Ko3nich schrieb:Die Lösung ist eigentlich ganz einfach:
Spiel enthält Glücksspiel-ähnliche Komponente mit Suchtgefahr => PEGI 18!
Und in Ländern die nicht bei PEGI mitmachen wie.....Deutschland?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ko3nich schrieb:Die Lösung ist eigentlich ganz einfach:
Spiel enthält Glücksspiel-ähnliche Komponente mit Suchtgefahr => PEGI 18!
BorstiNumberOne schrieb:SNES-Spiele zum Beispiel waren schon immer recht knackig im Preis, Donkey Kong Country für 139 DM oder Mortal Kombat 2 für 149 DM. Klar sind das keine 100 bzw. 120 Euro, aber richtig billiger waren sie in den 90ern nicht wirklich.
Xeelee schrieb:Und in Ländern die nicht bei PEGI mitmachen wie.....Deutschland?
Xeelee schrieb:Volljährig ist man in Deutschland mit 18.
MRM schrieb:Wenn die Lootboxen als Glücksspiel eingestuft werden, werden die eh verschwinden. Die Publisher wollen sicher nicht auf die Verkäufe an Minderjährige verzichten. Die werden sich dann was neues ausdenken, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen ....
knoxxi schrieb:Kommt auf die Art des Glückspiels und das Bundesland an. In Bayern z.b. darf man erst mit 21 ins Casino.
Jugendschutzgesetz
§ 1 Begriffsbestimmungen
(1) Im Sinne dieses Gesetzes
1. sind Kinder Personen, die noch nicht 14 Jahre alt sind,
2. sind Jugendliche Personen, die 14, aber noch nicht 18 Jahre alt sind,
§ 6 Spielhallen, Glücksspiele
(1) Die Anwesenheit in öffentlichen Spielhallen oder ähnlichen vorwiegend dem Spielbetrieb dienenden Räumen darf Kindern und Jugendlichen nicht gestattet werden.
frank00000 schrieb:Dann kann jemand auch die Daten von den Eltern nehmen und den Außweis von den Eltern Hochladen.
Offline Postident wäre besser, wenn das die Eltern dann trotzdem für ihr Kind machen habe ich auch kein Mitleid mehr!
ScorpAeon schrieb:EA hat halt den Druck mit der Börse im Nacken
Chyraan schrieb:Ich glaube viele vergessen in welche Richtung es geht falls die ingame items komplett verboten werden. Dann kosten die neuen Games 120€ und mehr und das werden dann alle zahlen müssen (jaja bis auf die verweigerer aller großen Publisher)
Das Geld holen sich die Säcke auch aus anderen Quellen...
Das ist aber nicht realistisch.JohnVienna schrieb:Ein fairer Kompromiss wäre es meiner Meinung nach, wenn ab 2018 alle neue Konsolenspiele 80€ kosten würden, dafür keine extra Kosten mehr entstehen, also keine Mikrotransaktionen und auch keine Beute-Lootboxen mehr.