Diese beiden Dinge beinhalten nicht das Recht darauf faktisch falsche Informationen zu verbreiten noch Verleumdnung. Dagegen kann man auch in der analogen Welt klagen. Google erfüllt diese beiden Tatbestände unangenehm oft indem falsche Infos mit Namen verknüpft und verleumderisch als Autovervollständigung neben Namen angezeigt werden. DAS IST GOOGLES ENTSCHEIDUNG das so zu handhaben, "wussten wir nicht / Quelle lag falsch" enthebt sie nicht der Verantwortung. Sie machen Geld damit, sie haben, genauso wie die Quellen selbst, dafür gerade zu stehen.
Viele scheinen zu vergessen dass Google Anträge ablehnen kann. Hier wird gezielt Meinung gemacht indem man erstmal Problemfälle durchwinkt, dann publiziert (siehe Guardian-Artikel), damit ordentlich populistische Meinung macht in der Hoffnung der Gesetzgeber nimmt das Urteil zurück/entschärft es um die aufkommenden Kosten für die Antragsbearbeitung wieder zu sparen.
Fallt doch nicht alle blind darauf rein.