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News Mikrotransaktionen: Beuteboxen im Visier weiterer Länder

Sobald man diese Boxen/Lose/Packs im Spiel direkt oder indirekt gegen Echtgeld erwerben kann handelt es sich um Glücksspiel, und das darf natürlich nur volljährigen Personen zugänglich sein. Ob der Inhalt kosmetischer oder spielmechanischer Natur ist ist hierbei selbstverständlich vollkommen unerheblich.

Es ist richtig und gut, dass sich der Gesetzgeber dieser Problematik zeitnah annimmt. Wenn er es denn tut.
 
Gaugaumera schrieb:
Ob P2W oder nicht ist Rechtlich erstmal unerheblich (wenn auch aus Gamersicht unschön). [...]

Das ist mMn gar nicht unerheblich, denn während P2W Elemente immer einen ‘Gewinn‘ darstellen, kann man bei vielen Skins auf den ersten Blick gar keinen Wert festmachen.
Für den einen ist der Skins hässlich, für den andren ein cooler 'Gewinn'.
 
Natürlich ist das unbedeutend; es geht nicht darum, was man erhält, sondern einzig und allein darum per Geldeinsatz eine Gegenleistung 'ergamblen' zu können.
 
Ich halte eine Regulierung und ein Eingreifen für sehr bedenklich, klar es sollte schon beobachtet werden, aber nicht zu viel eingegriffen/eingeschränkt werden.

Als Beispiel kann man Spiele wie ESO oder Guild Wars 2 nehmen, wenn hier eingegriffen oder zusätzlich etwas eingeschränkt wird. Dann würde dies einen weiteren Schlag gegen MMOs versetzen. Selbst die Entwickler halten es für sehr bedenklich und teilweise zu übertrieben. Diese würden jedenfalls einige Einbußen machen.

Dagegen finde ich es bei Blizzard oder bei Games auf dem Smartphone regelrecht sinnvoll. In all den Jahren hat Blizzard eher den Fokus auf die Boxen gelegt, in Starcraft 2, Overwatch und Hots wird jedem Spieler aggressiv gleich eine neue Box ins Menübild geklatscht (In Starcraft, dürfte man noch nicht einmal das Menü ändern). Dazu viele unötige Extras wie Ansager, Emoticons, Portraits, Banner usw. um die Chance künstlich zu verringern. Sowas muss einmal aufhören, der Fokus sollte eher auf Gameplay oder andere Bereiche liegen.

Bei LoL hatte ich dagegen nie das Gefühl von irgendwelchen Boxen belästigt zu werden. Hier sollte auch ein Unterschied gemacht werden.

Eine viel bessere Methode wäre es, wenn die großen Seiten soetwas abstrafen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein neues Konsolenspiel 80€ im Handel, und fertig, dafür all inclusive, keine Loot-Beuteboxen mehr, keine Mikrotransaktionen usw.

Das ist ein Kompromiss mit dem wahrscheinlich die meisten Gamer leben könnten.

DLCs je nach Umfang zwischen 5€-20€, und alle sind glücklich damit.

Die Publisher nehmen damit genug Kohle ein, und die Spieler haben ein faires, transparentes Bezahlsystem, ohne negative, monetäre Überraschung.

Ist meine Meinung dazu.
 
Auch die Lootboxen in Overwatch müssten weg. Klar sind nur kosmetisch aber in bestimmten Events/Veranstalungen aka Blizzcon sieht man den Skin nur einmal und man hat nur einmal die Chance sie zu kriegen. Somit ist es wieder ein kaufgrund der Boxen. Also es kann auch passieren, dass andere ihre Sucht ausleben in dem sie Lootboxen mit Skins kaufen. Gibs auch solche.
 
natürlich sind die firmen schuld wenn sich erwachsene mit gewissen veranlagungen dazu getrieben werden geld auszugeben , es wird ja nicht gerade erschwert von den herstellern daher ja auch die ganze glücksspiel thematik , in sagen wir mal ordentlichen glücksspiel hallen wird man garnicht mehr reingelassen wenn die merken das man sein letztes hemd verzockt hier gibt es keinen riegel

auch wenn sich viele wünschen macht es teurer und packt alles wieder in das spiel , das wird so nicht funktionieren da firmen wie ea immer ein weg suchen werden um mehr rauszupressen

es klappt doch wunderbar mit heutigen spielen um sehr gut geld zu verdienen zb witcher 3 am pc , zelda und mario für die switch und viele mehr aber firmen wie ea bekommen den halz nie voll egal was da ist
 
