News Mercedes-Benz zur IAA: Vom EQE und AMG-EQS bis zum EQG, E-Maybach und EQB

foo_1337 schrieb:
Alles darüber? Zumindest in D ist das nicht so. Die allermeisten Ladestationen in Städten haben ausschließlich AC und das scheint sich auch in absehbarer Zeit nicht zu ändern.
Und diese Lader liefern normalerweise auch "nur" 11kW. Viele Autos können auch gar nicht mehr als 11kW AC annehmen. Die 22kW, die auf Dreiphasen-AC theoretisch möglich sind, sind in der Praxis wenig relevant, weil die Wandler dafür recht teuer sind und meist im Auto nicht verbaut werden.

foo_1337 schrieb:
Das kommt wohl stark auf den Use Case an. Wenn du z.B. einen Supercharger in der Nähe hast, mag das passen. Es gibt viele Nutzer, die häufig mit fast bis 3/4 aufgebrauchter Batteriekapazität nach Hause kommen und das Auto am nächsten Tag wieder brauchen. Wenn es für dich passt, ok. Meins wäre es nicht.
Das Problem in dem Satz ist das gefühlte "viele Nutzer". Bezogen auf die Gesamtzahl der Autofahrer in D sind es eben nicht mehr so viele. Damit es wirklich nötig ist, muss in deinem Szenario dann ja auch noch am nächsten Tag wieder eine lange Fahrt anliegen.

Nehmen wir 400km Reichweite an, kommt man also mit 100km Rest-Reichweite zuhause an. Über Nacht (12h) mit 3kW Nachladen, hat man immerhin wieder 36kWh extra drin, bei einem Verbrauch von 18kWh im Mittelfeld sind das nochmal 200km, man ist also wieder bei 300km Reichweite.

Wie viel % der Autofahrer fahren denn regelmäßig an zwei aufeinander folgenden Tagen 300km? (Mal davon ab, dass man auf 300km Strecke eh mal 20min oder so Pause machen sollte und da dann an der Raststäte wahrscheinlich Schnelladen könnte).

Ich würde mir wahrscheinlich auch eine Wallbox einbauen - kostet nicht so viel, und bietet Peace of Mind, auch für den Fall, dass man mal z.B. den Rasenmäher in der Garage anschließt, während das Auto lädt oder so.
Aber wirklich nötig wäre selbst die bei vielen Garagen-Besitzern wohl nicht.
 
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M@tze schrieb:
da die normale Installation nicht dafür ausgelegt ist, Nacht für Nacht 3-4 Tauchsieder (als Äquivalent) rund um die Uhr an einer Steckdose zu betreiben - und das über Wochen und Monate...
Da gehe ich absolut mit. Ich hatte die paar Wochen bis die Wallbox kam, den Ladestrom daher auf 6A begrenzt. Das war zwar für die Steckdose gut aber die Ladezeit war dann natürlich jenseits von gut und böse ;)
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
Und diese Lader liefern normalerweise auch "nur" 11kW. Viele Autos können auch gar nicht mehr als 11kW AC annehmen.
Genau das war meine Kritik am i4. Definiere "viele". Hier mal ein paar "wenige" Beispiele, die es können:
e-Tron, Taycan, Twingo, Zoe, Smart, EQS, Model S usw.... Gibt sicher noch mehr aber dafür müsste ich recherchieren :)
Autokiller677 schrieb:
weil die Wandler dafür recht teuer sind und meist im Auto nicht verbaut werden.
Siehe oben. Selbst günstige Wagen haben einen verbaut.

Autokiller677 schrieb:
Das Problem in dem Satz ist das gefühlte "viele Nutzer". Bezogen auf die Gesamtzahl der Autofahrer in D sind es eben nicht mehr so viele. Damit es wirklich nötig ist, muss in deinem Szenario dann ja auch noch am nächsten Tag wieder eine lange Fahrt anliegen.
So wenige sind das nicht. Geschäftstermine sind hier das beste Beispiel. Und leider gibt es in viel zu vielen Unternehmen bzw. Büros noch keinerlei Lademöglichkeiten. Und da du hin- und Rückfahrt einplanen musst, sind die genannten km schnell ohne Pause erreicht. Und gerade wenn dann bei den Unternehmen Wallboxen vorhanden sind, freut man sich sehr über eine 22kW Möglichkeit, denn oft dauern solche Termine nicht allzu lange... wenn das Auto es denn erlaubt ;)
 
