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News Mikrotransaktionen in Diablo 4: Blizzard versucht Spieler zu beruhigen

"Ingame Booster"...
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Nach Diablo 3 und Diablo Immortal, werde ich erstmal nen weiten Bogen um das Spiel machen.
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Blizzard hat derart Vertrauen eingebüßt, dass ich ihnen alles zutraue. Und ganz ehrlich, man kann im "Code" alles Mögliche auch verstecken. Hinterseiten von Code und mit Knebelverträgen. D3 mit dem AH war für mich die Hölle auf Erden. POE, das vermutlich deshalb nur entstand, dafür wieder nen Traum. Nur damit es Immortal wieder auf die Spitze treibt und einem zeigt, was aus Blizzard geworden ist.
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Ich möchte dieser Firma auch kein Geld mehr geben. Ich habe leider, oder zum Glück, immer mehr Probleme, das Handeln von bestimmten Konzernen total auszublenden. Man kann mich immer öfters dabei beobachten, wie ich im Regal nach den Herstellern google, es immer öfter meine Entscheidung beeinflusst, was ich schlussendlich in meinen Einkaufskorb lege. So hat es bei Nahrungsmittel Nestle immer schwerer und bei Videospielen wiederum, sehe mich immer öfters mein Geld in Indi Projekte über Steam kaufen.
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Was hat den Blizzard die letzten Jahre abgeliefert. Was ist den aus dem Unternehmen geworden, dessen Spiele man in meiner Jugend noch blind kaufen konnte?
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D3,
Comic-Grafik, Pumps und BH für Diablo, ein Echtgeld Aktionshaus, dafür Trashloot aus der Hölle. Für mich war das der blanke Horror, und nicht nur für mich, sonst hätten wir vermutlich heute kein POE. Hatte auch seine guten Seiten. Es hat platz für anderer Entwickler gelassen, und deshalb mus man Unternehmen, deshalb sollte man solchen Unternehmen nicht sein Geld geben. Ja jeder verdient eine zweite "Chance", aber was hat Blizzard seit dem abgeliefert?.
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Bei Warcraft 3 Reforged wurde viel versprochen. Sehr viel. Am Ende gab es davon nichts, plus kein richtiges vollständige funktionierenden Multiplayer. Es war eine Katastrophe! Für mich als WC3 Fan, jedenfalls, der schon das Geld weggelegt, selbst nach dem D3 desaster, nur dann doch doch nicht "konnte", weil das Produkt (gerechtfertigt) zerrissen wurde.
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Dann Diablo 2 (Reforged?!?!). Dazu kann ich nichts im Detail sagen. Viele sagen, es soll gut sein. Ich habe es mir aber nicht gespielt. Ich habe D2 wie blöd gesuchtet, und mir war da schon das Risiko nicht wehrt, dass ich da enttäuscht werde. Selbst wenn es eine gelungen 1 zu 1 Umsetzung wäre, ich möchte ja auch etwas Neues.
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Und dann Diablo Immortal.... Eine Cashcow sondergleichen.... Die Ausgeburt der hölle....
Man hat auf der einen Seite Projekte, Versprechungen die oft schon seit Jahren nicht das liefern, was sich der Spieler erhofft. Und auf der anderen Seite eine Firma, die wirklich auf übelste Art seine "Kunden" belügt. Ich habe Kunden jetzt geziehlt in Anführugnstrich gesetzt, denn muss zwischen den Markt unterscheiden, den Blizzard zwar gezieht und gekonnt oft ansteuert, aber dann was aus dem Markteting für die Fans rausposaunt wird. Es würde jetzt den Rahmen sprengen hier alles aufzuzählen. Aber kurz gesagt, viele haben richtig vermutet das Diablo Immortal das wird, was es wird, wärend Blizzard von anfang an, bis in die Beta hinein versucht hat das zu verbergen. Was ihnen ja auch gelungen ist. Selbst nach D3 haben viel ja gelaubt, Diablo Immortal sei kein P2W.
Ich hätte kein (so großes) Problem damit, wen Blizzard das von Anfang an gesagt hätte, "das wird ein Mobil Game, da kommt Gacha rein, wird eien cash cow". Aber man belügt die Leute bis zur Beta. Und aus dem Grund tu ich mir echt schwer, selbst wen D4 ein richtig geiles Game werden sollte.
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Äußerstzeifel haft, wen von "Booster" "Seasonpass", und neuen Wortschöpfungen lese, wie "pay-4power". Da stellen sich mir die Haare auf. Nicht Grundsätzlich, sonder bei diesem Unternehmen, die dir wirklich ins Gesicht lügen. Aber was bedeutet jezt genau "pay-for-power"? Und bitte kommt mir jetzt nicht mit einer erklärung, das ist ein reiner Marketingbegriff von Blizard. Viele können ja schon mit dem Begriff Pay2Win nichts anfangen, dabei stehts auf Wikipedia. Aber selbst da haben Menschen Probleme, wen es Abstrakt wird und der Hersteller die Vorteile, bzw die Nachteile verbirgt. Und das ist es halt auch, das Unternehmen, wo man die Titel blind kaufen konnte, ist ein "Versicherungsvertreter" geworden, der seine Großmutter verkauft.
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Und wen es nicht die Großmutter ist, dann treibt man die weiblichen Mitarbeiter zum Selbstmord. Und nein, das ändert man nicht durch ein paar Statements und ein paar Entlassungen. Auch wenn sich das viele Fans wünschen und die passende "puplic-releation" auf Twitter kam....
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Und deshalb tue ich mir unglaublich schwer Diablo 4 zu kaufen, selbst wenn es das beste Spiel der Welt wäre. Weil diese Unternehmen so viele, so unglaublich viele Probleme hat, die bei mir negative Emotionen auslösen. Geht zumindest mir so.
 