Eine Erhöhung des Preises werden zu wenig Kunden akzeptieren. Das sieht man schon jetzt am Preis für junge Spiele. Prey aus 2017 habe ich nun neu für 15 EUR für die Xbox One gekauft. Wäre das Interesse der Käufer weiterhin so groß gewesen, wäre der Preis nicht so dramatisch gefallen.

Der Grund für die Lootboxen sind regelmäßige Einnahmen über Jahre. Mit einem Spiel, was nur wenige Monate erfolgreich ist, ist das Entwicklungsrisiko zu groß. Deswegen will man auf Multiplayer-Spiele fokussieren.

Aus diesem Grund wurden schon Spiele mit Episoden released (Half Life oder Hitman). Aber auch in diesem Fall war der Umsatz am Ende geringer als mit einem Vollpreisspiel. Ich sehe aber auch nicht ein, warum ich als Kunde das Risiko eingehen sollte, nur ein unfertiges Spiel zu kaufen. So könnte der Publisher alle weiteren Erweiterung einstellen, wenn der erste Erfolg ausbleibt, so dass das Spiel die Story nie zu Ende erzählt.

Das hat auch nun EA gemacht. Für Mass Effect Andromeda gibt es keine Story-DLCs obwohl ME1-3 diese hatten. Als Gamer habe ich keine Lust die Story in Comics nachzulesen. Sollte es irgendwann ein Mass Effect 4 geben, werde ich auch als Fan nun auf ein 10 EUR-Schnäppchen warten.
 
Egal was unternommen wird, es wird nur eine Formalie sein.

Jugendschutz bei Videospielen hat noch nie funktioniert und wird auch nie funktionieren.
 
Wie sich hier wieder einige vor Freude einpinkeln.

Was EA da gemacht hat ist weder illegal noch sittenwidrig noch sonst was. Es ist nur eben nicht sehr kundenfreundlich.

Dass einige Staaten darauf reagieren ist aber auch korrekt, denn das Spiel bewegt sich tatsächlich im Bereich des Glücksspiels, was aber noch genau geprüft werden muss. Wenn man Geld bezahlt und dafür eine nicht näher bestimmte Beutebox erhält, deren Inhalt nur tendenziös besser ist als "günstigere" Boxen, dann ist das ein Glücksspiel.

In Deutschland hätte das zunächst die Konsequenz haben müssen, dass das Spiel eine Altersfreigabe ab 18 erhält oder ganz auf dem Index landet, da eine schädliche Beeinflussung von nicht Vollmündigen aufgrund des recht simplen Bezahlsystems nicht ausgeschlossen werden kann.

Ich finde solche Spiele mehr als gefährlich in denen schnell sehr viel Geld aus den Sparschweinen der Kinder abgezwackt werden kann.

Wenn jemand erwachsen ist und sich verschulden möchte, dann kann er aber das gerne machen.
 
Witzig, ich lese hier immer wieder wie die Leute Angst vor über 100€ Games etc haben.. ihr wisst schon, dass N64 Spiele damals auch eben einfach mal 129,-, 135,- und 140,- DMark gekostet haben? Und wenn mir jetzt einer mit Umrechnung kommt, das zieht nicht.. der Euro hat 1zu1 das Zahlungsmittel ersetzt (DM).. 500 DM Miete sind heute 500€ Miete..

Geil finde ich das persönlich auch nicht, aber so ists nunmal..


@Topic

Lootboxen sind und bleiben der Krebs der Spiele.. es hilft nur rausschneiden und die chemische Keule..
 
herr kalude, wenn es dich nicht stört so wie viele andere die mit sowas kein problem haben, es wird euch keiner abhalten teure spiele + boxen zu kaufen natürlich würde sich ea auch freuen wenn ihr ohne gegenleistung geld überweist denn viel bekommt man für seine 60 euro bei ea schon lange nicht mehr

andere person die sich freuen das was passiert direkt zu kritisieren und das lapidar mit einpinkel zu bezeichnen ist sowas nötig ?