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latexdoll schrieb:
über Nachwuchs zu reden während es jetzt eine Überbevölkerung gibt , finde ich fehl am Platz. Bei 3,5 - 4 Millarden ist Schluss, es gibt nur eine Erde.
Auch die anderen Menschen der 7,8 Millarden, möchte gerne den Lebenstandard von uns Deutschen bzw G8 Ländern. Möchtest Du das den verwehren ?
Zudem ist ein Auto völlig überflüssig, egal welcher Antrieb dieser Wagen hat.
Am Ende wird es eine maximale Mobilitätreichweite von 20-25 km um seinen Wohnort geben.
Das ist eine Ansicht, die man auf jeden Fall so haben kann, respektiere ich. Ich sehe das für mich anders, aber das hier auszuführen würde endgültig weit ins OT abdriften.

latexdoll schrieb:
Und als Boomer hatte ich leider keine Zeit mich um seltene Erden, Lithum, veganer Ernährung und co zu kümmern. Ich war lieber auf den Friedendemos, um gegen Atombomben, Wettrüsten und Akws Flagge zu zeigen.

Das selben gegen das Waldsterben , Sauer Regen und und..
Wie ich ja auch beim meiner Nutzung des Wortes "Boomer" dran geschrieben hab, ist mir klar, dass es in dieser Kürze überspitzt war. Nicht jeder in der Altersgruppe ist gleich, natürlich nicht, genausowenig wie in irgendeiner anderen Altersgruppe. Aber letztlich waren die, die sich gegen Atombomben, AKWs und co. eingesetzt haben da leider eine Minderheit und die Mehrheit hat diese Sachen befürwortet und mit getragen.

latexdoll schrieb:
Wenn ich alleine sehe, wieviel Strom das Internet verbraucht um spaßige TikTok Video zumachen usw. wird mir schlecht. Aber ich bin ein Teil dieser Masse die das Internet nutzt und trage auch teilschuld dazu.
1% des weltweiten Energiebedarfs. Verkehr liegt z.B. bei ca. 12%.
Für etwas, das einen so hohen Nutzen hat und so viele Vorteile und Fortschritt bringt wie das Internet sehe ich das als vertretbar, zumal es auch an anderen Stellen CO2 einspart (z.B. in der Papierproduktion, Dienstreisen die nicht gemacht werden usw.)
Trotzdem sollte man auch da natürlich nicht verschwenden.

latexdoll schrieb:
Die Masse hat es noch nicht verstanden, gerade die Erst, Zweit, Dritt-wähler das wir massiven Verzicht üben müssen. Diese Wählerschaft rennt jubelend ins Unglück und erfreut sich E-Auto,E-Bike usw.
Ist mir bewusst, und ich habe weder noch.
latexdoll schrieb:
Notwendig wäre: max. 25qm² für Single, Gemeinschaftküchen, Gemeinschaftswohnzimmer mit TV,Terminal für Internet und Waschküchen,
Hab ich größtenteils so, die Gemeinschafts-Waschmaschine konnte ich im Haus leider nicht durchsetzen, andere Mieter waren strickt dagegen. Die Idee, dass jede Wohnung ihre eigene Waschmaschine haben soll fand ich auch völlig abstrus, als ich aus einem Wohnheim mit einer Maschine für 15 Parteien umgezogen bin.

latexdoll schrieb:
und viel Spaß beim Auto killen
Der Nickname hat nix damit zu tun. Ist über knapp 20 Jahre alt und stammt aus einer Zeit, in der ich noch sehr begeistert von Autos war und NfS mein Lieblings-Game war. Wieso ich damals den "Killer" eingebaut hab - keine Ahnung. Als junger Teenie um die Jahrtausendwende fand ich Politik noch langweilig und hatte Klimawandel nicht auf dem Schirm.
Ergänzung ()

foo_1337 schrieb:
Genau das war meine Kritik am i4. Definiere "viele". Hier mal ein paar "wenige" Beispiele, die es können:
e-Tron, Taycan, Twingo, Zoe, Smart, EQS, Model S usw.... Gibt sicher noch mehr aber dafür müsste ich recherchieren :)

Siehe oben. Selbst günstige Wagen haben einen verbaut.
Huh, da hab ich glatt nochwas gelernt. Ich hatte nicht mitbekommen, dass das mittlerweile so günstig geworden ist. Meine letzte Info war noch , dass die üblichen Zulieferer 22kW in ihrer Modellpalette bis auf weiteres eher nicht sehen und es deshalb auch in den nächsten Jahren nicht günstig in die Autos kommen würde (Quelle z.B. hier, https://www.heise.de/autos/artikel/Warum-wieder-nur-7-4-kW-4430579.html, unten auf Seite 2). Aber der Artikel ist auch schon wieder 2 Jahre alt, schön, dass sich da doch mal schneller was getan hat.

