• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Mikrotransaktionen: Weitere Staaten wollen Beuteboxen regulieren

Bruzla schrieb:
Also..im Endeffekt muss doch jeder selbst für sich entscheiden, jeder weiß, dass man Glück oder Pech haben kann. Klingt jetzt philosophisch aber das ist doch überall im Leben das gleiche.

Es gibt Kinder, Jugendliche oder auch Ältere die das eben nicht wissen
 
@Kaschper

Ja, da hast du natürlich Recht, ist leider so. Aber muss deswegen der Staat eingreifen um diese Personen zu "schützen"?

Irgendwann muss doch da ein Lerneffekt einsetzen, das klappt ja sogar bei Ratten im Labor.

Wenn klein Tim zum 5. mal in Folge seine 15€ Taschengeld für Lootboxen rauswirft und jedes mal kein Glück hat dann muss er doch kapieren was Sache ist. Oder die Eltern müssen mit ihm reden, was weiß ich.

In Zeiten in denen man sich sein Geschlecht (Mann, Frau, Beides, Topfpflanze) selbst nach Belieben "aussuchen" kann, kann man doch erwarten, dass sich die Leute nicht von Lootboxen austricksen lassen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Beuteboxen sind doch nur ein Teil des Problems, gerade die Handyspiele sind nur noch auf Sucht ausgelegt da Spielzeit = Geld. Egal ob durch den verkauf neuer Leben/Münzen etc oder Werbeeinblendungen.
 
MonteSuma schrieb:
Beuteboxen, wie in CSGO, PUBG oder Overwatch (mit kosmetischen Inhalten) sind eigentlich eine gute Sache, wenn das Geld das dadurch eingenommen wird in den E-Sport-Bereich wandert und dort als Preisgeld für Turniere verwendet wird.

Sobald der Inhalt der Kisten aber das spiel beeinflusst oder zahlenden Kunden einen Vorteil verschafft, hört der Spaß tatsächlich auf...
Sehe ich auch so.
Rein kosmetische Inhalte im Shop (sei es nun per Lootbox oder Direktkauf) sind meiner Meinung nach vertretbar und gefallen mir persönlich besser als z.B. kostenpflichtige DLC`s und Seasonpasses.
Ich habe in Overwatch sogar schon Lootboxen gekauft.

Sobald der Spieler aber durch P2W Mechaniken unter Druck gesetzt wird Boxen zu kaufen um keinen Nachteil gegenüber zahlenden Spielern zu erhalten geht das System zu weit.
Battlefront 2 habe ich mir daher auch Rückerstatten lassen.

Ich finde den gesamten Aufschrei zu dieser Thematik aber sehr gut.
Abseits des üblichen Gemeckeres könnte das tatsächlich in den Chefetagen der Publisher und Entwickler angekommen sein und zukünftige Titel enthalten eventuell weniger P2W, als man bis vor kurzem noch geplant hatte.
 
@Bruzla
Stimmt, da müssen die Eltern ran. Nur sind die nicht selten selbst überfordert, kennen sich mit dem ganzen Peng Peng nicht aus.
Dahingegen kann eine Kennzeichnung auf der Packung oder erschwerter Kauf von Beuteboxen sicherlich hilfreich sein
 
Die Revolution kann beginnen:
Nieder mit den Beuteboxen!
 
@Teralios
Meine Aussage ist nicht dümmlich oder getriggert. Viele Publisher versuchen zur Zeit über den Lootboxen Mechanismus gezielt Psychisch verwundbare Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dabei werden verschiedenste Tricks verwendet: Und zwar werden einem die Möglichen Gewinne immer wieder von anderen Spielern zur Schau gestellt, und inzwischen hat man sogar in Vollpreisspielen spielerische Vorteile wenn man die Boxen kauft.

Ich fordere auch nicht Lootboxen zu verbieten, aber zumindest Jugendliche muss man schützen. Ab 18 und mit Hinweis auf Glücksspiel ist dem ja genüge getan. Dass man für Glücksspiel keine Werbung machen darf ist dir bekannt?
Wer das Kritische Alter von 18 Überschritten hat kann mit seinem Geld tun was immer ihm/ihr beliebt.

Ja auch Tradingcards fallen unter Glücksspiel, und würden dann erst ab 18 zum Verkauf stehen. Das überraschungsei nicht, denn dabei wird dir einfach Schokolade verkauft, die immer dabei ist. Hat also eine Gewinnchance von 100% auf das was der Käufer will.
 
Teralios schrieb:
[...]
Und wenn wir uns auf »digitale« Medien verständigen wollen: Gerade die »Action-Rollenspiele« der 90er und 00er wären ebenso »Glücksspiele«, da die »Loot-Chance« für bestimmte Items unterschiedlich gewichtet wurden. Firmen wie Randyrun und Co sind ja nicht umsonst entstanden ...

