News Mercedes-Benz zur IAA: Vom EQE und AMG-EQS bis zum EQG, E-Maybach und EQB

Youngtimer schrieb:
Ich denke "die Masse" spielt im jetzigen Stadium bei Mercedes noch überhaupt keine Rolle. Es wurde jetzt gezeigt wohin die Reise geht und das sieht meiner Meinung nach sehr ansprechend aus. Auch wenn uns das hier nicht so gut gefällt die Musik wird nicht mehr auf dem deutschen Markt gespielt, hier geht es wohl bald eher um Lastenräder. Ich bin mir sicher die hier gezeigten Modelle kommen im internationalen und insbesondere Asiatischen Raum sehr gut an. Da wird wohl in Zukunft das Geld verdient.
Auch in Asien werden günstige e-Autos immer beliebter. Deutsche Hersteller spielen da so gut wie keine Rolle was sich mit den neuen und teuren e-Autos nicht ändern wird. Eigenmarken die hier niemand kennt werden dort immer beliebter. Das deutsche Premiumsegment wird es dort nicht leicht haben.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-autokonzerne-geschaeft-china-101.html
 
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poly123 schrieb:
Ok - und wer kann sich privat solche Modelle leisten? (rhetorischeFrage) Design ist top, aber wohl den Firmenwagen-Fahrern vorbehalten…

Die haben jetzt gezeigt wie man sich ein elektrisches G-Modell, eine AMG Limousine und ein Maybach SUV vorstellt. Ich glaube alle drei fallen nicht wirklich in die typische Kategorie "Firmenwagen". Trotzdem sind solche Fahrzeuge am oberen Ende wichtig um einen neuen Weg aufzuzeigen. Also ich fand das gezeigt bisher gelungen und die Innovationen werden ganz sicher von oben nach unten durchgereicht.
 
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@Youngtimer durchaus, aber ob sich das Preisniveau bei dem Gewohntem in selber Kategorie halten lässt? Ich befürchte, dass hier eine Preisanpassung nach oben bei selber Serie Mode machen wird.
 
poly123 schrieb:
Ich befürchte, dass hier eine Preisanpassung nach oben bei selber Serie Mode machen wird.
Man munkelt von 75T€ Einstiegspreis für den EQE. Das wäre deutlich teurer als die aktuelle E-Klasse. Von daher wird deine Befürchtung stimmen.
 
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foo_1337 schrieb:
Ich bin wahrlich kein Tesla Freund (siehe entsprechende Kommentare von mir hier im Forum in der Vergangenheit) und bin BMW sehr wohlgesonnen, jedenfalls was Verbrenner (S50, S85, M70/S70 und natürlich jegliche R6) betrifft. Aber du kannst das Model 3 nicht mit dem i4 Vergleichen. Das fängt schon bei so Banalitäten an, dass das AC Laden nur mit maximal 11kW möglich ist. Und ich habe wirklich gedacht, sie haben aus ihrem 3.6kW PHEV Dilemma gelernt. Und es geht damit weiter, dass der BMW deutlich früher abgeregelt ist und auch bei der Effizienz verlieren wird. Leider. Vom Preis wollen wir gar nicht sprechen. Da hat Tesla sogar den immensen Vorteil, dass man das M3P für <60k bekommt und damit den Dienstwagen nur mit 0,25% versteuern muss. Das wird beim M50 i4 keinesfalls möglich sein.
Es tut mir wirklich leid für BMW, aber da müssen sie noch einiges Aufholen. Immerhin ist der iX da ein Hoffnungsträger, wenngleich ein SUV für mich nicht in Frage kommt.
Das mit den 11kw ist wirklich nicht berauschend, aber wer zu Hause an einer Wallbox lädt wird da nicht groß eingeschränkt. Trotzdem nicht sehr schön. Das Model 3 kann über AC allerdings auch nur 11kw. Preislich klar, der i4 wird in Deutschland produziert und von der Verarbeitung her in einer höheren Liga spielen. Das Model 3 braucht dazu noch einen nachträglichen Korrosionsschutz und am besten dazu eine Hohlraumversiegelung, ansonsten fängt der zügig an zu rosten, da sich der Schmutz sehr schnell in den unzähligen offenen Bauteilen aus Stahl ansammelt. Die Preise sind BMW Typisch. Bei (Ab) 69.000€ für den M50 und 59.000€ für den nächst kleineren eDrive 40 sehe ich das M3 SR+ für 39.990€ weit vorne. Der kleinste i4 (435) welcher erst 2022 erschein soll wird da wohl nicht unter 50.000€ erhältlich sein. Zudem bekommt das Model 3 SR+ bald einen größeren Akku mit 60kwh für 493km welcher den mit 55kwh für 448km ersetzt und das ohne einen Aufpreis. Denke aber mal wegen der sehr starken Konkurrenz wird es bei BMW Rabatte geben.
 