foo_1337 schrieb:
So wenige sind das nicht. Geschäftstermine sind hier das beste Beispiel.
Doch, genau das ist es eben: Auf die Gesamtheit der Autos / Autofahrer gesehen sind das eben sehr wenige. Sonst sähe die Statistik eben nicht so aus, dass ein Auto nur 40km am Tag fährt. Da das keine symmetrische Verteilung ist (aufgrund des harten Cut-Offs bei Null) reicht sogar eine kleinere Anzahl an Vielfahrern, um den Durchschnittswert nach oben zu ziehen, als das bei einer symmetrischen Verteilung der Fall wäre.

foo_1337 schrieb:
Und leider gibt es in viel zu vielen Unternehmen bzw. Büros noch keinerlei Lademöglichkeiten. Und da du hin- und Rückfahrt einplanen musst, sind die genannten km schnell ohne Pause erreicht. Und gerade wenn dann bei den Unternehmen Wallboxen vorhanden sind, freut man sich sehr über eine 22kW Möglichkeit, denn oft dauern solche Termine nicht allzu lange... wenn das Auto es denn erlaubt ;)
Stimmt alles, und wenn ich irgendwo eine Wallbox einbauen würde, würde ich auch 22kW nehmen weil der Aufpreis gering ist. Aber wie gesagt: Das sind eben nur sehr wenige im Gesamtbild der Autofahrer / Fahrten.
Unsere dicken Diesel-Dienstwagen werden auch immer mit dem Argument "Langstrecke" begründet. Wenn ich da mal ins Fahrtenbuch schaue, sind ~90% der Fahrten doch unter 100km, und 50% sind Stadtfahrten. Aber interessiert Chef nicht, wir brauchen trotzdem 6x den A6 weil Langstrecke.
 
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M@tze schrieb:
Wir waren dann mal alle draußen am Parkplatz um das Teil anzuhören. Der war so extrem laut, dass mir noch Minuten später die Ohren geklingelt haben
Prüfläufe werden bei halber nenndrehzahl gemacht und dort müssen die gesetzlichen Bedingungen eingehalten werden. Wenn du natürlich auf 12.000 rpm ballerst gehen die Klappen auf Durchzug und das Vieh brüllt.

Ähnlich wie die berühmten Drosselklappen in Auspuffanlagen bei PKW. :)
 
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Autokiller677 schrieb:
Hab ich größtenteils so, die Gemeinschafts-Waschmaschine konnte ich im Haus leider nicht durchsetzen, andere Mieter waren strickt dagegen. Die Idee, dass jede Wohnung ihre eigene Waschmaschine haben soll fand ich auch völlig abstrus, als ich aus einem Wohnheim mit einer Maschine für 15 Parteien umgezogen bin.
Mit Familie/Kind find ich die Vorstellung abstrus, keine eigene Waschmaschine zu haben.
 
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Ich bin zwar die 8-Zylinder Verbrenner Fraktion, aber so ab 2025 könnt ich mir einen EQS 53 oder sowas vorstellen. Muss man ein paar Jahre sehen um sich dran zu gewöhnen whs.. Grundsätzlich raffe ich aber nicht, warum E-Autos immer wie E-Autos aussehen müssen...
 
Coenzym schrieb:
Grundsätzlich raffe ich aber nicht, warum E-Autos immer wie E-Autos aussehen müssen...

Form follows function
 
foo_1337 schrieb:
Da gehe ich absolut mit. Ich hatte die paar Wochen bis die Wallbox kam, den Ladestrom daher auf 6A begrenzt.

Das ist doch absolut übertrieben. Ich lade konstant mit 13A, wer wirklich der Technik nicht vertraut (der Lader hat 3 Temperatursensoren und regelt auch von selber runter wenn die Steckdose zu warm wird) kann auch mal 10A einstellen.

2,3 kW z.b. tut einer normalen Schuko überhaupt nichts, solche Lademöglichkeiten gibt es auch häufiger mal an großen Parkplätzen.

Für den Großteil der Bevölkerung (insbesondere in der Stadt lebende) ist so eine einfache Steckdose vom Streckenprofil her mehr als ausreichend.

Und wenn alle 20km an Autobahnen ein Schnellader entstehen soll, dann sind auch längere Strecken mit dem kleinen Akku kein Problem mehr.

Diese Versteifung auf wenige und dafür schneller ladende 11kW Säulen ist aus meiner Sicht nicht zielführend. Eher sollte man mehr einfache Steckdosen zur Verfügung stellen. Die Masse braucht keinen auf 400km gefüllten Akku nach der Arbeit, sondern einfach nur die Strommenge, die man verbraucht hat um hin und zurück zu kommen.
 