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Blizzard ist seit D3 tot für mich, von dem Verein kaufe ich gar nichts mehr. Diablo Immoral habe ich aus Spaß angetestet und nach zwei Stunden mit Handkuss vom Rechner geworfen. Von mir aus können die untergehen.

Wenn ich Bock auf Diablo habe, zocke ich Diablo 1 in FullHD mit Tchernobog-Mod. Hat sogar Multiplayer via Zerotier. Der Spaß kostet ein paar Euro, falls man das Spiel nicht hat. Die Mod wird weiterhin entwickelt und das Spiel hat eine äußerst nette, kleine, aktive Community.
 
Cosmetics, BattlePass und Co. gabs bisher immer bei F2P Titeln, "schön" (nicht) dass dies jetzt bei Blizzard in ihren Pay to Play Spielen Einzug findet... Naja, ich werds nicht kaufen, ich unterstütze weder diese Firma noch diesen Trend weiterhin. Gibt genug andere Firmen/Spiele.

Bewusst einkaufen/konsumieren und diese ganze Sache nicht ausbreiten lassen. Am Ende schaden wir unserem Hobby nur selber.
 
Kann ich nicht begreifen. Ich möchte ein Spiel kaufen und bis zu Ende spielen ohne weitere zu bezahlen. Ich kaufe so etwas nicht.
 
Als Fan von Hack'n'Slay sowie Diablo 1 bin ich ebenfalls sehr skeptisch.
Man hofft noch auf ein guten Nachfolger mit keinen gierigen Mikrotransaktionen aber so langsam kommen die immer mehr unschöne News.

Wenn es nur bei Skins und ähnliches bleiben wird, ähnlich wie bei Counter Strike mit den Waffenskins, kann ich damit leben.
Aber der bestätige Erfolg durch Diablo Immortal wird wohl dazu führen, dass die versuchen werden, so viel wie möglich daraus zu holen. Auch wenn man damit die ursprünglichen Fans verschrecken wird.
 
Das Aussehen eines Spiele-Charakters durch Gefundenes zu veraendern war doch ein wesentlicher Motivationsfaktor. Jetzt kann mans halt kaufen, oder muss es vlt sogar wenn man nicht seine komplette Freizeit opfern will.
Bei Shootern kann man damit finde ich noch besser leben, aber bei nem Spiel wie Diablo.....
 
