News Mesa 25.0: Vulkan 1.4 und RDNA 4 für Linux

Kaito Kariheddo

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Mit der Veröffentlichung von Mesa 25.0 besitzt der freie Linux-Treiber Vulkan- und OpenGL-Unterstützung für kommende RDNA 4 Grafikkarten. Auch steigt die Versionsstufe der Vulkan-Schnittstelle auf 1.4. Ältere AMD-Grafikkarten erhalten einen effizienteren Shader-Compiler für OpenGL. Verbesserungen für Intel und Mali gibt es auch.

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Irgendwie geht bei Linux mehr voran, als bei Microsoft mit WIndows wenn man sich die Microsoft Wondows kbxxxxxx Updates durchliest wie viele Fehler die haben.
 
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Bei Ubuntu und Fedora merkt man halt fast bei jedem größeren Update, nicht Distro-Upgrade, das sich die Performance verbessert. Gerade auch im Bereich Gaming kann es dann schon mal einen FPS-Boost geben.
Da ist es bei Windows eher ernüchternd.
Mesa 25 klingt interessant. Werd ich mal unter Ubuntu testen.

Ich hoffe weiterhin auf eine so positive Entwicklung.
 
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Der Wechsel bei mir auf eine AMD Karte wahr wohl die richtige Entscheidung und wenn es noch ein wenig Leistung mehr gibt, dann nehme ich die gern mit. :)
 
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Nordwind2000 schrieb:
Bei Ubuntu und Fedora merkt man halt fast bei jedem größeren Update, nicht Distro-Upgrade, das sich die Performance verbessert. Gerade auch im Bereich Gaming kann es dann schon mal einen FPS-Boost geben.

Mittlerweile gibt es Ports von dem Linux-3D-Zeugs auf Windows.
Wahrscheinlich wird die letzte Bastion von Windows eine bessere Schreibmaschine sein bevor es endgültig auf dem Müllhaufen der Geschichte landet.
 
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Ich werde wohl auch bald in meinem Gaming PC die RTX 2060 ersetzen müssen mit einer AMD Karte. Obwohl mir die Leistung mehr als genug reicht, habe ich unter Linux Mint in Hogwarts Legacy sehr schlechte Performance. Unter Windows kann ich auf WQHD und Mittel bis Hoch spielen unter Mint in 1080P nur mit Niederig. Trotz aktiviertem Properitärem Treiber. Auch Stray läuft etwas schlechter. Andere Spiele laufen wiederum gleichwertig.

Dabei will ich endlich komplett weg von Windows. Auf dem Notebook habe ich schon seit einem Jahr Linux Mint drauf, da wird aber auch nicht wirklich mehr gespielt als Minecraft und das läuft ja mittlerweile auf jeder Kartoffel 🙈

Dedhalb finde ich solche News hier sehr wichtig! Und bei Linux geht deutlich mehr als bei Windows. Gerade hat ein Kumpel von mir mit dem neusten Update riesen Probleme gehabt..
 
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Ich hoffe Mesa 25 wird dann auch mit ARC und BattleMage unter Linux, sowie mit den opensource Treibern für GeForce-Karten getestet.

Werde wohl auch in Zukunft erstmal bei AMD bleiben (sofern es denn bezahlbare Karten gibt), da Intel noch immer aufholen muss, speziell mit Battle Mage unter Linux, an sich finde es aber extrem interessant zu wissen, wie auch beispielsweise GeForce-Karten mit den quelloffenen Treibern können.
 
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end0fseven schrieb:
Gerade hat ein Kumpel von mir mit dem neusten Update riesem Probleme gehabt
Die gruseligen Windows-Updates waren für mich einer der Hauptwechselgründe. Mit Arch hab ich solche Probleme nicht mehr. Muss man sich mal reinziehen, mit einer Rolling Release Distro weniger Update Stress. ^^
 
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Hat Mesa 25 nicht auch noch die Wayland Unterstützung bekommen, was vieles beschleunigen soll? Mit dem Kernel 6.14 soll ja auch ntsync erscheinen was vieles auch nochmal schneller macht
 
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Randnotiz schrieb:
Ich hoffe Mesa 25 wird dann auch mit ARC und BattleMage unter Linux, sowie mit den opensource Treibern für GeForce-Karten getestet.
Ja, ist bereits so, dass es da Verbesserungen gibt. Steht in den Release Notes.
 
