ARM CPUs perse lahm sind. Die Architektur gibt viel her und das nicht nur in Theorie.
 
Warum es so viele Antivirenapps für Android gibt und (afaik) keine für iOS und Windows Phone ist - neben der Gefahr durch Schadsoftware auf Android,auf die ich jedoch nicht weiter eingehen werde - liegt auch einfach daran, dass es dort überhaupt möglich ist.
Ich weiß gerade nicht wie Anwendungen auf Windows Phone voneinander abgeschottet sind, aber auf iOS läuft jede App in einer Sandbox und kann (bis iOS 8) nur auf Daten in seiner eigenen abgeschotteten Welt zugreifen.

Klassische Virenscanner, die auf der Festplatte nachschauen ob in irgendwelchen Dateien Virensignaturen gefunden werden, können auf iOS gar nicht funktionieren, da sie nur Zugriff auf ihr eigenes "Verzeichnis" haben.
Eine verhaltensbedingte Erkennung von Schadsoftware ist auch nicht möglich, da die Programme auch bei der Ausführung noch so weit voneinander abgeschottet sind, dass sie nicht wissen was andere Programme die parallel dazu laufen tun, solange es ihnen diese nicht über eine bestimmte API mitteilen.

Wenn es auf iOS die Möglichkeit gäbe einen Virenscanner zu verkaufen gäbe es sicherlich auch einige der üblichen Verdächtigen die das tun würden - und anschließend würde man dann sicherlich auch mal öfters von einem (mehr oder weniger realen) iOS-Trojaner hören^^
 
iSight2TheBlind schrieb:
Warum es so viele Antivirenapps für Android gibt und (afaik) keine für iOS und Windows Phone ist - neben der Gefahr durch Schadsoftware auf Android,auf die ich jedoch nicht weiter eingehen werde - liegt auch einfach daran, dass es dort überhaupt möglich ist.
Ich weiß gerade nicht wie Anwendungen auf Windows Phone voneinander abgeschottet sind, aber auf iOS läuft jede App in einer Sandbox und kann (bis iOS 8) nur auf Daten in seiner eigenen abgeschotteten Welt zugreifen.

Klassische Virenscanner, die auf der Festplatte nachschauen ob in irgendwelchen Dateien Virensignaturen gefunden werden, können auf iOS gar nicht funktionieren, da sie nur Zugriff auf ihr eigenes "Verzeichnis" haben.
Eine verhaltensbedingte Erkennung von Schadsoftware ist auch nicht möglich, da die Programme auch bei der Ausführung noch so weit voneinander abgeschottet sind, dass sie nicht wissen was andere Programme die parallel dazu laufen tun, solange es ihnen diese nicht über eine bestimmte API mitteilen.

Wenn es auf iOS die Möglichkeit gäbe einen Virenscanner zu verkaufen gäbe es sicherlich auch einige der üblichen Verdächtigen die das tun würden - und anschließend würde man dann sicherlich auch mal öfters von einem (mehr oder weniger realen) iOS-Trojaner hören^^

Apps unter Android laufen auch in einer Sandbox. Ein Virenscanner hat dort genau die gleichen Rechte wie eine App, nämlich fast gar keine. 99,9% der Malware wird auch über fremde App Stores installiert bzw. von dubiosen russischen oder chinesischen Warez Seiten. Und selbst dann wird man als User mehrmals gefragt, ob man die App installieren will und der Google App Scanner dürfte ebenfalls Alarm schlagen. Vorher muss natürlich noch der Haken rein bei "Apps aus Fremdquellen installieren". Man muss als User also schon extrem dämlich sein bzw. es wirklich darauf anlegen.

Die ganzen Virenscanner für Android sind nichts als Scam und die ganzen "Viren Statistiken" und Horror-News sind komischerweise immer von Antiviren Herstellern, die zufällig auch gleich die Lösung verkaufen wollen. Aber warum soll man es ihnen auch verübeln. Die Kirche fährt mit diesem Geschäftsmodell immerhin ja schon länger richtig gut :D

Hier ist ein guter Link zum Thema: http://bgr.com/2014/03/05/android-malware-google-play/

Übrigens gibt es für Windows Phone imho eine Anti Viren App von Kaspersky.
 
@Ottoman
Aber die Speicherkarte kann eben von allen Anwendungen genutzt werden und dort kann eine App teilweise auch auf die Daten einer anderen App zugreifen.
Und ein Root ist afaik auch nicht gerade gesund für die Abschottung der verschiedenen Apps untereinander, aber gerade bei denen die am ehesten auf eine manipulierte App treffen werden stark verbreitet.
Neben Apps aus allen möglichen Quellen gibt es auch noch den Amazon Appstore und am dem haben sicherlich doch so einige durchschnittliche Nutzer Interesse. Von der Installation aus fremden Quellen aus dem Amazon Appstore bis hin zur Installation aus fremden Quellen aus gefährlicheren Quellen (Google: "Blabla.apk") ist es dann von der Konfiguration her nur noch ein kleiner Schritt.
Und Amazon, immerhin eine der meistbesuchten Internetseiten, empfiehlt ausreichend ausführlich wie man fremde Quellen zulässt.
Obendrüber dann noch das fette Banner mit dem Hinweis auf kostenlose Apps, darunter auch täglich immer eine die kostenpflichtig ist.