@ foster das die preis entwicklung bei miete schon immer beschissen war heißt nicht das es gut ist (edit bei mir sind sie leider nicht gleich geblieben )

der wechselkurs deutsche mark / euro. 1 EUR = 1,95583 DEM

wenn ich früher auf inlandsmontage um die 4000-5000 mark verdient habe sind es heut um die 2000-2500 euro ..... viel hat sich nicht geändert , möglich das man bischen mehr in der tüte hat inflation bedingt und über die jahre mögliche lohnerhöhung , wird aber durch achtung teurere mieten und steuern wieder aufgefressen , wenn damals die miete 400mark betragen hat ist das heute gut 600 euro kalt in meiner gegend
 
Zuletzt bearbeitet:
JohnVienna schrieb:
Ein neues Konsolenspiel 80€ im Handel, und fertig, dafür all inclusive, keine Loot-Beuteboxen mehr, keine Mikrotransaktionen usw.

Das ist ein Kompromiss mit dem wahrscheinlich die meisten Gamer leben könnten.
Wie ich dir ja schon sagte werden die Publisher damit nicht leben können.

Es bringt dem Publisher nichts vielleicht ab und zu mal bei einem erfolgreichen Titel mit hunderten Millionen von Dollar überschüttet zu werden, während er anschließend wieder eine unbekannt lang anhaltenede Durststrecke befürchten muss.

So kann kein Mensch vernünftig Kapital in Projekte investieren. Du brauchst Planungssicherheit und das geht nur, wenn man zuverlässig und regelmäßig Gewinne generiert und das geht wiederum hervoragend mit Live-Services, DLCs, Microtransactions und solchen Dingen. Nicht mit Einmalzahlungen von Großprojekten, die jahrelang in der Entwicklung steckten und dessen Erfolg noch nicht einmal gesichert ist.

Microtransactions tragen außerdem zur Kundenbindung bei, zum Crosspromoting unterschiedlicher Spiele, zum Unterbinden von Raubkopien, bietet mehr Flexibilität, verringert die finanziellen Verluste bei Fehlschlägen, erhöht die Gewinne bei Erfolgen und so weiter und so fort.

Wenn du all diese Vorteile für die Publisher Zunichte machen würdest, dann kannst du das mit deinen 20€ Aufpreis nicht einmal annähernd Gegenfinanzieren. Da kannst du den Preis für deine Spiele nahezu verdoppeln.

Es ist also nicht so, als ob von den neuen Vertriebsmodellen nur die Publisher profitieren. Du als Gamer bekommst die Spiele nur so günstig, weil die Publisher einen Weg gefunden haben sie effizienter zu produzieren.
 
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kalude schrieb:
[...]
Was EA da gemacht hat ist weder illegal noch sittenwidrig noch sonst was. Es ist nur eben nicht sehr kundenfreundlich.
Illegal ist es nicht, richtig.
Über die Definition "nicht sittenwidrig" sind sich die meisten User hier erstmal anderer Meinung.
EA dehnt jedenfalls die bisher leider halbwegs akzeptierte Sitte der Mikrotransaktionen in ganz neue Sphären aus, was zumindest schonmal eine Unsitte ist.
Ob es wirklich sittenwidrig ist, müßte aber ein Gericht entscheiden. Wobei EA einen solchen Urteilsspruch auch entgehen kann, indem es Regressansprüche sehr kuland regelt.
Dass einige Staaten darauf reagieren ist aber auch korrekt, denn das Spiel bewegt sich tatsächlich im Bereich des Glücksspiels, was aber noch genau geprüft werden muss. Wenn man Geld bezahlt und dafür eine nicht näher bestimmte Beutebox erhält, deren Inhalt nur tendenziös besser ist als "günstigere" Boxen, dann ist das ein Glücksspiel.

In Deutschland hätte das zunächst die Konsequenz haben müssen, dass das Spiel eine Altersfreigabe ab 18 erhält oder ganz auf dem Index landet, da eine schädliche Beeinflussung von nicht Vollmündigen aufgrund des recht simplen Bezahlsystems nicht ausgeschlossen werden kann.

Ich finde solche Spiele mehr als gefährlich in denen schnell sehr viel Geld aus den Sparschweinen der Kinder abgezwackt werden kann.