Oneplusfan schrieb:
Das ist doch absolut übertrieben.
Du kennst meine Außensteckdose, Kabellänge und den Querschnitt dahin? ;)
Die Ziegel haben nicht umsonst, wie du schon sagst, eine Temperaturüberwachung der Kontakte. Leider wird hier eben nur die Dose überwacht, nicht der Rest.
Oneplusfan schrieb:
2,3 kW z.b. tut einer normalen Schuko überhaupt nichts
2.3kW sind 10A, nicht 13. Ja, ein Backofen gönnt sich auch mal 2.3kW aus der Schuko Dose. Aber dies nicht auf so eine lange Dauer. Dazu kommt, dass für diese Dose eine eigene Absicherung zwingend erforderlich ist. Bei einer Außensteckdose ist das oft nicht der Fall. Die teilt sich gerne den Stromkreis mit anderen Verbrauchern.
Und zu Schuko und Dauerbelastung: Der VDI liefert bewusst keine Information zur Dauerbelastung über 10A und empfiehlt auch die Schuko Dose explizit nicht fürs Laden von Autos. Insbesondere wenn die Dosen älter sind, kann das böse enden. Und durch die Belastungen hier altern die Dosen deutlich schneller. Wenn die dann wie in meinem Fall noch in einem WDVS verbaut ist, will ich zumindest kein Risiko eingehen.

Die DIN VDE 0620-1 sieht eine Schuko Steckdose auch nur für den Hausgebrauch und eben nicht zur Dauerbelastung vor. Es empfiehlt wirklich niemand, der vom Fach ist, das dauerhafte Laden an der Schukodose. Für den "Notfall" ist es ok. Auch VDI, ADAC, GDV, Mobility House, der TÜV, Netzbetreiber sowie diverse KFZ Hersteller sehen das so. Wenn es für dich passt, ok. Aber bitte keine generische Empfehlung.
E.on hat z.B. Versuchsreihen gemacht und die Ergebnisse waren teilweise verheerend.


Oneplusfan schrieb:
Diese Versteifung auf wenige und dafür schneller ladende 11kW Säulen ist aus meiner Sicht nicht zielführend. Eher sollte man mehr einfache Steckdosen zur Verfügung stellen.
Das kann ich jetzt überhaupt nicht nachvollziehen. Es gibt glücklicherweise auch AFAIK kein Land, welches solch eine Strategie verfolgt.
Oneplusfan schrieb:
sondern einfach nur die Strommenge, die man verbraucht hat um hin und zurück zu kommen.
Und du willst jedem Auto eine Schuko Dose zur Verfügung stellen? Was im EFH gut klappt, ist in der Stadt nicht praktikabel. Da wird es eher so laufen, dass das Auto nicht jeden Tag nachgeladen wird. So wie man halt mit dem Verbrenner auch nicht jeden Tag nachtankt.
Ergänzung ()

Oneplusfan schrieb:
Und wenn alle 20km an Autobahnen ein Schnellader entstehen soll, dann sind auch längere Strecken mit dem kleinen Akku kein Problem mehr.
Ich bevorzuge nach wie vor die Variante ohne unnötigen Stopp. Und da kommt mir das Tesla Konzept mit den Destination Chargern gerade recht. Und die werden aus gutem Grund sehr oft mit 22kW betrieben. Es ist halt vergleichsweise einfach, im Privat oder KMU Bereich eine 22kW AC Station zur Verfügung zu stellen. DC ist dagegen ein riesen Aufwand.
Und dann wäre es halt nett, wenn möglichst viele Autos 22kW AC erlauben würden. Und wenn das selbst Smart und Zoe gestatten, verstehe ich halt absolut nicht, wieso BMW beim i4 darauf verzichtet. Aber die erlauben bei ihren PHEV ja auch nur 3,6kW.
 
