News My Honda+ App: Honda macht das Smartphone zum Autoschlüssel

Wobei ja die ersten 3 Jahre so oder so dabei sind. Der derzeitige Standard wenn es um Leasing Laufzeiten geht.

Das Spiel spielen fast alle Auto Hersteller, 3 Jahre meistens alles dabei erst dann wird es Kostenpflichtig.
 
Schafmuhkuh schrieb:
die Connect Anbindung zieht die Autobatterie leer weil die Honda Entwickler nicht daran gedacht haben dass man sein Auto mal zwei Wochen nicht nutzt.
Da stellt sich dann aber auch schon die Frage, ob man überhaupt noch ein Auto braucht.
 
Manchmal denke ich, dass moderne Komfortideen das Äquivalent zu Asbestwänden, verbleitem Wasser oder Plastik sind: Zuerst eine tolle Idee, erst später fässt man sich an den Kopf, dass die Leute so blöd waren und es benutzten.
Ich schätze, erst wenn irgendwann eine Bande im großen Stil sich da reinhackt und wir wieder die Zahlen aus den letzten Jahrzehnten kriegen, wird das klar.
 
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shoKuu schrieb:
Alleine die Umzugsorgie auf dem neue Smartphone ist jetzt schon schlimm genug. Ich möchte lieber weniger auf den Smartphone haben als mehr. Smartphone Schrott? Pech gehabt, die 10 wichtigsten Dienste gehen dann nicht mehr.
Das sehe ich ganz genau so. Als ich letztes Jahr auf mein Pixel 8 Pro umgestiegen bin, habe ich leider das alte Smartphone zu früh auf Werkseinstellungen zurückgesetzt (als ich eine bestimmte Baking-App noch nicht mit dem neuen Smartphone "verheiratet" hatte). Das Resultat war, dass ich am Ende zwei Wochen auf einen Brief per Post warten durfte, mittels dessen Code ich dann das neue Telefon mit der App verbinden konnte. Bis dahin war Onlinebanking nur noch eingeschränkt möglich. Wenn das mit den Autoschlüsseln ähnlich kompliziert abläuft wie bei mancher Banking-App, dann Gute Nacht!
 
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Krik schrieb:
Da stellt sich dann aber auch schon die Frage, ob man überhaupt noch ein Auto braucht.

Wieso das?

Jeder hat ein anderes Nutzungsszenario.

Wir würdene bei uns in der Stadt das Auto wenig nutzen, weil man mit Öffis und Rad einfach doppelt so schnell ist und dafür aber alle 2-3 Wochen zwischen 100 und 1200km pro Tour machen ( hin + zurück ).

Das schaffste weder gescheit mitm Leihwagen jedes Mal ohne arm zu werden, noch mit der DB.

Nur weil ein Auto mal 2-3 Wochen steht, heißt das nicht, dass man es nicht braucht. Im E-Fall hab ich gern was vor der Tür stehen und los gehts.
 
gesperrter_User schrieb:
Schon frech dafür Geld haben zu wollen. Bei Tesla ist das alles kostenlos
Der erste Teil ist natürlich wahr.

Der zweite ist Fanboyshitgebabbel oder Unwissenheit: Der Grund, warum Tesla an der Börse wertvoller ist als andere Hersteller ist unter anderem deshalb, weil sie mit der Software und den Daten Geld verdienen wollen und dafür auch Konzepte und eine eigene funktionierende Software haben. Und das tun sie auch auch und probieren da so allerhand aus.

So kostet nach dem ersten Jahr die Konnektivität, die die Nutzung der Maps-Ansicht oder die OTA-Updates einfach ermöglicht mal eben schmale 12,99 im Monat. Oder der mal mehr mal weniger gut nutzbare Abstandsregeltempomat - ohne das Hardware verbaut wird - 3.700 oder 7.300€ Zuzahlung. In manchen Ländern soll das auch auch per Abo möglich sein.

Dazu kannst Du mehr Reichweite oder Leistung "kaufen", wenn Du es möchtest, obwohl sich am Auto selber nichts ändert.

Da kommt noch einiges auf uns zu und nichts davon gefällt mir. Am geilsten fand ich das Winterpaket im Abo - also die Sitzheizung. Ganz schlimm.

Ich fürchte aber, dieser Trend lässt sich nicht aufhalten und früher oder später werden die Autos ohne Upgrades / Zahlungen immer schlechter gemacht werden, so dass man doch wieder zahlen muss. Im Autos schlechter machen (Akkukapazität, Beschleunigung, Ladeleistung...) ist übrigens auch Tesla glorreicher Vorreiter - wird nur gerne vergessen.

Viele Grüsse vom Teslafahrer ;-)
 
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4,99€ pro Monat - Klar. Ich bezahle 60€ im Jahr für "Keyless Entry" was mein 6 Jahre altes Auto so schon hat.
 