Wenn jemand erwachsen ist und sich verschulden möchte, dann kann er aber das gerne machen.

Ich stimme Dir in Deiner Einschätzung zu.
Rechlich wird es darauf hinauslaufen müssen, daß alle Beuteboxen- Systeme nur noch ab 18 zugänglich sein dürfen.
Die Entwickler und Publisher werden sich für die Monetarisierung anderes ausdenken müssen, wenn sie ihre titel an Minderjährige vermarkten wollen.
Entweder werden sie niedrige Monatspauschalen einführen, die die Kosten dann immerhin fair über alle Spieler verteilen statt einige wenige "Dumme" richtig abzuzocken.
Oder sie kommen nicht umhin, an die Game- Items Preisschilder zu pappen. Dann wissen die Kids wenigstens, was sie für eine Knarre oder eine Textur ausgegeben haben.
 
noxon schrieb:
Wie ich dir ja schon sagte werden die Publisher damit nicht leben können.

Es bringt dem Publisher nichts vielleicht ab und zu mal bei einem erfolgreichen Titel mit hunderten Millionen von Dollar überschüttet zu werden, während er anschließend wieder eine unbekannt lang anhaltenede Durststrecke befürchten muss.

So kann kein Mensch vernünftig Kapital in Projekte investieren. Du brauchst Planungssicherheit und das geht nur, wenn man zuverlässig und regelmäßig Gewinne generiert und das geht wiederum hervoragend mit Live-Services, DLCs, Microtransactions und solchen Dingen. Nicht mit Einmalzahlungen von Großprojekten, die jahrelang in der Entwicklung steckten und dessen Erfolg noch nicht einmal gesichert ist.

Microtransactions tragen außerdem zur Kundenbindung bei, zum Crosspromoting unterschiedlicher Spiele, zum Unterbinden von Raubkopien, bietet mehr Flexibilität, verringert die finanziellen Verluste bei Fehlschlägen, erhöht die Gewinne bei Erfolgen und so weiter und so fort.

Wenn du all diese Vorteile für die Publisher Zunichte machen würdest, dann kannst du das mit deinen 20€ Aufpreis nicht einmal annähernd Gegenfinanzieren. Da kannst du den Preis für deine Spiele nahezu verdoppeln.

Es ist also nicht so, als ob von den neuen Vertriebsmodellen nur die Publisher profitieren. Du als Gamer bekommst die Spiele nur so günstig, weil die Publisher einen Weg gefunden haben sie effizienter zu produzieren.


Ich denke man sollte sich in der Mitte treffen, ein neues Konsolenspiel kostet im Regelfall 60€-70€, dann wird es halt in Zukunft um die 80€ kosten, das ist eine Menge Geld und sollte für die meisten Publisher mehr als genug sein um Gewinne zu verbuchen.

Ist ja nicht so, dass plötzlich alles empflindlich teuer geworden ist, vor 10 Jahren gab es diese Seuche ja auch nicht in diesem Ausmaß wie heute, und trotzdem konnten alle gut davon leben.

Ich werde als mündiger Käufer auf jeden Fall Abzocke wie z.b. Loot-Beuteboxen und auch Mikrotransaktionen weiterhin nicht kaufen, und rate auch allen Personen in meinem Umfeld davon ab.
 
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Eine Menge Geld?
Bei einem Preis von 80€ hast du sofort 10% weniger Kunden.

5 Millionenen Verkäufe zu 65€ oder 4,5 Millionen zu 80€ macht lediglich einen Unterschied von 325 zu 360 Millionen €. Das merkst du kaum. Von deiner 25% Preiserhöhung sind dir somit nur 10% Umsatzgewinn übrig gebleiben und dazu sicherlich noch jede Menge verärgerte Kunden.

Abgesehen davon bleiben die ganzen Probleme die ein Publisher ja hat auch noch bestehen. Um die geht es ja hauptsächlich. Die sitzen ein ganzes Jahr auf einem Milliarden Haufen und wissen nicht wie lang sie damit bis zur nächsten Milliarde überbrücken müssen. Sie können also auch nciht vernünftig investieren, da sie viel zu konservativ mit ihrem Kapital umgehen müssen um immer genug Polster zu haben um nicht Plötzlich vor der Pleite zu stehen.