In der Diskussion muss man echt aufpassen, was man denn wie »fordert«, es könnte am Ende übereifrige Politiker geben, die sehr schnell ein vollständigen Kahlschlag fordern.

Eigentlich nicht. Es ist in der Debatte klar, dass nicht RNG-Elemente, sondern käufliche RNG-Elemente problematisch sind.

Der Unterschied zum Ü-Ei und Sammelkarten ist vielfältig: Es gibt kein Sammelkarten-Spiel, das aus dem Spiel heraus weitere Käufe anbietet, das aus dem Spiel heraus manipulieren kann (Datenauswertung, individuelle Angebote/Anreize) und die Distanz zu Casinos ist wesentlich größer.

Bruzla schrieb:
[...]
Bei CS:GO ist das doch das gleiche, oder?
Also..im Endeffekt muss doch jeder selbst für sich entscheiden, jeder weiß, dass man Glück oder Pech haben kann. Klingt jetzt philosophisch aber das ist doch überall im Leben das gleiche.

Versteh nicht, warum der Staat da was regulieren muss.

Das man sich unfaire Vorteile ingame erkaufen kann ist was anderes, das geht aber den Staat nix an sondern den Entwickler.

Glück und Pech sind viel perfider auf Nutzer abstimmbar und gespickt mit Glücksspiel-Elementen, die erprobte Casino-Methoden nutzen. Das ist durchaus aber nicht einsehbar und entzieht sich der Vorstellungswelt vieler und insbesondere junger Spieler. Abgesehen davon gibt es ansonsten eben statistische Gewinnchancen, was Beuteboxen machen, ist völlig unklar. Deshalb ist der Zwang zu Transparenz bzw. eine Form der Regulierung durchaus Sache des Staates. Sonst bräuchte man anderes Glücksspiel auch nicht regulieren.
Erkaufbare Vorteile spielen dort ebenfalls herein. Damit werden noch einmal stärkere Anreize zum Kauf von Kisten gesetzt. Es gibt damit einen weiteren Hebel für Anbieter - und das macht die Geschichte durchaus zur Angelegenheit des Staates.

Man vergisst schnell, wie wenig Jugendliche/Kinder von solchen Dingen tatsächlich wissen, selbst wenn sie ein wenig technikaffin sind. Selbst bei Älteren fehlt es ja häufig an Verständnis für die Perfidität dieser Systeme. Und diese Spieler laufen quasi ins offene Messer, weil Anbieter mit Moral und Verantwortung nichts am Hut haben wollen.
Deshalb ist es sinnvoll, RNG-Elemente, die man kaufen kann, mit einer Einstufung ab 18 zu verbinden. Das hindert niemanden am Erwerb der Spieler, macht aber klar, dass etwas im Busch ist. Für Publisher wiederum erschwert das Werbung und Vermarktung, macht die Systeme im Endeffekt weniger attraktiv.

Bruzla schrieb:
@Kaschper

Ja, da hast du natürlich Recht, ist leider so. Aber muss deswegen der Staat eingreifen um diese Personen zu "schützen"?
[...]

Ja, muss er. So wie bei der Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel, wie bei dem ganzen Verbraucherschutz. Weil man doch erst einmal wahrnehmen muss, dass man über den Tisch gezogen wird. Weil man das vielleicht gar nicht wahrnimmt. Sonst würde niemand von Glücksspiel oder Alkohol abhängig. Ist leider so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beuteboxen, wie in CSGO, PUBG oder Overwatch (mit kosmetischen Inhalten) sind eigentlich eine gute Sache,

Sehe ich eigentlich auch so, aber dennoch muss die Schwelle höher liegen. Auch wenn es nicht P2W ist, wirkt es doch über Suchtmechanismen und Gesellschaftszwang.
Nicht falsch verstehen, ich reagiere eigentlich allergisch gegen Eingriffe des Staates in die Freiheit von Individuen und Unternehmen, aber wenn wir Spielhöllen, Alkohol, Tabak etc. regulieren, um die Menschen vor sich und anderen zu schützen, dann gehört das hier definitiv mit dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bruzla schrieb:
@Kaschpe
Irgendwann muss doch da ein Lerneffekt einsetzen, das klappt ja sogar bei Ratten im Labor...