Amazon ist mit dem eigenen Appstore wahrscheinlich eine der größten Gefahren für die Sicherheit von Android, weil sie "Noobs" sagen wie sie auf den Amazon Appstore zugreifen und sich gleichzeitig in Gefahr durch manipulierte .apks bringen.
 
Dass jede App auf die Speicherkarte zugreifen kann ist doch so gewollt. Da sollen ja auch keine sensiblen Daten drauf, die befinden sich nämlich in einem geschützten Bereich auf den nur die App selbst bzw. das System Zugriff hat. Außer man hat Root. Aber wenn überhaupt wird die Geschichte dadurch sicherer und nicht unsicherer so wie von dir beschrieben, da man einer App immer erst explizit Root Rechte geben muss, von allein kommen die nicht.

Warum jetzt der Amazon AppStore genannt wird ist mir auch fraglich. Dann haben eben dessen Nutzer den Haken drin bei "Unbekannte Quellen". Um Malware zu installieren bedarf es trotzdem noch weiterer Schritte. Man bekommt die angeforderten Rechte angezeigt und der Google Scanner sollte auch anschlagen. Ganz davon ab dass sich die wenigsten auf den Malware verseuchten Websites/AppStores herumtreiben, die immer von den AntiViren Herstellern als Grundlage verwendet werden.
 
@ottoman

Das Daten nur auf "gesicherten" Bereichen gespeichert werden sollen ist ein Trugschluss. Apps wie GoogleDrice, OneDrice, Dropbox, Kamera, TitaniumBackup, CWM, generell Downloads, ... speichern ihre Daten fast ausschließlich auf der SD-Karte bzw. in Speicherbereichen die frei zugänglich sind! Wobei da eben auch ganz fix sensiblere Daten landen können.

Abgesehen davon, die Daten die auf den "sicheren" Bereichen liegen werden in der Regel komplett mit Google (oder halt Apple) synchronisiert. Da ist das Wörtchen "sicher" auch so ein unsicheres Ding :)
 
Artikel-Update: Inzwischen sind weitere Details zur Ausstattung des neuen MediaTek-SoC in Form eines Fotos aufgetaucht. Demnach soll der MT6795 wie vermutet Ende 2014 in die Massenproduktion gehen, erste Produkte folgen 2015. Statt der vermuteten 20 nm soll allerdings die 28-nm-Fertigung zum Einsatz kommen. Die grundlegenden Spezifikationen sind in der unteren Tabelle jenen des kommenden Qualcomm-Flaggschiffes zum direkten Vergleich gegenübergestellt.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

[Tabelle: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
Warum macht eigentlich niemand mehr neue Hardware Multimedia-Player mit diesen neuen Prozessoren?
Endlich mal einen entwickeln der mit 10 bit Anime und so klarkommt <.<
 
Stahlseele schrieb:
Endlich mal einen entwickeln der mit 10 bit Anime und so klarkommt <.<

Das klappt tatsächlich immer noch nicht? Ich meine mein Tegra3 Laptop kann es auch nicht, aber der läuft eben auch unter WinRT. Wenn das bis heute nicht geht, wäre das doch eine arge Blamage.
 
An echtes Highend glaube ich weniger, aber v.a. die Exynos dürfen sich sehr warm anziehen...
 
@Tobi4s
Gerüchteweise gibt es 1 oder 2 Geräte die es können, aber auch bei denen widersprechen sich die Berichte . .
 
Tulol schrieb:
Naja, und ein ARM SoC ist nicht mal im ansatz so leistungsfähig wie eine aktuelle x86 CPU.
Falsch. Im gleichen Einsatzgebiet haben beide eine Performance die gleichauf ist. Gibt momentan einfach nur noch keine High End ARM SoC's für den Desktop/Workstation bereich.

Tulol schrieb:
Die architektur ist gar nicht darauf ausgelegt.
Wieso das? Beide, verfolgen das RISC Prinzip. Kann also nicht stimmen. CISC kann nur durch vorgeschaltete Einheiten die in RISC übersetzen auf x86 CPU's ausgeführt werden.

lynx007 schrieb:
Aber egal, der schnellste ARM ist noch immer langsamer als nen Athlon64 oder core2 von 2006..... also, sind ja nur 8 Jahre die man noch aufholen muss. ;-)
Schon klar, das es mobil cpus sind mit anderen Präferenzen, aber rein von der geschwindigkeit dauerts noch a bisl
Facepalm. Das ist in etwa so wie zu behaupten "Eine Banane brauch noch 8 Jahre um die größe einer Melone zu erreichen". Purer Schwachsinn halt.


danny38448 schrieb:
wozu 64 Bit aufn Smartphone ?

im mom haben die meisten Smartphone eh alle nur 1 oder 2 GB Arbeitsspeicher (Ram)