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Mich triggert das Thema immer ungemein was wohl dran liegt, dass ich von der E-Mobilität an sich nichts halte weil nicht effektiv.
Es spielt keine Rolle wo solche Diskussionen stattfinden, die Argumente sind in der Regel die gleichen, wie bspw. ein Akku verursacht für 150tkm oder mehr CO2 wie das Gegenargument ist alt, sind nur 15tkm - ein wenig überspitzt formuliert.
Gibt unter anderem bei e-Autofahrer einen Armortisationsrechner der die Absurdität der Diskussion quasi ungewollt zeigt. Es kommt schlicht drauf an. Tausche ich ganz klischeehaft bei der Zahnarztfrau den Cayenne Turbo S durch einen Renault Zoe ist das Ding nach einem halben Jahr erledigt. Das Gute an dem Rechner ist aber auch dass er eben die Zeitdauer mit angibt ausgehend von der Jahresfahrleistung. Fahre ich beim Zweitwagen nur nen kleinen Renault Megane Diesel und tausche den gegen den Zoe aus, dauert es bei 9000 gut 8 Jahre - ohne Ökostrom sind es über 50. Und hier als eines von vielen Beispielen schließt sich für mich der Kreis warum BEVs ein totes Pferd sind. Effizienz allein ist schlicht wertlos. Die E-Mobilität soll ab 2030 einen bescheidenen Beitrag zum Klimawandel leisten, gleichzeitig heißt es, dass das Budget bereits vor 2030 aufgebraucht sein wird. Effizient? Ja. Effektiv? Nein, das Ziel wird hier schlicht verfehlt. Jetzt nehme ich das böse ineffiziente Wort in den Mund „EFuels“. Ja die kosten mehr Energie. Aber sie leisten sofort einen Beitrag als Teil einer Kreislaufwirtschaft. Kleines Beispiel aus München wo CARE-Diesel an einer Tankstelle angeboten wird. 25% regenerativer Anteil, Einsparung gut 20%, Mehrkosten 7!!! Cent - genauso viel wie die CO2 Steuer, die aber im Gegensatz direkt erst einmal gar nichts beisteuert außer dem Prinzip Hoffnung, wird es teurer wird gespart.
In Anbetracht der aberwitzigen Summen und Ressourcen an Entwicklungen, Infrastruktur und Produktion die hier in die Elektromobilität gesteckt wurde, hätte man hier Abermilliarden in die Energieerzeugung und EFuel-Produktion stecken können. Warum? Etliche Länder werden nicht in der Lage sein ihren Energiebedarf selbst zu decken und der Transport über Leitungen ist nicht grenzenlos sinnvoll. Im Gegensatz dazu hat man weit über 100k TWh an regenerativer Energieerzeugung für grünen H2, in PTL ~80k in stabilen Regionen ausgemacht - zum Vergleich der weltweite Flugverkehr benötigt etwas über 6500 im Jahr 2050, in D wären bei weltweiter Gleichverteilung gut 700TWh an Energie möglich - aber wann wird etwas gleich verteilt, schlussendlich zieht auch hier
Sekundäreffekte: Viele heute arme Länder könnten zu Energielieferanten werden und gleichzeitig weg von schädlichen Industrien - bspw. Regenwälder brandroden. In der Größenordnung wäre es außerdem rentabel weitere Erdöl-basierte Grundrohstoffe der chemischen und medizinischen Industrie nachhaltig zu produzieren um zum einen noch weiter von Erdöl zu kommen und in diesen Rohstoffen CO2 sogar dauerhaft zu binden - in meinen Augen eh die einzige Möglichkeit das Thema zu packen. Verzicht allein wird nichts lösen, CO2 in Gesteinsschichten zu pumpen und dabei zu hoffen dass das dort bleibt auch nicht sinnvoll, wenn man stattdessen damit auch noch was anfangen kann. Ich gehe auch jede Wette ein, dass die Akzeptanz hierzulande größer wäre wenn wir Ressourcen weltweit investieren, damit zum einen Big Points angehen, Entwicklungshilfe betreiben und im Umkehrschluss eine Energiesicherheit für D gewährleisten.
Und in diesem Kontext ist das E-Auto schlicht ein Fehler - ein Fehler den China strategisch genial forciert hat um die Uhren in einer der weltweit größten Industrien auf 0 zu drehen, wo sie ansonsten chancenlos waren.
Wir haben die Ressourcen und das Know-How um ohne Verzicht wirklich was zu reißen, ohne eine komplette Infrastruktur die vorhanden ist abzubauen und eine neue aufzubauen und damit aus klimatischer Sicht erstmal massiv in Kredit zu gehen. Wir könnten längst ab dem ersten km klimaneutral unsere Fahrzeugflotte lenken - wenn das Auto sinnbildlich nicht per se als schlecht von manchen Zeitgenossen bekämpft werden würde - siehe Hofreiter und sein lebenslanger Kampf gegen die individuelle Mobilität. Warum? Ein Prozess oder eine Technologie ist per se nicht schlecht und wenn sie sich gut einsetzen lässt ist doch alles gut und man kann sie aus der Gleichung nehmen und sich dem nächsten Punkt widmen.

-Edit- Zahlen korrigiert nachdem ich die Seite wiederentdeckt habe mit den H2/PTL Zahlen (Quelle: https://www.iee.fraunhofer.de/de/pr...n/2021/neuer-atlas-power-to-x-potenziale.html)
 
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Mal von den ganzen bereits von @foo_1337 genannten Gründen abgesehen:

Oneplusfan schrieb:
Ich lade konstant mit 13A, wer wirklich der Technik nicht vertraut (der Lader hat 3 Temperatursensoren und regelt auch von selber runter wenn die Steckdose zu warm wird) kann auch mal 10A einstellen.

Was ist mit der Leitung dahinter? Die wurde (zBsp bei mir in der Garage) sicher nicht mit dem Hintergedanken ausgewählt und gelegt, dass da permanent die volle Leistung anliegt, sondern dass man mal irgendein Elektrogerät (Staubsauger, ...) drüber laufen lässt.