Auch bei Ratten im Labor geht der "Lerneffekt" aber schon mal in die falsche Richtung

Alleingelassen mit dem Apparat, stimulierte das Tier nach zwei bis fünf Minuten Lernzeit das eigene Gehirn regelmäßig etwa alle fünf Sekunden“, beschrieb Olds seine Experimente einige Jahre später. Die Nager empfanden die elektrische Selbststimulation offenbar als angenehm, als Belohnung sozusagen. Und das wiederum verstärkte das Verhalten, den Hebel zu drücken – immer wieder, bis zur absoluten Erschöpfung. Selbst angebotenes Futter ließen sie links liegen. Einige Ratten brachen sogar zusammen, weil sie lieber den Glückshebel drückten als zu fressen oder zu trinken.

https://www.dasgehirn.info/denken/motivation/schaltkreise-der-motivation

Der Glücksspielsüchtige "lernt" halt das er ein Glücksgefühl hat, wenn er doch mal gewinnt - und dieses will er immer wieder haben, und bledet dabei völlig aus wieviel Geld er dabei in der zwischenzeit verliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @ all,

ich stehe dieser ganzen Diskussion mit gemischten Gefühlen gegenüber. Ich denke daß Pay to Win eigentlich nur bei Gelegenheitsspielern überhaupt existiert. Nehmen wir z.B. GTA Online, dem auch schon oft P2W nachgesagt wird. Egal ob sich jemand 1 Million Shark Cards kauft, oder sich Millionen von Ingame-Währung ercheatet, er hätte keine Chance gegen einen erfahrenen Spieler mit mehr als 1000h Spielerfahrung (bin selbst kurz unterhalb der 2000h Grenze).

Auch bei anderen Spielen dürfte es ähnlich sein. Stärkere Waffen oder eine bessere Rüstung sind vielleicht ein Vorteil, aber ob man damit Erfahrung wett machen kann, darf mehr als bezweifelt werden. Ein besseres Auto macht auch keinen besseren Fahrer, besseres Werkzeug keinen Handwerker aus jemandem mit zwei linken Händen.

Andererseits ist es durchaus etwas ungerecht, zumindest wenn es nicht ersichtlich ist, ob bessere Ausrüstung erspielt oder gekauft wurde.

Was irgendwelche Skins anbelangt, nun die sind bei vielen Spielen wirklich eher ein Zeichen von Geschmacksverirrung denn irgendetwas Erstrebenswertes. Allerdings sind die kostenlose Default-Skins dann an Häßlichkeit kaum zu überbieten. Und da steht natürlich Abzocke dahinter, denn so gestört kann nun wirklich keiner sein, daß er so etwas mit Ästhetik verbinden würde. Da hilft dann meist nur Moding oder Cheating was in diesem Zusammenhang dann mehr als gerechtfertigt ist.
 
Ganz so einfach mit nur FSK18 ist es etwa in Österreich nicht, hier gibt es ein Glücksspielmonopol, das auch vor dem EuGH bereits stand gehalten hat (wenngleich auch immer neu zu prüfen). So kann hier NICHT jeder, der möchte auch unter entsprechender Kennzeichnung, einfach Glücksspiel nach Gutdünken betreiben.

Alleine die Versteuerung ist hier auch gleich eine ganz andere.
Da hat sich EA mal schön selbst ein Tor geschossen, würde mich nur allzu sehr freuen, dass man diese unliebsame Entwicklung letztlich durch "Steuerhinterziehung", also mit selben Mitteln der Gier, einhalten gebieten könnte.

Wobei ich da Österreich nicht gerade in der Vorreiterrolle sehe, sondern auf große wie DE oder UK blicke ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lieber gleich ein komplettes Verbot kostenpflichtiger Lootboxen und generell ein Verbot von Mikrotransaktionen. Das würde allen Spielern zu Gute kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Komplettes Verbot halte ich für nicht zweckmäßig. Verbote zu erlassen nur um zu verbieten ist eh blödsinn.

Achja, was passiert eigentlich wenn ein Publisher den Server für ein Spiel schließt? Ich habe doch ein Eigentumsrecht auf meine Erworbenen Gegenstände oder etwa nicht? Darf der Publisher mich von meinen Ingamegegenständen fern halten?
 
Naja das musste ja so kommen. Am Prinzip der Cases von CS:GO hab ich eigentlich nichts dran auszusetzen. Klar ist das ein Glücksspiel da die Keys für die Cases ja auch einiges an Geld Wert sind, aber das hat mich nicht gestört. Solange es spielerisch um nichts geht, sondern nur um kosmetische Items, ist mir das egal.

Aber dann kommen natürlich diese ganzen Mobilgames-Krebsgeschwüre und so anstandslose Unternehmen wie EA und pesten alles mit Pay2Win voll. Das nahm in letzter Zeit echt Überhand. Also bin ich froh dass die mal Gegenwind bekommen, aber da das hier in erster Linie gegen Glücksspiele abzielt kann der Darth Vader am Ende immer noch direkt im Shop für Geld verkauft werden, ohne den Umweg über Lootboxen.
 
