News Mindestanforderungen: Microsoft hält an TPM 2.0 für Windows 11 fest

Ranock321 schrieb:
Solange ich TPM abstellen kann und Windows 11 trotzdem geht, scheint TMP kein stück zur Sicherheit in Windows 11 beizutragen und es funktionieren zu 100% ohne TPM.

Also für was braucht Windows 11 TPM? Diese Frage ist und bleibt weiterhin von MS unbeantwortet.
Ihr Gerät erfüllt die Voraussetzungen für erweiterte Hardwaresicherheit.
TPM 2.0 im UEFI Bios aktivieren PTT und not allowed ist das glaub ich muss man sein Bios speichern die Änderungen und neu Booten und wieder ins Bios.Dann ist eine neue Liste mit neuem Namen in Hardwareeinstellungen sichtbar.Da drin sollte man meist nach ganz unten scrollen und die Version ändern 1.3 ist gesetzt und auf 1.2 wechseln denn 1.3 ist nicht mit allem Hardwarekompatibel und das wird von Windows in Windows wenn man es aktiviert hat in Gerätesicherheit und Kernisolierung Speicher_Intigretät dann wenn Windows es will wieder deaktiviert.Bevor man da etwas im Uefi oder Bios ändert sollte man unbedingt den Schalter auf aus stellen in Windows sonst ist kein hoch fahren ins Windows mehr möglich wenn man im Bios was aktiviert mit TPM.Man muss nur neu Booten und kann dann gleich ins Bios und nicht erst in Windows und dann ins Bios.nach dem einstellen im Bios und nach dem hochfahren ins Windows sollte man es ein stellen und neu booten dann in Windows ist es aktiviert und man hat erweiterten Hardwareschutz genauso im Bios Windows Mode einstellen.Wer sich fragt warum seine Intel Lan Chips und Software nicht funktionieren beim hoch fahren und 10 mal reseten muss um wieder Internet zu haben ( TPM 2.0 ist so sicher da wird alles blockiert vor allem wenn es nicht von Microsoft ist ),es liegt nicht an der Hardware sondern an Microsoft und Windows und das Uefi oder Bios gehört Microsoft die können daran Änderungen machen das wird wenn er nicht vom Fach ist niemand mitbekommen.
 
Loopman schrieb:
DAS ist Quatsch!
Zumindest wenn man mehr macht als Notepad und Musik hören/Filme schauen.
Mag sein, dass neuere Hardware bei bestimmten Dingen etwas "geschmeidiger" läuft als z.B. mein Laptop, welchen ich Anfang 2014 gekauft habe (Fujitsu Lifebook E782, Core i7 aus der 3. Generation, RAM wurde auf 16 GB aufgerüstet, SSD ebenfalls mit 256 GB).

Aber man muss einfach sagen, dass die Weiterentwicklung der Geräte in den letzten ca. 15-20 Jahren immer weniger geworden ist. Ich erinnere mich noch an die 90er-Jahre zurück, wo selbst ein 2-3 Jahre alter PC "Steinzeit-Technik" war und kaum noch sinnvoll eingesetzt werden konnte. Das ist eben inzwischen nicht mehr der Fall.

Und deshalb muss man einfach auch ganz klar sagen, dass es sich in aller Regel nicht lohnt, ein tadellos funktionierendes Gerät gegen ein Neugerät auszutauschen, solange kein Defekt vorliegt oder keine eindeutigen technischen Zwänge vorliegen (z.B. das Fehlen einer bestimmten Schnittstelle, die nicht nachgerüstet werden kann).
 
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@LeckerRK
Ich weiß zwar nicht was gerade bei dir Sache ist, jedoch hat man ehemals einfach die UAC per Registry abgeschaltet und gut war gewesen?

Und das Programme z.B.: im Autostart unteranderem Blockiert wurden, weil nicht zuvor (dessen Installationsdatei) als sicher markiert, war auch bei Windows 7 mitunter so ein Problem.