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Ripcord schrieb:
Das mit den 11kw ist wirklich nicht berauschend

11 KW sind doch der Standard, mehr macht im echten Leben auch keinen Sinn weil alles darüber ohnehin in Gleichstrom ausgeführt wird.
Inzwischen habe ich sogar den Gedanken verworfen ne Wallbox anzuschaffen, weil die Steckdose halt vollkommen ausreicht.
Bei allen Kritikpunkten am i4 ist das am wenigsten einer.

Ripcord schrieb:
Das Model 3 braucht dazu noch einen nachträglichen Korrosionsschutz und am besten dazu eine Hohlraumversiegelung, ansonsten fängt der zügig an zu rosten

Also das halte ich für ein Gerücht. Immerhin gibt es ne relativ lange Garantie auf das Auto (Rostschutz) und größere Probleme gabs bisher auch nicht in der Baureihe.

Da hat Mercedes hinsichtlich Rost schon ganz andere Böcke geschossen.
 
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der|pate schrieb:
Ja, und als Auto-Enthusiast

[...]

Das war eine nüchterne, wertungsfreie Feststellung. Oder habe ich geschrieben „[...] was voll lächerlich ist, an Blechkisten zu hängen“ oder „[...] kann ich nachvollziehen, so ein uriger V8-Sound lässt meine Haare salutieren“ oder ähnliches? Nein, also entspann dich
 
Kazuja schrieb:
Hab mich auch immer gewundert, warum SUV so beliebt sind.
Bis ich dann in Asien und Lateinamerika unterwegs war und mich dort mit einheimischen darüber unterhalten habe.

Wetter, Sand, Sturm, regen, Hochwasser usw. Straßen zustand, Sicherheit, hijacking usw.

was soll denn beim Hijacking der Vorteil eines SUV sein? Brauchen die dort eine Leiter zum einsteigen?
 
Ich hätte ja gerne einen Micro oder Mini Van mit Batterie.
Da mein Auto ein Firmenwagen ist und ich im Außendienst bin, wäre mir etwas praktisches lieber und da zeigt BMW wie man diesen Weg konsequent gegen kann. Inklusive Recycling.

Und gottseidank wurden die Petrol Mythen schon widerlegt, sonst wäre das hier nun eine Wall of Text

Aber für die Anti e Fraktion:
https://www.heise.de/meinung/Kommen...-Wasserstoff-importieren-sollten-6058022.html
Es gibt so viel sinnigere Methoden die Elektrolyse zu nutzen. Wasserstoff im schlimmsten Fall im Pkw dient nur der Pfründe der Petrochemie.
Gumpert macht da übrigens keine Ausnahme, weswegen er in der Branche auch nicht mehr ernst genommen wird.
 
Mercedes zündet ein Feuerwerk an E-Autos.....auf dem Papier. Wann werden die tatsächlich lieferbar? 2023?

Und um möglichst die Kunden weiterhin vom E-Auto fernzuhalten: EQE Briefkastenschlitz als Kofferraumdeckel. Welcher T-Modell-Fahrer soll da bitte wechseln? Der Kofferraum ist so groß wie beim Porsche (tschuldigung, der Taycan hat mehr platz, der hat nähmlich noch einen Frunk). Was will ich damit bei einer ausgewachsenen Limo, die typischerweise von Familienvätern und -Müttern gefahren wird, ohne anständigen Kofferraum?