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NighteeeeeY schrieb:
Ganz ehrlich selbst das ist schon ein riesen Abturn für mich. Kann niemand mehr einfach nur ein gutes Spiel entwickeln wofür man einmal bezahlt und das wars? Werde ich alt? Bin ich schon Boomer?

Gibt es durchaus noch genug. Man muss halt eher bei Indie games oder AA Titeln schauen. AAA ist bis auf wenige Ausnahmen voll auf den "Shops", "Skins" und "Microtransaktionen" Zug aufgestiegen.
 
lynx007 schrieb:
Dann Diablo 2 (Reforged?!?!). Dazu kann ich nichts im Detail sagen. Viele sagen, es soll gut sein. Ich habe es mir aber nicht gespielt. Ich habe D2 wie blöd gesuchtet, und mir war da schon das Risiko nicht wehrt, dass ich da enttäuscht werde. Selbst wenn es eine gelungen 1 zu 1 Umsetzung wäre, ich möchte ja auch etwas Neues.
D2R ist ein ziemlich gutes Spiel. Alle 4 Monaten gibt es Balance Patches, wo die schwachen Builds stärker gemacht wurden, aber so dass sie nicht die stärksten sind. Die Stärksten sind nach wie die, die seit 20 Jahren sind.

3 Runenwörter wurden hinzugefügt. Alle drei sind bei weitem nicht so stark wie Enigma oder Infinity. Flickering Flame (Nef Pul Vex) ist ein gutes Feuer Item, damit werden Feuer-Druiden sowie HydraSorc gut verstärkt.
Infinity kann man neben Thresher auch in Mancatcher oder Pike anwenden. Insight in Bogen (für Act1 Merc).

A5 Merc wurde verstärkt, mittlerweile spielen mehr Leute mit ihm statt A2 Merc.

Annis sind deutlich leichter zu bekommen, dank Patch 2.4. Trading ist auch deutlich leichter geworden (Traderie com).
Es wurden mehr lvl85 Orte hinzugefügt. Vorher hatten wir gefühlt 5 lvl85 Orte seit 20 Jahren, nun Richtung 10 Orte.

Skinpacks, Seasonpass sowie Booster existieren gar nicht.
 
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SI Sun schrieb:
dann wahrscheinlich viele und regelmäßige kostenpflichtige DLCs / Updates

Das ist das, was mich an Diablo 4 voraussichtlich am meisten stören wird, es soll ein Live-Service-Game werden und jedes halbe Jahr bis Jahr wird dann vielleicht ein neuer idiotischer Season Pass fällig werden (wie diese gestückelt sind und was man darin als Inhalt erhält, ist nämlich noch nicht geklärt), um gut Kasse damit zu machen.

Monetarisierung wird an die Spiel-Saisons geknüpft.

Ein Vollpreisspiel mit evt. gefühlt ewig laufenden Season Passes (nicht einem Season Pass, der sämtliche DLCs enthält) könnte das wohl werden, daher braucht es dann per Mikrotransaktionen auch nicht mehr als Skin-Verkäufe, die natürlich auch gut Geld herein spülen können, wenn die Standardaustattung eher armselig daher kommt.

Das Modell klingt sehr nach MMORPGs wie etwa SW - TOR, nur dass letzteres eben nicht einen zusätzlichen Vollpreis zum Start verlangt und man trotzdem Inhalte bis zu einem bestimmten Levellimit hat.

Es wird zwar beteuert, dass nur Skins per Mikrotransaktionen kommen sollen, aber selbst bei früheren Spielen wie HotS ist das teilweise mit Boostern für einen schnelleren Aufstieg unterlaufen worden und evt. ist das dann bei Diablo 4 auch nur eine Frage der Zeit, bis man damit im nachhinein bricht.

Hinzu kommt evt. dass im Multiplayer-Modus dann unterschiedliche Fortschritte existieren, je nach Season Pass und ohne ständiges updaten und nachkaufen dann einige dumm aus der Wäsche gucken werden.

Zum Marktstart (geschweige denn vorbestellt) dürfte Diablo 4 für mich absehbar nichts werden, vielleicht - falls es sich positiv entickelt und eine GotY Edition ohne nachträgliche Season Passes irgendwann herauskommen sollte - zum Angebotspreis irgendwann einmal, ansonsten gibt es wohl genügend andere (evt. bessere) Alternativen von anderen Publishern als Activision-Blizzard/Microsoft.