Welche Kernelversion wird für die RX 9000er Serie benötigt?
Ubuntu ist soweit ich weiß mit dem aktuellsten HWE-Kernel erst bei 6.11, der ja auch schon einige Monate alt ist.
 
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Tanzmusikus schrieb:
Das ist toll und auch sehr wichtig, dass es so etwas gibt, in Bewegung gibt das ganze aber einen besseren Eindruck 😅

Ich spiele wenn in VR auch aktuell wieder unter Windows tatsächlich, welches auf einer extern angeschlossenen SSD liegt, weil Mesa irgendwann nur noch glitchigen Müll bei ALVR angezeigt hat.

Bin daher sehr interessiert, am Update, wobei mir so etwas auch immer innerlich den Dialog aufkommen lässt, ob ich vielleicht doch besser auf Leap oder Kubuntu wechsele.

Na ja, was solls, irgendwer wird die neuen Treiber bestimmt testen.
 
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@Tanzmusikus stehe ich auf dem Schlauch? Da geht es doch im um CPU nicht um die GPU?
 
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Randnotiz schrieb:
Ich hoffe Mesa 25 wird dann auch mit ARC und BattleMage unter Linux, sowie mit den opensource Treibern für GeForce-Karten getestet.
IMHO ist NV der Letzte der noch nicht mit der Zeit geht und an seinen BLOBs festhält.
 
@krustina
Kuristina schrieb:
Die gruseligen Windows-Updates waren für mich einer der Hauptwechselgründe. Mit Arch hab ich solche Probleme nicht mehr. Muss man sich mal reinziehen, mit einer Rolling Release Distro weniger Update Stress. ^^
Sag nichts. Mein Windows Gaming PC läuft vielleicht pro Woche 1x zurzeit. Dieses Ewige gerödel und wenn du das nächste mal den PC startest "Windows bereitet Updates vor". Unter Linux reicht es zu installieren, Neustart und zack, kannst weiter arbeiten. Unter Windows setzte ich regelmässig die Updates für 30 Tage aus. Mein PC läuft halt echt nicht mehr oft, da gehe ich mittlerweile lieber an mein Dell Notebook mit Linux Mint um Office sachen zu erledigen.
 
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complainerbase schrieb:
Welche Kernelversion wird für die RX 9000er Serie benötigt?
Ubuntu ist soweit ich weiß mit dem aktuellsten HWE-Kernel erst bei 6.11, der ja auch schon einige Monate alt ist.
Für einige Sachen gibt es in den Distro-Kerneln Backports.
Ich google deine spezielle Frage allerdings jetzt nicht für dich.
 
@Kaito Kariheddo
https://mesamatrix.net/
Könntest du in den Artikel einbinden, da gibt es eine Übersicht welche Features von Vulkan, OpenGL, OpenCL die Mesatreiber unterstützen.

end0fseven schrieb:
Dieses Ewige gerödel und wenn du das nächste mal den PC startest "Windows bereitet Updates vor". Unter Linux reicht es zu installieren, Neustart und zack, kannst weiter arbeiten.
Vor allem ist es unter Linux kinderleicht automatisch Snapshots bei Updates anzufertigen und die in Grub einzubinden. Selbst wenn irgendwas schiefgeht, der Snapshot vorm Update hilft. Und auch Neustarts sind ja nur bedingt notwendig, viele Kernelpatches können ja im laufenden System eingebunden werden (ok das ist meist ein "Pro" Feature der Distributionen der kommerziellen Anbieter, aber UbuntuPro ist kostenlos für die ersten fünf Instanzen)
 
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