Zwischendurch müssen sie auch immer wieder jede Menge Kredite aufnehmen und wenn der nächste dicke Blockbuster, der die nächste Milliarde einbringen sollte dann nicht einschlägt, dann hast du auf einmal jahre lang eine Milliarde in Projekte investiert ohne dafür irgendwelche Gewinne zu erzielen.

Große Publisher gehen daran nicht ganz so shcnell Pleite wie kleine, aber darum gibt es ja auch nur noch eine Hand voll großer Publisher und die ganzen Kleinen sind mittlerweile weg vom Fenster. Ein Flop und die waren Bankrott.

Darunter leiden dann letztendlich auch die Spiele. Publisher werden absolut keine Risiken mehr eingehen und nur noch das produzieren, was sie bisher bewährt hat und garantiert Gewinne einbringt. 0815 Shooter Nummer 25 Teil 18. Ja kein Risiko und so generisch wie möglich, damit ein möglichst breites Publikum angesprochen wird. Das ist ja jetzt schon der Fall, aber das würde dadurch nur noch Schlimmer.

Ein Battlefield 1 hätte es so zum Beispiel nicht geben. Ein Mirrors Edge 2 hätte es nach den schlechten Verkaufszahlen von ME1 so auch nicht gegeben. Die Spiele sind zwar nicht massiv innovativ, aber dennoch ein Stück riskant gewesen. EA hätte genau so gut BF5 entwickeln können und das wäre genau so gut gekauft worden.
 
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noxon: Komisch nur, dass das bis vor einigen Jahren noch wunderbar funktioniert hat und bei vielen Entwicklern/Publishern auch heute noch funktioniert.

Wie ich schon sagte, sie müssen einfach Spiele machen, die gut sind, damit sie Gewinn machen. Das sollte ja wohl wieder die Normalität werden.
Und ich glaube auch nicht, dass man mit 0815 Spielen auf Dauer den Gewinn hoch halten kann, irgendwann will jeder etwas Frisches und Neues haben. Zur Zeit scheint man z.B. viel Geld mit Battle Royal und MOBA Spielen machen zu können, in ein paar Jahren kann das schon wieder ganz anders aussehen.
 
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Ich habe doch jetzt schon drei mal geschrieben, dass es nicht nur, bzw. sogar nur nebensächlich um gesteigerte Gewinne geht.
Es geht um Planungssicherheit, Risikominimierung, Kundenbindung, optimiertes Resourcenmanagement, flexibles Reagieren auf Kundenwünsche und vieles mehr.

Das sind die Hauptmotive und daraus ergeben sich gesteigerte Gewinne. Geschäftsprozesse können optimiert werden, es wird viel weniger verschwendet, es kann effizienter investiert werden und das Risiko bliebt trotzdem noch in einem abschätzbaren Rahmen.
 
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Taxxor schrieb:
Wie ich schon sagte, sie müssen einfach Spiele machen, die gut sind, damit sie Gewinn machen.

Gute Spiele kosten Zeit und Geld. EA macht halt nur noch Massenware.
 
noxon schrieb:
Ich habe doch jetzt schon drei mal geschrieben, dass es nicht nur, bzw. sogar nur nebensächlich um gesteigerte Gewinne geht.
Es geht um Planungssicherheit, Risikominimierung, Kundenbindung, optimiertes Resourcenmanagement, flexibles Reagieren auf Kundenwünsche und vieles mehr.
Es hängt doch trotzdem alles am Gewinn.

Planungssicherheit und Risikominderung bekommt man wenn man gute Spiele produziert die dann guten Gewinn bringen.
Kundenbindung erhält man ebenfalls durch gute Spiele.
Und flexibles Reagieren auf Kundenwünsche wird schon immer durch Updates und Patches realisiert, daran ändert sich nichts und fehlende Mikrotransaktionen würden daran auch nichts ändern.

Turrican101 schrieb:
Gute Spiele kosten Zeit und Geld. EA macht halt nur noch Massenware.
Gute Spiele kosten sicher nicht mehr Zeit und Geld(im Grunde das gleiche) als ein Battlefront 2 gekostet hat.
Man hat die Zeit nur auf die falschen Dinge konzentriert.
 
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