64 Bit lohnt sich erst wenn die Geräte und das Betriebssystem mehr als 4GB Ram benutzen oder benötigen
Falsch. Bitte vor solchen gewagten aussagen mal genau nachschlagen. 64Bit bedeutet bei ARM SoC's wesentlich mehr. In erster Linie nämliche:
64Bit=ARMv8 SoC
ARMv8 SoC=Mehr I+D L1 Cache, mehr L2 Cache, dickere Datenleitungen.
ARMv8=Ungefähr doppelt soviel Instruktionen können während eines Taktes verarbeitet werden im gegensatz zu der vorigen v7
Doppelt soviel Instruktionen pro Takt=ca 50% Performance Zuwachs pro Kern
ARMv8 64Bit= ein vielfaches an Verschlüsselungs Geschwindigkeit


danny38448 schrieb:
und die Anzahl der Cores sagt nix über die Geschwindkeit und Auslastung aus..wenn das Betriebssystem net ordenlich für Mehrcore benutzung programmiert wird .. nutzt es einen auch nix
Das trifft aber wenn überhaupt nur auf Windows Phone zu. Android mit Linux Kernel kann locker mit mehreren 100 Kernen ohne Probleme gut Skalieren. Der UNIX Unterbau von Apple sollte da auch keine Probleme machen, die brauchen dank ARMv8 in den Smartphones aber garnicht mehr Kerne, weil die Leistung pro Kern extrem gestiegen ist.


smalM schrieb:
Wie immer ist es erschreckend, wieviele Leute glauben einen Kleincomputer mit Internetzugang ohne Sicherheitsupdates betreiben zu können!
Besser hätte ich es selbst nicht sagen können ;)


Ch3ck3rM0n schrieb:
Warum nicht? Es braucht keine Sicherheitsupdates, sofern du anderweitig für Sicherheit sorgst, d. h.

1. Self-Proof d. h. wenn ich was installiere, darauf achten was ich installiere und welche Rechte es verlangt
2. Antiviren Software installieren
3. Sichere Browser verwenden die anhaltend Updates bekommen (siehe Chrome, Firefox)
Völliger schwachsinn, wie soll denn bitte schön ein Aktueller Browser, eine Antivirensoftware oder nur Software mit Verstand Installieren:
-das ausnutzen von Lücken in Diensten
-das ausnutzen von Fehlern im Netzwerkstack
-oder sonstigen unzulänglichkeiten in Systemdiensten, die dafür sorgen das deine Daten die über das Internet gehen genau auf dich zurückverfolgbar sind, weil bspw. deine Daten mit den deinem Gerät einzigartigen MAC Adresse Signiert wird.
Verhindern?

Auf die Antwort bin ich gespannt ;)

Jeder der nur ein bisschen Ahnung von sowas hat weiß, der erste Pfeiler für ein Sicheres System ist ein Aktuelles System, weil alle gegenmaßnahmen gegen Viren etc. durch Systemlücken ausgehobelt werden können. Da bringt kein nachdenken was, kein Virenprogramm, NICHTS!


Ch3ck3rM0n schrieb:
Mein Konzept beruht darauf, dass die Anwender wissen, was sie installieren an Apps und welche Webseiten sie besuchen. Wer meine drei Schritte beachtet kann auf jeden Fall davon ausgehen das nötigste an Sicherheit gewährleistet zu haben, sicherer wäre nur noch die Trennung gänzlicher Connectivity.
Du wiedersprichst dir da selber, Antiviren programme sind ja überhaupt erst nötig weil man NICHT darauf achtet was man Installiert, Downloaded oder welche Webseiten man Installiert.

Das nötigste an Sicherheit hat man nur mit einem Aktuellen System, da vorallem in den Mobilfunknetzen dein Handy dauerhaft im Internet ist und Systemlücken nahezu Automatisch entdeckt werden können.

Das ist schlichtweg nicht vergleichbar mit deinem Recht sicher verstauten Rechner daheim, der hinter einem Router mit Firewall und keinen geöffneten Ports steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Spezifikationen lesen sich wie "gewollt und nicht gekonnt" bzw. "alles aber nichts so richtig toll".

Ich fürchte das Ding kostet zwar etwas weniger als z.B. der verglichene Qualcomm aber wird bei 28nm auch stromhungriger, insgesamt ineffizienter und trotzdem auch schwächer sein.

Vor allem fehlen für kommende Oberklassegeräte Dinge wie LTE Cat 6 oder noch höher unterstützte Auflösungen. Das braucht zwar nahezu keiner, aber Flaggschiffe müssen sowas bieten um in Sachen Marketing gut da zu stehen.
Aber der alte Ram ist echt nicht sonderlich sinnvoll. Niedriger Takt und weniger Effizient.

Mag sein, dass der SOC sich in der Praxis gut schlagen kann, aber momentan siehts eher nicht so aus.
 
Bin eigentlich was Leistung und vor Allem Energieverbrauch sehr zufrieden mit dem MediaTek den ich verbaut habe.
Da ich auch nicht direkt jedes neue Android benötige, stört mich deren Updatepolitik auch nicht. Zudem die bisheringen "Updates" von 4.2 auf 4.4.4 keinen unbedingten Muss darstellen.
 
Zurück
Oben