Dass es bis jetzt bei Dir funktioniert hat, sagt ja nichts darüber aus, dass das auf Dauer "gesund" wäre. Das Netz ist voll davon, dass diese Lademöglichkeit nur ein Notbehelf sein sollte und nicht der Alltag. Deswegen sagte mein Elektriker auch, dass dies (noch) eine Grauzone ist - empfehlen würde er es nicht.

Wie gesagt, niemand hält Dich davon ab, aber ich finde es wichtig dass die Leute wissen dass es auf Dauer keine Lösung sein kann. Dadurch das jedem E-Auto so ein Ladekabel beiliegt, entsteht auch der Anschein beim Käufer, dass das in Ordnung wäre.

Also, auch bei einem kleinen Akku würde ich mir eine Wallbox legen lassen. Die Kosten sind ja momentan noch wirklich gering dank der KfW Förderung.

Rund 70 Prozent aller Fahrer:Innen laden ihr Auto in der heimischen Garage oder am Stellplatz. Allerdings sollte an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose nur in Ausnahmefällen geladen werden, sonst droht Brandgefahr.

Die hohen Ladeströme verursachen eine massive Erwärmung der Leitungen, die im schlimmsten Fall zu einem Brand führen kann. Das Problem: Solche Brandschäden werden vom Gebäudeversicherer nicht automatisch abgedeckt.

Schon zerkratzte Kontakte oder mechanisch ermüdete Halteklammern der heimischen Steckdose können die Übergangswiderstände erhöhen und zur Überhitzung von Stecker oder Dose führen. Je älter die Steckdose, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadens.

Doch in diesen alten Vorschriften ist das lange Laden von Elektroautos mit andauernd hohen Leistungen (noch) nicht berücksichtigt.

Schutzkontaktsteckdosen sind nach DIN VDE 0620-1 für den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ausgelegt und nur für begrenzte Zeiträume mit dem maximalen Bemessungsstrom von 16 Ampere belastbar.

https://www.energieloesung.de/magazin/elektroauto-nicht-an-der-haushaltssteckdose-laden/
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/faq-elektroauto-laden/
 
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foo_1337 schrieb:
Aber du kannst das Model 3 nicht mit dem i4 Vergleichen. Das fängt schon bei so Banalitäten an, dass das AC Laden nur mit maximal 11kW möglich ist.
Eigentlich kannst du das Model 3 sehr gut mit dem i4 vergleichen. Es lädt ebenso maximal mit 11kW AC, hat ungefähr die selben Abmessungen und es handelt sich um die selbe Fahrzeugklasse.
Die Preise des i4 sind je nach Modell und Ausstattung ab 5.000-10.000€ teurer.
(Du musst dir wirklich ein Angebot machen lassen, die Listenpreise sind illusorisch, min. 10% Rabatt sind immer drin)
Aber BMW als Premiumhersteller war schon immer teurer.
foo_1337 schrieb:
Und es geht damit weiter, dass der BMW deutlich früher abgeregelt
Ja, das stört mich auch etwas. Der M50 ist bei 225 km/h abgeregelt, während das Model 3 Performance 261 km/h schafft.
Ich vermute mal, dass haben sie gemacht, damit er den M3/M4 nicht komplett vernichtet.
foo_1337 schrieb:
und auch bei der Effizienz verlieren wird. Leider.
Das glaube ich eher nicht. BMW hat bereits gezeigt, dass sie einen sehr effizienten elektrischen Antriebsstrang haben (siehe iX3).
Das wird wahrscheinlich ungefähr auf einen Gleichstand rauslaufen.
Ich denke der kommende i3 (auf G20 Langversion Basis für China) wird letztendlich auch das Model 3 in Sachen Effizienz schlagen, da er einen besseren cW Wert sowie geringere Stirnfläche als der G26 i4 hat.
 
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brainDotExe schrieb:
Aber BMW als Premiumhersteller war schon immer teurer.
Ich bin Benz fahrer, das ist mir klar ;) Jetzt ist nur die Frage: Teurer als was? Wenn man mal das Model S oder Model X heranzieht, sind wir nicht gerade günstig unterwegs. Auch nicht im Vergleich zur Konkurrenz. Dazu kommt, dass ein BMW insbesondere bei Motoren einen deutlichen Pluspunkt im Vergleich zur günstigeren Konkurrenz hatte. Das fällt hier komplett weg bzw. das Gegenteil ist der Fall plus eben das Topspeed Problem. Laufruhe & Co interessiert beim BEV halt nicht und bei der Leistung liegt der Tesla vorn.