Apropos Microsoft, diese angekündigte Auslegung des Spiels bietet sich geradezu an (als Lockmittel) für das Game Pass Modell in dem die Season Passes von Diablo 4 immer enthalten sein dürften.

Am Ende werden also konventionelle, klassische Spieler, die mit Spiele-Abos nichts anfangen können (zumal die Spiele Ihnen ab Ende des Abos auch nicht mehr gehören und wie man bei Netflix, Disney+, Amazon Prime, und Co. sieht irgendwann die Preisschraube kräftig angezogen wird, wenn genügend User da sind und es praktisch kaum noch Alternativen gibt) die Gelackmeierten sein ;).

Hoffentlich bleibt EA - wie zuletzt angekündigt - bzgl. Dragon Age 4 bei einem Single Player Spielmodell ganz ohne Mikrotransaktionen und anderem Mist; DLCs und ein Season Pass sind natürlich zu erwarten.
 
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wenn in D4 pay2win kommt, wars das für mich mit allen spielen von blizzard - für so 10 jahre. bis sie pleite sind und an sony verscherbelt werden^^
 
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NighteeeeeY schrieb:
Ganz ehrlich selbst das ist schon ein riesen Abturn für mich. Kann niemand mehr einfach nur ein gutes Spiel entwickeln wofür man einmal bezahlt und das wars? Werde ich alt? Bin ich schon Boomer?
Offenbar nicht. Das Problem ist, die Leute machen es mit und bezahlen für Mikrotransaktionen.
 
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StefanArbe schrieb:
ich versteh nicht wieso man so ein spiel dann überhaupt unterstützt
Wieso wählen junge Menschen - die nichts haben - FDP?

Ein Mysterium unserer Zeit.

Das gleiche auch mit diesen Geschichten.
 
Blizzard darf ruhig untergehen, wenn sie Diablo 4 versauen und das werden sie Anfangs garantiert (wie bei D3). Gibt ja grandiose Alternativen wie Grim Dawn.
 
Ich kaufe Blizzard seit es Diablo 3 rauskam, nie mehr. Sind für mich sowieso längst gestorben. Diablo 1+2 war damals einer meiner Lieblingsspiele gewesen, als Blizzard noch in Ordnung war. Die coole Zeiten gibt es nicht mehr :heul:

Und Skins interessieren mich nie, egal welche Spiele, für mich sind nur gute Ausrüstung wichtiger. Wofür denn schönste oder alberne Skins, wenn ich sowieso nur Solo spiele? Da schaut es niemand rein. :rolleyes:

Ich geh God of War zocken:p
 
Bamu schrieb:
Wobei da heute noch deutlich mehr möglich ist als früher, weil die Entwicklertools wie z. B. Unity ja für jeden frei zugänglich sind und es heute für alles extrem umfangreiche Dokumentationen und Tutorials gibt. Dann gibt es da auch die einfach zu handhabenden Baukästen wie z.B. Dreams, die keinerlei technisches Wissen benötigen, um Spiele/Konzepte selber zu entwickeln.
Jein, grundsätzlich liegst du da richtig. Wenn man überlegt wie einfach man Modelle in die neue UE5 bekommt, dann stimmt das auf jeden Fall. Bei Duke Nukem 3D war es damals mehrere Hundert Seiten englisches Tutorial zum Ausdrucken, heute kann man YouTube schauen, im Zweifel mit automatischer Übersetzung. Aber schaut man sich z.B. Battlefield mit der Frostbite Enginge an, dann liest man ja, dass da die aktuellen Entwickler die ganze Enginge kaum bedienen können... Neue Maps funktionieren nicht weil das Layout die Engine nicht packt. Muss ein ziemlicher Flickenteppich sein sowas...

