pseudopseudonym
Admiral
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Du kannst jederzeit versuchen, dich auf Win10 einzulassen und dich damit anzufreunden, wenn Linux nicht infrage kommt. Langfristig hast du sowieso keine Wahl, da du dich (warum müssen wir nicht diskutieren) willentlich von Windows abhängig gemacht hast.duskstalker schrieb:es ist keine einstellungssache, wenn die software zum arbeiten nur auf windows (und mac) läuft, in meinem fall capture one, adobe suite und affinity suite, zumal ich jeweils nur die windows version gekauft habe. von "nur mal anders ans thema rangehen" kann hier nicht die rede sein.
Sonst guck dir mal Windows 10 Pro for Workstations an.
Du sagst es: "oder". Ich will dafür den letzten und potenziell besten Stand nehmen und gut ist.Jasmin83 schrieb:allerdings kann man beim offlinesystem auch den SP1 stand oder einen stand aus 2018 nehmen, das hat den fehler auch nicht, oder einen stand von 2019
Das geht wunderbar. Auch die Cutter hier sollten doch eigentlich fündig werden, DaVinci Resolve z. B. läuft auch auf Linux nativ. Prinzipiell unmöglich ist wenig bis nichts.floTTes schrieb:Ein lieber Freund sagt immer: "Ja,ja! Die meisten Menschen verwechseln 'nicht können' mit 'nicht wollen'."
Schließlich kann man aus Open-Source auch ein Geschäftsmodell entwickeln.
floTTes schrieb:Sich über MS aufregen aber wie ein Lemming Adobe nachzulaufen, passt nicht so ganz zusammen.
new Account() schrieb:Interessant was es alles braucht, damit Windows als schlechter angesehen wird als Linux.
Sieht man hier doch oft im Forum:m.Kobold schrieb:Mit der Masse kann man eben alles machen, die jubeln bis zum bitteren ende.
Auf der einen Seite kotzen Leute ab, weil (wie vor 10 Jahren schon absehbar) der Support einer Windows-Version ausläuft und denen Neuerungen nicht passen. Das ist eben das, was passieren kann, wenn man sich von einem OS-Hersteller abhängig macht, sollte man bei deiner Plattformwahl bedenken.
Einen Artikel weiter (https://www.computerbase.de/2020-01/rocket-league-linux-macos-offline/ z. B.) wird dann aber wieder gegen alles anderen Plattformen gemeckert, Linux gar für gänzlich unbenutzbar erklärt und Windows auf dem Desktop in den Himmel gehoben. Microsoft ist sich seiner Position auf dem Desktop bewusst und das bleibst so, solange die Nutzer brav mitspielen. Und nein, über die, die ganz rebellisch bei 7 bleiben, lacht MS höchstens, wie damals über die paar XP-Leute.