brainDotExe schrieb:
(Du musst dir wirklich ein Angebot machen lassen, die Listenpreise sind illusorisch,
Hilft mir bzw. meinen Kollegen die sich aktuell dafür interessieren nicht: Dienstwagenfahrer versteuern den Bruttolistenpreis. Rabatte helfen nur bei der Leasingrate. Und da sind wir dann beim nächsten Problem: Alles über 60k BLP wird mit 0,5% versteuert. Darunter mit 0.25%. Das macht signifikant was aus und es war kein kluger Schachzug von BMW das nicht zu berücksichtigen. Bei uns im Unternehmen und was man sonst so mitbekommt, laufen daher M3, ID4 & Co wie geschnitten Brot weil es einfach Spottbillig ist.
Und gerade BMW & Co werden meist nicht gekauft sondern geleased. Sehr gerne als Dienstwagen. Die C-Klasse ist hier eine Ausnahme, aber um die geht es ja nicht.

brainDotExe schrieb:
Das wird wahrscheinlich ungefähr auf einen Gleichstand rauslaufen.
Davon gehe ich keineswegs aus. Erste Tests sowie auch WLTP zeigen ein anderes Bild.
 
Ripcord schrieb:
Schau dir mal den i4 an der bald erscheint. Sieht noch aus wie ein Auto und nicht wie ein Refresh von einem Zukunftsauto aus den 80ern. Mercedes hat es halt total verpennt die aktuellen Plattformen auch als reine Elektroversionen zu entwickeln was aber typisch ist für die deutsche Industrie. Damals Vorreiter, heute wird erst mal abgewartet wie sich der Markt entwickelt und überlässt anderen die Innovationsarbeit. Außer VW mit dem e-Golf vor einigen Jahren hat sich da keiner etwas getraut.

Der i4 sieht toll aus, ja (sofern man mit dem Grill leben kann)

Warum sieht er toll aus? Weil er wie ein normaler 4er GC aussieht :D
 
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foo_1337 schrieb:
Jetzt ist nur die Frage: Teurer als was?
Teurer als ein Modell der selben Klasse eines Volumenherstellers.
foo_1337 schrieb:
Wenn man mal das Model S oder Model X heranzieht, sind wir nicht gerade günstig unterwegs.
Ja, gut bei Tesla ist das etwas schwierig. Beim Model 3/Y versucht man einen auf Volumenhersteller zu machen, während man beim Model S/X auf Premium abzielt.
Ich denke beim Model S/X werden sie demnächst größere Probleme haben: Der BMW iX ist günstiger und effizienter als das Model X. Der Mercedes EQE und der BMW i5 werden höchstwahrscheinlich in der Basis signifikant günstiger als das Model S.
foo_1337 schrieb:
Dazu kommt, dass ein BMW insbesondere bei Motoren einen deutlichen Pluspunkt im Vergleich zur günstigeren Konkurrenz hatte. Das fällt hier komplett weg bzw. das Gegenteil ist der Fall
Hast du dich Mal mit den aktuellen Elektromotoren von BMW beschäftigt?
Ich würde sagen die sind mit die besten am Markt. Schaue dir mal die Leistungskurven von i4 und iX an.
foo_1337 schrieb:
Hilft mir bzw. meinen Kollegen die sich aktuell dafür interessieren nicht: Dienstwagenfahrer versteuern den Bruttolistenpreis. Rabatte helfen nur bei der Leasingrate.
Ja, OK da hast du recht. Ich ging von Kauf aus.
foo_1337 schrieb:
Und gerade BMW & Co werden meist nicht gekauft sondern geleased.
Also ich habe den i4 gekauft 😅
foo_1337 schrieb:
Davon gehe ich keineswegs aus. Erste Tests sowie auch WLTP zeigen ein anderes Bild.
Vom i4 wurden bis jetzt noch keine Tests veröffentlicht.
Beim WLTP sieht es auch recht gleich aus: i4 eDrive40 mit 590km (vorläufiger Wert) vs. Model 3 LR mit 614km.
 
PR3D4TOR schrieb:
Der i4 sieht toll aus, ja (sofern man mit dem Grill leben kann)

Warum sieht er toll aus? Weil er wie ein normaler 4er GC aussieht :D
Und nicht wie ein elektrisches und abgerundetes Popo-Thermometer mit 4 Rädern 😁
 
M@tze schrieb:
Dann bist Du ganz einfach nicht die Zielgruppe für dieses Auto, dafür gibt es doch dann aber andere Modelle (bei anderen Herstellern) die offenbar besser in Dein Nutzungsschema passen. Für meine Frau als Zweitwagen (und viele andere Leute auch) wäre der völlig ausreichend, da nur Fahrten in der Stadt unternommen werden.
So und welche Modelle sollen das sein? Modelle die sich ein normaler Mensch (ich zähle mich mal dazu) gar nicht leisten kann bzw. nicht den Großteil seines Gehaltes für ein Auto ausgeben möchte.
 