Der EQE hätte der große Wurf werden können, aber so....
 
testwurst200 schrieb:
Sonne ist im Überfluss kostenlos vorhanden also kann ich über die schlechtere Effizienz hinwegsehen :)
Toll für Staaten mit viel Sonne + ungenutzter Fläche. Sind wir aber nicht. Und wenn man sich die Katastrophen und das Leid im nahen Osten anschaut, das der Westen fröhlich verursacht hat, um "Demokratie zu bringen" (a.k.a. Nachschub an Öl zu sichern), halte ich es für den absolut falschen Weg sich wieder in irgendwelche absoluten Abhängigkeiten teilweise autoritärer Staaten zu begeben, nur weil wir uns zu fein dafür sind, einen effizienten Antrieb zu benutzen. Aus Fehlern sollte man lernen, statt sie mit Anlauf zu wiederholen.

Mal ganz davon ab, dass es in der Realität aktuell einfach kein Land gibt, dass sich komplett mit Solarzellen zupflastert und uns dann den grünen Wasserstoff verkauft. Das ist halt eine lustige Phantasie, aber dank des Verschleppens der Politik können wir nicht drauf warten, ob das vielleicht in 20 Jahren irgendwo eintritt, sondern müssen jetzt die Fahrzeugflotte ersetzen und die Energie dafür Richtung Erneuerbare treiben. Genauso gibt es auch jetzt und heute im Grunde keine Auswahl an FCEV Autos, obwohl diese von der "E-Auto" Förderung genauso profitieren würden, und Wasserstofftankstellen genauso wie Ladesäulen Fördergelder erhalten.
Es rechnet sich für die Firmen einfach nicht, und der Kunde kauft es nicht, denn Wasserstoff ist heute (wo er noch günstig und dreckig aus Erdgas gewonnen wird) schon teurer als Diesel pro km (1kg Wasserstoff kostet ca. 10€ und reicht für 100km bei einem sparsamen Auto, bei Diesel für 1,38€/l wären das 7,25l, also ein ziemlicher Schlucker), und wird in Zukunft sicher nicht billiger.

testwurst200 schrieb:
Diese Annahme sehe ich komplett anders.
Klar mit intelligenten Wallboxen schon aber möchte man krass gesagt die Ladezeiten zugeteilt bekommen?
Schon jetzt kommt es vor das intelligente Wallboxen zur Mittagszeit das Aufladen drosseln.
Wird sich zeigen. Entweder die Verbraucher sind bereit, so viel zu zahlen, dass man Kapazitäten und Speicher vorhält, damit solche Lastregelung nicht erforderlich ist, oder der Großteil der Verbraucher kann damit leben, und wer es wirklich nicht kann, baut sich halt selber eine Batterie ins Haus / Solarzellen aufs Dach. Verursacherprinzip und so. Vermutlich wird's auch Stromanbieter geben, die die Möglichkeit bieten die Drossel zu überstimmen. Dann kostet die kWh halt was mehr weil priorisiert, aber ist dann trotzdem möglich.

testwurst200 schrieb:
Das Gefasel mit täglich 40 km im Durchschnitt ist quatsch. Wenn ich mittags mit leeren Akku nach hause komme und in 2 Stunden wieder los möchte will ich kein Lotto spielen ob das Auto geladen wurde
Dann musst du eh zum Schnelllader fahren, oder willst du dir für paar 100k€ den Trafo dafür zuhause hinstellen?
Außerdem ist das kein Gefasel, sondern die Realität. Das man morgens schon > 400km abgerissen hat und mittags dann nochmal auf die Langstrecke los muss ist ein absoluter Sonderfall. Sonst würde die Statistik das entsprechend widerspiegeln. Und auf Kosten aller für wenige Sonderfälle soll dann eine deutlich teurere Form der Antriebsenergie genommen werden? Wer das braucht, soll es auch zahlen, und nicht von allen anderen subventioniert werden.