Corros1on schrieb:
@Teralios

Der Unterschied zwischen digitaler und analogen Lootboxen ist, dass man die Sachen bei den analogen Lootboxen getauscht und weiterverkauft werden können, hier ist es unter umständen möglich doch noch das gewünschte Item in Händen halten zu können ohne weiteres Geld in die Hand genommen zu haben.

Wobei natürlich diskutabel ist, inwiefern beim jedem x-beiebigen Sammelkartenspiel die Allerweltskarte XYZ überhaupt einen Wert hat.
Ich habe dann zwar hübsch bedrucktes Papier in der Hand, aber wenn (gefühlt) Jeder die Karte hat und der Wert gegen 0 tendiert, taugt die auch nicht mehr zum Tauschen. Das kann man durchaus vergleichen, zumal die Seltenheit nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich ist.
Bei Überraschungseiern ist das mMn ähnlich. Sofern man eine bestimmte Figur haben möchte, sind alle Anderen irgendwie Nieten und wertlos. Wenn ein Kind zum Star Wars Start z.B. bestimmte Figuren haben will, landen andere 'Gewinne' auch ganz schnell in der Mülltonne. Da drängt sich mir auch der Verdacht auf, dass über die Figuren zum Kauf von Lootboxen animiert wird und nicht die Schokolade im Vordergrund steht.

Bruzla schrieb:
@Kaschper

Ja, da hast du natürlich Recht, ist leider so. Aber muss deswegen der Staat eingreifen um diese Personen zu "schützen"?[...]

Ja, denke ich schon. Darum sind Alkohol, Drogen und Glücksspiel ja überhaupt reglementiert. Alternativ könnte man natürlich mit dem Darwin Award argumentieren, aber das 'löst' das Problem nicht schnell genug.

Im Vergleich zu Laborratten erhält man bei Lootboxen auch immer einen 'Gewinn'. Es gibt immer eine 'tolle' Animation mit Sound und wie viel Geld man investiert hat, wird durch möglichst viele verschiedenen Umtauschaktionen verschleiert. Geld zu Guthaben zu Ingame Währung zu Lootbox zum Gegenstand. Kaufe ich im Einzelhandel oder bei Amazon ein, ist das wesentlich direkter.
 
Nunja, es wäre ja kein Verbot, nur um etwas zu verbieten, sondern um die Kunden/Spieler vor Abzocke zu schützen.
Mikrotransaktionen gehen doch in die gleiche Richtung wie Lootboxen, Spieler können sich Vorteile erkaufen, was auch ein gewisses Suchtpotential hat. Ein Handel von Items, hauptsächlich beschränkt auf das In-Game unter Spielern (wie bspw. in Rollenspielen), wäre sehr zu begrüßen.
 
Bruzla schrieb:
Irgendwann muss doch da ein Lerneffekt einsetzen, das klappt ja sogar bei Ratten im Labor.

Bei einer echten Sucht ist es leider so, dass die Betroffenen dabei ihre Selbstkontrolle verlieren. Es ist keine bewusste Entscheidung, (Glücksspiel-)süchtig zu sein oder nicht.
Deshalb müssen Menschen vor den Suchtgefahren gewarnt und zumindest nicht mündige (speziell Minderjährige) auch davor geschützt werden.

Im Fall von solchen Beute-Boxen finde ich, dass es auch nicht zu viel verlangt wäre, wenn Spiele auf sowas wegen dieser Suchtproblematik ganz verzichten würden. Normale Mikrotransaktionen, bei denen man zumindest vorher weiß, was man für sein Geld bekommt, tun es doch auch. (Ergönzung: Bzw. sind schlimm genug, denn da kann einem auch leicht der Überblick verloren gehen, wie viel man ausgibt.)
Klar fehlt dann der Nervenkitzel, aber genau das ist es ja, was die Sucht auslösen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man vergisst schnell, wie wenig Jugendliche/Kinder von solchen Dingen tatsächlich wissen, selbst wenn sie ein wenig technikaffin sind. Selbst bei Älteren fehlt es ja häufig an Verständnis für die Perfidität dieser Systeme. Und diese Spieler laufen quasi ins offene Messer, weil Anbieter mit Moral und Verantwortung nichts am Hut haben wollen.

Ich habe selbst einen Bekannten, der in einem Verein bei mir spielt und erst 17 Jahre jung ist. Mit ihm habe ich darüber (SW:BF2) diskutiert und er war der festen Überzeugung, dass SW:BF2 kein P2W beinhaltet.
Darum hat er es auch vorbestellt, dann kam aber der große Shitstorm und er hat die Bestellung zum Glück doch storniert, nachdem ich ihm die CB-Artikel hier als Link zugeschickt habe. Daher vielen Dank an Herrn Doll für die ständige Berichterstattung und gute Erläuterung des Themas, es hilft tatsächlich und ist genau richtig so.
 
Zurück
Oben