brainDotExe schrieb:
Ja, gut bei Tesla ist das etwas schwierig. Beim Model 3/Y versucht man einen auf Volumenhersteller zu machen, während man beim Model S/X auf Premium abzielt.
Bin mir nicht so sicher. Sowohl beim Model X/Y wie beim Model S ist man auf dem preislichen Niveau wie die Vebrenneräquivalente von BMW und Daimler. Qualitativ ist das natürlich ne andere Nummer. Dafür haben die Teslas dennoch ein sehr gutes Image, warum auch immer. Wie ich bereits geschrieben habe, bin ich eher der Daimler und BMW Fanboy ;) Aber ich versuche halt fair zu bleiben und im Kapitel Effizienz, insbesondere in Verbindung mit der Leistung, ist Tesla mit dem M3 wirklich ein sehr guter Wurf gelungen.
brainDotExe schrieb:
Ich denke beim Model S/X werden sie demnächst größere Probleme haben: Der BMW iX ist günstiger und effizienter als das Model X. Der Mercedes EQE und der BMW i5 werden höchstwahrscheinlich in der Basis signifikant günstiger als das Model S.
Davon gehe ich auch aus. Bei signifikant günstiger würde ich nich ganz mitgehen, da der EQE z.B. bei 75k startet. Die Teslas haben aber vergleichsweise viel Ausstattung, die man fairerweise auf den Basispreis rechnen muss. Aber dennoch bin ich mir sicher, dass die Kundschaft dann eher zu den echten Premiumherstellern greifen wird. Insbesondere nach den jüngsten Entscheidungen zum Model S (Gaspedal & Co.)

brainDotExe schrieb:
Hast du dich Mal mit den aktuellen Elektromotoren von BMW beschäftigt?
Ich würde sagen die sind mit die besten am Markt. Schaue dir mal die Leistungskurven von i4 und iX an.
Jo, ich bezog aber die Leistungsdaten aufs komplette Auto. Und wenn man da M50 mit M3P vergleich, sieht es halt nicht so gut aus. 0-100 3.3s vs 3.9s, 261s vs 225km/h. Fairerweise muss man jedoch auch hier sagen, dass das Model 3 oberhalb von 220km/h wirklich unangenehm wird. BMW wird was das Fahrwerk betrifft mit Sicherheit deutlich vorn liegen.
brainDotExe schrieb:
Also ich habe den i4 gekauft 😅
Finde ich gut, jeder nicht verkaufte Tesla zugunsten eines Autos aus D freut mich ;) Ich schrieb ja meist wird geleased, nicht immer.

brainDotExe schrieb:
Vom i4 wurden bis jetzt noch keine Tests veröffentlicht.
Beim WLTP sieht es auch recht gleich aus: i4 eDrive40 mit 590km (vorläufiger Wert) vs. Model 3 LR mit 614km.
Tests nicht in dem Sinne, aber Fahrberichte. Bei 590km mit einer 84kWh und 340 PS vs 614km mit einer 75kWh Batterie und 462 PS gewinnt für mich erstmal das M3 LR den Effizienzvergleich (5.7 vs 4.4s 0-100).
 
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foo_1337 schrieb:
0-100 3.3s vs 3.9s, 261s vs 225km/h
Auch hier sehe ich eher eine künstliche Limitierung. Der M50 ist kein "echtes M Modell" daher darf der auch nicht besser sein, als ein M3/M4.
Bei den 3,3s des Model 3 ist zu sagen, dass die nach amerikanischem Maß angegeben sind. In der Realität ist das Model 3 Performance bei 3,5-3,6s. Ich bin gespannt wo der M50 wirklich landet, wenn man bedenkt, dass BMW diese Werte immer recht konservativ angibt
foo_1337 schrieb:
jeder nicht verkaufte Tesla zugunsten eines Autos aus D freut mich
Dito 👍
 
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Blumentopf1989 schrieb:
So und welche Modelle sollen das sein?

Dafür müsste man mal etwas mehr von Deinen Präferenzen kennen. Dass der Honda nicht als Alltagsauto taugt, sobald man nicht nur den Stadtverkehr im Sinn hat, ist aber klar.

Blumentopf1989 schrieb:
Mit einem herkömmlichen Kleinwagen kann man auch mal 800km am Stück kloppen falls notwendig.

Das wird Dir, zumindest die nächsten Jahre, mit einem BEV nie gelingen, wenn Du nicht für Unsummen die absoluten Topmodelle kaufen möchtest. Aber bei 800km sollten sowieso 1-2 Pausen drin sein, in denen man auch mal laden kann. Ja, ich weiss, der "Mann von Welt" reißt auch 1.500 km auf einer Arschbacke ohne Pause runter und hat keine Zeit für unwürdige Stops... ;)
 
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