Auch da war man ohne den Blödsinn UAC besser beraten. Weiß nicht wie es heute aussieht. Seit 2006, seit Einführung von Windows Vista und dessen UAC, ist dies das erste das bei mir per Registry abgeschaltet wird. Denn nur so, wenn sich dies nicht zwischenzeitlich geändert haben sollte, dann erst wirklich aus ist.

Gruß Fred.
 
Project 2501 schrieb:
Verstehe echt nicht, warum sich jemand 2024 noch privat Windows antut.

In der Arbeit, wo man das nutzen muss was bereitgestellt wird, okay, aber zu Hause?
Der Windows Kernel der in jeder Windows Version geändert wird daher laufen auch manche Spiele und Software nicht mehr im neuen Windows denn das kommt vom Kernel.Will man ein Spiel von 1995 spielen von Microsoft dann ist es auch 2024 noch spielbar da alle Kernels im Spiel vorhanden sind aber nur bei Microsoft bei allen anderen nicht.Was 64 Bit und 32 Bit für Probleme haben ist eindeutig da 674 Bit 32 Bit auch lesen kann aber 32 Bit auch 16 Bit und das kann 64 Bit nicht da fällt mir Bethsedas Oblivion ein was Original von CD oder nicht auf 64 Bit Windows installierbar ist das wird von Windows verweigert wegen 16 Bit aber dafür gibt es ja Valve von Steam die das repariert haben und bei Steam läuft Oblivian in 64 Bit.Wenn man das Wissen hat weiß man auch warum etwas an Software oder Spielen nicht läuft auf einem neuen Windows.
 
AvenDexx schrieb:
Nein, das ist keine unverständliche Entscheidung. Du magst sie nicht nachvollziehen können, aber wenn wir nach deiner Argumentation gehen, wäre es auch möglich gewesen, Windows XP immer weiter zu modifizieren, dass es auch mit aktuellster Hardware vernünftig läuft. Demnach wäre auch die Entscheidung "unverständlich".
Nein, das ist nicht richtig. Windows 11 läuft einwandfrei auf alten Rechnern. MS muss dafür nichts tun, außer es erlauben.
 
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Dass angeblich bisher jede Windows Version zuerst schlecht und anschließend nach Release des Nachfolgers dann gut geredet wurde, kann ich nicht ganz nachvollziehen und habe das auch so ziemlich anders in Erinnerung. Ich denke vielen dürfte das n+2 Phänomen von MS bekannt sein und genau das sind auch meine Erfahrungen.

VersionBewertungNachfolgerBewertung
Win 98TopWin MEFlop
Win XPTopWin VistaFlop
Win 7TopWin 8Flop
Win 10TopWin 11Flop

Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass bspw. ein Win ME nach Release von XP doch gefeiert wurde. Oder dass man nach Release von Win 10 unbedingt bei Win 8 bleiben wollte, sofern überhaupt installiert. Im Gegenteil. Win 98, XP, 7 und 10 sind für ihre Beliebtheit so berüchtigt wie ME, Vista und 8 für ihre Unbeliebtheit so berüchtigt sind.

Sollte das Muster bleiben, dann dürfte sich erst Win 12 einer großen Beliebtheit erfreuen und ich glaube kaum, dass ein bisheriger Win11-Vermeider dann doch lieber auf Win11 setzt, anstatt auf 12. Habe dazumal auch kaum "Gehe lieber auf ME statt auf XP" oder "Nimm lieber Win8 statt Win10" gehört/gesehen/erlebt.

Aber ja, das ist natürlich meine subjektive Erfahrung. Vielleicht wird es auch von vielen anderen hier geteilt.
 
FR3DI schrieb:
@LeckerRK
Ich weiß zwar nicht was gerade bei dir Sache ist, jedoch hat man ehemals einfach die UAC per Registry abgeschaltet und gut war gewesen?

Und das Programme z.B.: im Autostart unteranderem Blockiert wurden, weil nicht zuvor (dessen Installationsdatei) als sicher markiert, war auch bei Windows 7 mitunter so ein Problem.