testwurst200 schrieb:
Die zukunft arbeitet sogar dagegen denn man muss ja unbedingt etliche Kraftwerke ausschalten und gegen Stromtrassen demonstrieren
Ja, man muss abschalten. Ich würde gerne noch ein halbwegs gutes Leben auf diesem Planeten haben, und möchte das auch meinen Kindern ermöglichen.
Zu den Demonstrationen kann ich nix sagen, damit hab ich mich nicht genug beschäftigt. Oft genug werden solche Bauvorhaben auch nicht so ganz legal geplant und dann von der Politik trotzdem durchgeboxt - neuestes Beispiel: Datteln 4.
Irgendwelche reinen "nimby" Demonstrationen kann ich dagegen auch nicht nachvollziehen.

testwurst200 schrieb:
Mir wird richtig übel wenn ich mir das Wahlverhalten der Erstwähler anschaue...
Gut, dass ich kein Erstwähler bin. Oder Zweit- oder Drittwähler.
 
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testwurst200 schrieb:
Der Strom kommt aus der Steckdose - eine Typische Aussage eines Akku Auto Befürworters...

Wenn es darum geht, und darauf bezog sich meine Aussage, wie Strom für Elektromobilität verfügbar ist und ob dies nun schlechter/besser ist, als z.B. für Verbrenner jeglicher Art, dann stellen wir fest, dass Strom nahezu überall verfügbar ist, deutlich besser als Flüssigkraftstoffe. Und selbst da, wo die nicht der Fall sein sollte, lies sich dies einfach realisieren.

Was ist also Dein sachliches und fundiertes Gegenargument?
 
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Oneplusfan schrieb:
11 KW sind doch der Standard, mehr macht im echten Leben auch keinen Sinn weil alles darüber ohnehin in Gleichstrom ausgeführt wird.
Alles darüber? Zumindest in D ist das nicht so. Die allermeisten Ladestationen in Städten haben ausschließlich AC und das scheint sich auch in absehbarer Zeit nicht zu ändern.
Oneplusfan schrieb:
Inzwischen habe ich sogar den Gedanken verworfen ne Wallbox anzuschaffen, weil die Steckdose halt vollkommen ausreicht.
Das kommt wohl stark auf den Use Case an. Wenn du z.B. einen Supercharger in der Nähe hast, mag das passen. Es gibt viele Nutzer, die häufig mit fast bis 3/4 aufgebrauchter Batteriekapazität nach Hause kommen und das Auto am nächsten Tag wieder brauchen. Wenn es für dich passt, ok. Meins wäre es nicht.
 
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Blumentopf1989 schrieb:
Und was macht man wenn man nicht nur in der Stadt fährt? Der ist ein absoluter Witz in Sachen Reichweite, nicht jeder hat nunmal zwei Autos zu Hause rumstehen. Da hilft es auch nicht wenn ich den Mini Akku schnell laden kann, nur damit ich nach 150km wieder 30 Minuten rumstehe.

Dann bist Du ganz einfach nicht die Zielgruppe für dieses Auto, dafür gibt es doch dann aber andere Modelle (bei anderen Herstellern) die offenbar besser in Dein Nutzungsschema passen. Für meine Frau als Zweitwagen (und viele andere Leute auch) wäre der völlig ausreichend, da nur Fahrten in der Stadt unternommen werden.

foo_1337 schrieb:
Ja, habe ich und es sind wirklich Welten. Liegt mitunter auch am Prüfverfahren von Motorrädern. Da gibt es viele Schlupflöcher.

