Djura schrieb:
Das Problem sind IMMER die Konsumenten. Der Konsument will ja alles konsumieren: umsonst und jederzeit verfügbar.
Das Problem sind Schrottgesetze für Lobbyverbände. Verabschiedet von Nullen, die geistig noch per ISDN und Brieftaube kommunizieren, für Nullen die dir ohne Mehraufwand und Kosten doch noch mehr Geld aus der Tasche leiern wollen. Da werden Urheberrechtsverletzungen teilweise heftiger verfolgt als Körperverletzung und ähnliches. Da kannst du dir deinen Wert als Konsument selbst ausrechnen.
Sowas auch noch zu verteitigen...abartig.
Ein gedrucktes Buch kostet je Exemplar im Verkauf z.B.15€.
Autor, Lektorat, Druck, Papier, Farbe/Schwärze, Werbung, Lagerung, Vertrieb, Buchhandel usw. Alles verständlich.
Das gleiche Buch als eBook kostet 15€. Was schonmal ein Witz ist, aber von der Lobby durchgedrückt wurde.
Druck?, Papier?, Farbe/Schwärze?, Lagerung? und alle weiteren Kosten die nur einmal auftauchen? Ist egal, wird trotzdem draufgeknallt. Bei Filmen genauso. Der Marvel Schund ist den SSD Speicher nicht wert, auf den er geladen wird.
Diese Wegwerfmentalität ist ein Produkt der Scheisse, welche von Hollywood durch Produktionen mit dem Anspruch eines Toastbrots selbst rangezüchtet wird.
Kulturflatrate und gut (Nein, nicht GEZ!) . Wäre ich der Erste der zahlt. Aber Leute kriminalisieren, die die Grütze nicht kaufen ist nur pervers. Davon hat die Industrie keinen Schaden. Da wird nichts geklaut, egal wieviel Gehirnwäsche die mit ihren Aussagen betreiben.