Auch da war man ohne den Blödsinn UAC besser beraten. Weiß nicht wie es heute aussieht. Seit 2006, seit Einführung von Windows Vista und dessen UAC, ist dies das erste das bei mir per Registry abgeschaltet wird. Denn nur so, wenn sich dies nicht zwischenzeitlich geändert haben sollte, dann erst wirklich aus ist.

Gruß Fred.
UAC auf Maximum da werden auch Trojaner angezeigt die etwas benutzen wollen um z.b. ins Internet zu kommen wenn die nicht Hardcore mäßig sowieso Windows Dateien benutzen das keine Firewall auf der Erde die blockieren kann denn Windows Update brauch keine Genehmigung von einer eigenen Firewall ob es ins Internet darf.Bei Vista musste man jede Datei eines Programms als Administrator aus führen und für sich alles erlauben und Besitz über nehmen und das mit jeder .exe.Heute reicht es die Start .exe zu bearbeiten und in der eigenen Firewall alle .exe Dateien z.b. ein Spiel Erlaubnis geben um ins Internet zu gehen,damit wenn man die Firewall eingestellt hat, das jedes das in Internet will Erlaubnis brauch nicht einmal sondern immer, fällt damit aus gerade bei Blizzard,Ubisoft,EA,GOG,Steam ect. gerade Blizzard will das ich erlaube das England und USA 1000 und mehr Dateien zur Sicherheit Erlaubnis gebe um ins Internet zu kommen und das sieht mir mehr nach einem tollen Trojaner aus oder einen Informatiker der nicht alle Tassen im Schrank hat.
 
DaBo87 schrieb:
Aber irgendwann kommt es so, weil MS dann endlich die Wartung und Entwicklung des Kernels einsparen kann.

Ich sehe da vor allem Vorteile für Windows on ARM. Linux geht damit deutlich besser um.
Ergänzung ()

ShiftC schrieb:
Ich denke vielen dürfte das n+2 Phänomen von MS bekannt sein und genau das sind auch meine Erfahrungen.

Es gibt nichts traurigeres und (aus meiner Sicht) unsinnigeres als einer alten Betriebssystem-Version hinterher zu weinen. Es war und ist immer das aktuellste Windows das beste. Einfach, weil die Entwicklung nicht stehen bleibt und mit jeder neuen Version sinnvolle Neuerungen bei der Oberfläche und auch beim technischen Grundgerüst eingeführt wurden.

Man kann natürlich darüber streiten, dass Microsoft auch immer mehr Unfug, wie den ganzen Batzen KI-Schmarrn oder vorher auch schon den Sprachassistenten (Cortana) eingeführt hat. Braucht aus meiner Sicht kein Mensch. Aber das ändert nichts daran, dass es auch viele gute Neuerungen gab.
 
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ShiftC schrieb:
Aber ja, das ist natürlich meine subjektive Erfahrung
Ist es auch nur. Ich hatte es letztens schon mal hier in einem Win11 Thread gesagt: Einfach mal in einen der Win10 News von Mai bis August 2015 schauen: Da wollte keiner auf Win10 wechseln und Deine Tabelle war dahingehend modifiziert, dass zB:

Win7 gut
Win8 schlecht
Win 8.1 gut
Win10 schlecht
Win11… wird wieder gut werden… ach nee, Win10 ist ja das letzte Windows


Edit: Jetzt fällt es mir wieder ein. Damals gab es auch die steile These, dass nur jedes ungerade Windows gut ist und dahingehend auch modifizierten Tabellen.
 
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no_trust schrieb:
MS konnte mir nach wie vor nicht befriedigend erklären inwieweit TPM 2.0 die Sicherheit erhöht
Müssen sie scheinbar auch nicht, weil dir das nötige Backgroundwissen fehlt...

no_trust schrieb:
Bitlocker funktioniert nach vor ohne TPM.
Was man hier zB dann schön sieht.
Ergänzung ()

Kuhprah schrieb:
bei meinem PC mit ner 10er CPU steht jedenfalls dass es nicht kompatibel ist.
Eventuell TPM im Bios deaktiviert, kein Secure Boot aktiv, ...
 