Vor ein paar Jahren hat mein Kollege von Arbeit den serienmäßigen Auspuff seines Motorrades gegen eine "Tuningvariante" ersetzt. Wir waren dann mal alle draußen am Parkplatz um das Teil anzuhören. Der war so extrem laut, dass mir noch Minuten später die Ohren geklingelt haben und er hat ihn nach 1 Woche wieder zurück gerüstet und wieder verkauft, da es bei der Fahrt auf Dauer unangenehm war. Keine Ahnung wie so etwas jemals eine ABE bekommen konnte. Mein Nachbar hat eine alte Harley, da ist am Wochenende auch jeder hier wach, wenn der Früh zu einer Tour aufbricht, aber da lass ich mir das angehen, weil das Teil ist alt und der Auspuff original.

PR3D4TOR schrieb:
Warum müssen die Dinger so ungewöhnlich gezwungen futuristisch aussehen?
Was spricht gegen das normale Design?

Weil sich ja niemand die aktuelle Form ausgedacht hat, weil die so fancy aussieht, sondern die Funktion (viel Platz für den Motor vorne nötig, lange Überhänge, große Öffnungen für die Kühlluft, ...) das einfach so ergeben hat. Wenn man das jetzt alles nicht mehr braucht und sogar kontraproduktiv ist (cw Wert), wird sich am Aussehen leider was ändern müssen.

Ein Shinkansen sieht auch nicht mehr aus wie eine alte Diesellok, aber ohne das Design würde der eben keine 360 km/h rennen können. ;)

shinkansen-153__v-gross20x9.jpg
 
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Es juckt mich in den Fingern.

Lieber Autokiller,

über Nachwuchs zu reden während es jetzt eine Überbevölkerung gibt , finde ich fehl am Platz. Bei 3,5 - 4 Millarden ist Schluss, es gibt nur eine Erde.
Auch die anderen Menschen der 7,8 Millarden, möchte gerne den Lebenstandard von uns Deutschen bzw G8 Ländern. Möchtest Du das den verwehren ?
Zudem ist ein Auto völlig überflüssig, egal welcher Antrieb dieser Wagen hat.
Am Ende wird es eine maximale Mobilitätreichweite von 20-25 km um seinen Wohnort geben.

Und als Boomer hatte ich leider keine Zeit mich um seltene Erden, Lithum, veganer Ernährung und co zu kümmern. Ich war lieber auf den Friedendemos, um gegen Atombomben, Wettrüsten und Akws Flagge zu zeigen.

Das selben gegen das Waldsterben , Sauer Regen und und..

Wenn ich alleine sehe, wieviel Strom das Internet verbraucht um spaßige TikTok Video zumachen usw. wird mir schlecht. Aber ich bin ein Teil dieser Masse die das Internet nutzt und trage auch teilschuld dazu.

Die Masse hat es noch nicht verstanden, gerade die Erst, Zweit, Dritt-wähler das wir massiven Verzicht üben müssen. Diese Wählerschaft rennt jubelend ins Unglück und erfreut sich E-Auto,E-Bike usw.
Notwendig wäre: max. 25qm² für Single, Gemeinschaftküchen, Gemeinschaftswohnzimmer mit TV,Terminal für Internet und Waschküchen, begrenztes Stromverbrauchskontos, Begrenzung von persönlichen Eigentum usw.

Ich habe noch vom Radsport meine alten Urkunden hier liegen, 40 -192km Touren z.b. im Rothaargebirge
alles ohne E-Bike. Das ist heute der Jugend nicht vermittelbar.

so mein Rant ist zu Ende.

und viel Spaß beim Auto killen
 
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Oneplusfan schrieb:
Inzwischen habe ich sogar den Gedanken verworfen ne Wallbox anzuschaffen, weil die Steckdose halt vollkommen ausreicht.

Das Argument hatte ich bei der Bestellung meiner Wallbox auch gebracht, aber der Elektriker der bei mir die örtlichen Gegebenheiten gecheckt hat, hat mir dringend davon abgeraten, da die normale Installation nicht dafür ausgelegt ist, Nacht für Nacht 3-4 Tauchsieder (als Äquivalent) rund um die Uhr an einer Steckdose zu betreiben - und das über Wochen und Monate...

Das wäre momentan noch eine Grauzone, aber er würde nicht dafür garantieren wollen, dass nach einem Brand die Versicherung sich da nicht querstellt.
 
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