Vor über 30 Jahren hat uns z.B. Stunts / 4D Sports Driving extrem gut gefallen. Das Spiel von 1990 hatte einen Streckeneditor, sorgte also für unendlich Nachschub im Freundeskreis und man benötigte keinen Gamepass oder DLC, was die Entwickler unter Zeitdruck evtl. lieblos hingerotzt hätten wie es heute der Fall ist. Trackmania folgte dem irgendwie, das kostenlose Nations vor vielen Jahren hatte eine große Fanbase. Streckeneditor und eigene Server. Das neue Trackmania mit Abo ist auch geil, bis auf das Abo. Deswegen spiele ich es nicht mehr.
L4D2 mit Mod Support, top. Wird heute noch gespielt. Mit eigenen Servern und eigenen Regeln.
Battlefield 2 mit eigenen Servern und Admin Tool. Wir hatten teilweise sogar 2 Server gemietet im Clan und Cheater wurden direkt gebannt. Heute gibt es nicht mal mehr ein Kickvote,... Dazu kommen Lootboxen wie in Fifa. Jedes Jahr ein neuer Vollpreistitel und dazu ein Gameplay, das unendliches Grinden beinhaltet oder man zahlt. Selbst GTA V Online ist mittlerweile auf Grinden ausgelegt bei den Ingamepreisen für neue Inhalte... Und die verkaufen auch noch Ingamewährung gegen Echtgeld.

Spielideen gibt es nur noch selten neue, die Entwicklung ist nicht mehr vergleichbar mit früher was die Manpower angeht, allerdings auch lange nicht mehr so schwierig wie früher wo man meist bei 0 anfangen musste. Stattdessen baut man heutzutage ein Spiel rund um ein Monetarisierungsmodell und wundert sich, dass Triple AAA ständig floppt. Gerade Diablo Immortal mit Dropraten, die völlig willkürlich und permanent durch wenige Klicks geändert werden können seitens der Entwickler, ist einfach der Wahnsinn. Und da stehen zu 100% mehr Mechanismen dahinter, die das Spielverhalten auswerten und die Dropraten für Wiederkehrer erhöhen, etc...
 
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.shadow schrieb:
Fencheltee gratis zur jeder Lootbox wäre eine Option:D
Einen starken Jagertee würde ich eher bevorzugen :D
 
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Wenn sie heute versprechen, dass es kein pay2win Microtransaktionen gibt, ist das praktisch eine Garantie dafür, dass es morgen pay2win Microtransaktionen geben wird.

404 Vertrauen in Blizzard.
 
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Auch ich gebe nach Diablo 1, 2 und 2 reforged den Staffelstab dankend an die jüngere und zahlungswillige Generation ab. Mit dem Geschäftsmodell von Blizzard gehe ich nicht mehr konform.

Auf mich können sie eh gut verzichten. Für jeden Alteingesessenen scheinen 10 Kids nachzuwachsen, die bereit sind, ihr Taschengeld für oberflächlichen Scheißdreck aus dem Fenster zu schmeißen. Oh je, ich werde alt...
 
Col. Jessep schrieb:
Einfach Titan Quest mit allen Erweiterungen auf Steam kaufen und Spaß haben. Vor ein paar Monaten kam noch ein dickes Update mit einem neuen Akt und neuen Ressourcen.
Ne, lieber Grim Dawn.
Ergänzung ()

HAse_ONE schrieb:
Der Gameplay-Booster soll im "free" Battlepass sein.

Jo, aber so weit hinten, dass es ein Mensch mit Beruf und Familie nie schaffen wird den/die Booster zu erreichen, beim Bezahlpass wird das dann enorm vereinfacht und fertig ist ein fadenscheiniges Pay2win System.
Ergänzung ()

just_fre@kin schrieb:
Spieleentwicklung wird zunehmend aufwendiger und teurer,
Nicht unbedingt, aber wenn man in das Marketing genauso viel/mehr investiert als in die Entwicklung ist der Fehler schnell ausgemacht.
Ergänzung ()

Nero2019 schrieb:
Falls die Spieler online-spielen wollen, müssen die Spielehersteller die Serverkosten bezahlen.
Dann hätten sie es als Singleplayer mit Multiplayerkomponente entwickeln sollen und nicht ein Multipayerspiel mit Singleplayerkomponente.
 
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