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MaverickM schrieb:
Es war und ist immer das aktuellste Windows das beste. Einfach, weil die Entwicklung nicht stehen bleibt und mit jeder neuen Version sinnvolle Neuerungen bei der Oberfläche und auch beim technischen Grundgerüst eingeführt wurden.
Genau das sehe ich bei Win11 zumindest bezüglich der Oberfläche nicht, abgesehen von Tabs im Explorer ist einfach alles schlechter geworden. Beim technischen Unterbau, vielleicht gibt es einige Verbesserungen aber die werden überschattet von den Problemen, die es bei den Updates gibt und entfernten Funktionen gegenüber Win10.

Win8/8.1 habe ich übersprungen und bei Win10 noch ein, zwei Jahre nach Veröffentlichung mit dem kompletten Umstieg auf allen Geräten gewartet aber zu diesem Zeitpunkt war es dann so, dass es stabil war und eine erhöhte Funktionalität und Usability gegenüber Win7 hatte. Das sehe ich leider auch nach drei Jahren Win11 nicht. Und nur zur Einordnung; auf Win7 bin ich sofort umgestiegen und bei Office 2007 ebenso (ich halte die Ribbons immernoch für eine sehr gute Sache, nur dass Microsoft jetzt immer mehr unnützes Zeug reinklatscht, was dann erst wieder entfernt werden muss), sogar Windows Vista habe ich selbstverständlich zu meinem neuen PC gekauft trotz des eher holprigen Starts.
 
MaverickM schrieb:
Es gibt nichts traurigeres und (aus meiner Sicht) unsinnigeres als einer alten Betriebssystem-Version hinterher zu weinen. Es war und ist immer das aktuellste Windows das beste. Einfach, weil die Entwicklung nicht stehen bleibt und mit jeder neuen Version sinnvolle Neuerungen bei der Oberfläche und auch beim technischen Grundgerüst eingeführt wurden.

Man kann natürlich darüber streiten, dass Microsoft auch immer mehr Unfug, wie den ganzen Batzen KI-Schmarrn oder vorher auch schon den Sprachassistenten (Cortana) eingeführt hat. Braucht aus meiner Sicht kein Mensch. Aber das ändert nichts daran, dass es auch viele gute Neuerungen gab.
Trauern würde ich es nicht nennen, also zumindest ich trauere keiner alten Version nach, habe ich auch nie. Nutze aktuell Win10 und Ubuntu aufm Desktop sowie Win11 aufm Laptop. Win10 am Desktop, weil ich kein Bock auf eine Neuinstallation meines bombenstabilen Systems habe und zu "faul" bin.

Win11 bringt viel sinnvolles, ja, aber einige Dinge, auch wenn diese sich in Grenzen halten, sind - für mich - Verschlimmbesserungen und damit meine ich auch nicht Recall, denn daran sehe ich persönlich nichts positives. TPM ist objektiv betrachtet eine gute Sache, doch ob es auch nur für gutes genutzt wird oder langfristig auch so bleibt, kann und will ich nicht beurteilen. Auch hier muss jeder für sich selbst entscheiden.
Technische Verbesserungen lassen sich ja noch objektiv als Besserung bewerten, bei einigen restlichen Teilen hingegen gibt es nun mal Geschmäcker, über die man sich bekanntermaßen nicht streiten sollte.

Aber spätestens wenn ein OS keine Updates mehr bekommt würde ich auch dem sonst Abgeneigten raten zum neueren oder gänzlich auf ein anderes OS zu wechseln. Dass dann fehlende Securityupdates relativiert werden, weil es ja Brain.exe gäbe oder die Lücken den Heimanwender kaum tangieren würden, finde ich etwas schwach argumentiert. Außerdem zieht man sich ja auch bei restlicher Software die ständigen Patches; Browser, Treiber, uefi/bios firmware etc.
 
Caffenicotiak schrieb:
abgesehen von Tabs im Explorer ist einfach alles schlechter geworden.

Mir fallen da durchaus noch einige andere gute Neuerungen ein. Beispielsweise ist das Infocenter rechts unten deutlich aufgeräumter als unter Windows 10. Auch gibt es endlich ein brauchbares Audio-Schnellauswahlmenü, welches mit STRG + WIN + V aufgerufen werden kann. Und die Ewigkeits-Baustelle Einstellungen-Menü ist auch deutlich besser als noch unter Windows 10. Und das neue Start-Menü ist Geschmackssache, es ist zumindest nicht schlechter als unter Windows 10.

Letztendlich hat Microsoft ja Windows 11 auch nicht als das große Novum verkauft. Ursprünglich sollte es ja nach Windows 10 eh keine neue Version mehr geben.
 
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Wenn es nach mir gegangen wäre auch schon bei Windows 8.0
Solange ich bei Windows 11 nicht alles so einrichten kann und sogar Webseiten anheften kann, bleibe ich bestimmt noch 1 Jahr bei Windows 11
 

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Terrier schrieb:
und sogar Webseiten anheften

Jeder nach seiner Fasson... Aber für mich sieht das schon ein wenig nach Augenkrebs aus. :D
 
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Terrier schrieb:
bleibe ich bestimmt noch 1 Jahr bei Windows 11
Ein "Typo" ist eigentlich ausgeschlossen, es sei denn man ist ein Numpad Fetischist.

Bezüglich Anhang;
😱🤯

Gruß Fred.
 
websurferin83 schrieb:
Und deshalb muss man einfach auch ganz klar sagen, dass es sich in aller Regel nicht lohnt, ein tadellos funktionierendes Gerät gegen ein Neugerät auszutauschen, solange kein Defekt vorliegt oder keine eindeutigen technischen Zwänge vorliegen (z.B. das Fehlen einer bestimmten Schnittstelle, die nicht nachgerüstet werden kann).
Und wieder... Man muss da aber auch ganz klar sagen, dass du dein Altgerät gar nicht austauschen musst. Man hatte 10 Jahre Zeit sich Alternativen zu überlegen und davon gibt es doch nun wirklich mehr als genug. Immer dieses vorgeschobene Argument, man müsse die Hardware wechseln. Nein, muss man nicht!

lorpel schrieb:
Stimmt, aber die Umstände lassen es nicht zu.
Welche Umstände? Bitte mal genauer. Warum ist es nicht möglich, Linux mit einer VM zu betreiben? Warum ist es nicht möglich, einfach bei Windows 10 zu bleiben? Warum ist es nicht möglich, den Supportzeitraum bei Windows 10 zu verlängern (so teuer ist das nun auch nicht)?

Welche Umstände sind es, auf die man sich innerhalb von 10 Jahren nicht einstellen konnte?

lorpel schrieb:
Nein, das ist nicht richtig. Windows 11 läuft einwandfrei auf alten Rechnern. MS muss dafür nichts tun, außer es erlauben.
Was hat der Kommentar nun mit dem Text zu tun, den du von mir zitiert hast? Ich habe nirgends behauptet, Windows 11 würde nicht vernünftig auf alter Hardware laufen. Darum ging es bei meinem Kommentar auch gar nicht. Ich habe lediglich deine "Argumentation" etwas weiter gesponnen und dir deutlich machen wollen, was deine "Argumentation" bedeuten würde. Demnach hätte man spätestens ab Windows XP, ja eigentlich sogar noch frühere Systeme, Stück für Stück erweitern können. XP wurde auf 64bit getrimmt. Mit Vista wurde ein neues Treibermodell vorgestellt, welches man ebenso in XP hätte integrieren können, die Änderungen bei DirectX, etc. ebenfalls. Das Alles hätte prinzipiell auch bei XP funktioniert. Warum also überhaupt neue Versionen von Betriebssystemen entwickeln, statt ältere einfach auszubauen?
 
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Die alten Geräte sind eh nur noch Reserve Rechner, wie mein 6500T Quadcore incl. SSD.
Nur, wieso hier nur mit etwas Trick Windows 11 zulassen? Die Kiste läuft problemlos mit Win11.

Ähnlich wie die wenigen Euro für Win10 Verlängerung könnte man auch älteren APUs noch einige Jahre länger gönnen.
 
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