M@tze schrieb:
Ich wette ja, wenn VW (oder irgendeine andere deutsche Firma) raushauen würde "In all unseren Modellen ist seit 2 Jahren Sitzheizung verbaut - wir schalten das jetzt per OTA frei!" (Ok, das mit dem OTA klingt sehr unwahrscheinlich - ich weiss :D) - würde es keine Jubelrufe wie bei Tesla, sondern einen Shitstorm geben.
Bei VW sind diverse Features in allen Fahrzeugen verbaut und es muss extra bezahlt werden um die Hardware, die bereits verbaut ist, nutzen zu können, beispielsweise für die ACC.
https://www.volkswagen.de/de/konnek...tivitaet/upgrades-uebersicht/upgrades-id.html
Also wenn denen per Update noch was einfällt dürfte man dafür garantiert extra zahlen ;)
 
M@C schrieb:
Herrlich diese Skepsis vor neuen Technologien; und das in einem Computerforum.
weisst du, wenn man jahrelang zusammen mit einer hard- und softwareentwicklung zusammengearbeitet hat, das ergebnis testen & verifizieren durfte und dann weiss, dass alle anderen auch nur mit wasser kochen, dann lobe ich mir simple lösungen :) alleine wen ich schon lese, dass man den schlüssel mit anderen teilen kann, dann ist davon auszugehen, dass irgendwo eine lücke lauert.

sei froh, wenn du die komplexität hinter diesem system und die zahlreichen angriffspunkte nicht siehst - macht das leben einfacher :)
 
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E1M1:Hangar schrieb:
Ein Auto kostet rund 50€ pro Woche nur dafür, dass man es hat und fahren darf. Spritkosten sind hier nicht berücksichtigt.

Durchschnittlicher Kaufpreis eines Autos nach KBA: 35 000 €
15 Jahre Nutzungsdauer
Alle 2 Jahre TÜV/Inspektion für 200 € (ja, das ist sehr niedrig)
Jährlich 200€ Versicherung
Jährlich 80 € KFZ-Steuer
=> 35 000 € / 15 + 200 € / 2 + 200 € + 80 € = 2713 € / Jahr = 52,18 € / Woche

E1M1:Hangar schrieb:
alle 2-3 Wochen zwischen 100 und 1200km pro Tour
Zwei Wochen Parken = 100 €
1200 km Fahren bei angenommen 7 l/100km -> 84 Liter bei 1,90 €/l -> 159,50 €

Das bedeutet, wenn die Bahn für die Strecke weniger als 260 € verlangt, ist sie günstiger als das Auto. Und ja, die Bahn kann hier deutlich günstiger sein -> 49 € Deutschlandticket. Und man muss sich nicht mal stundenlang auf den Verkehr konzentrieren, sondern packt einfach sein Steam Deck aus und zockt ne Runde.


Deswegen schrieb ich: Da stellt sich dann aber auch schon die Frage, ob man überhaupt noch ein Auto braucht.
 
Ist leider der Trend in der Industrie. Meine persönliche Kaufentscheidung wird allerdings immer gegen solche Bezahlmodelle gefällt.

Ich lege gerne beim Kaufpreis einmalig entsprechend so drauf, dass sich der Support sich ohne Abo für den Hersteller rechnet.

Hoffentlich regelt der Markt das in die richtige Richtung.
 
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DerRico schrieb:
Ist hier auf jeden Fall am Start, wenn du wirklich Tesla fährst solltest du es doch eigentlich besser wissen :D

DerRico schrieb:
So kostet nach dem ersten Jahr die Konnektivität, die die Nutzung der Maps-Ansicht oder die OTA-Updates einfach ermöglicht mal eben schmale 12,99 im Monat.
9,99€, allerdings schon ab dem 2. Monat bei den Volumenmodellen.
Dafür erhält man die Satellitenkartenansicht und Live-Verkehr, aber eben auch unbegrenztes Internet, heißt Spotify, Netflix, Internetbrowser etc. so lange und so viel man will (natürlich braucht es noch ein eigenes Abo beim jeweiligen Anbieter).
Wenn man das nicht bucht erhält man trotzdem Online-Funktionen wie die Fernsteuerung per App, Navigation mit normaler Kartenansicht und kostenlosen Updates über WLAN und kann auch Internetdienste nutzen wenn man sich mit nem mobilen Hotspot verbindet.

DerRico schrieb:
Oder der mal mehr mal weniger gut nutzbare Abstandsregeltempomat - ohne das Hardware verbaut wird - 3.700 oder 7.300€ Zuzahlung.
Der Abstandsregeltempomat ist Serie, ebenso der Lenkassistent, das Fahrzeug kann unkomplizierte Strecken (Autobahn, Landstraßen, teilweise auch in der Stadt) von selbst fahren. Extra bezahlen muss man wenn man möchte damit das Fahrzeug eigenständig die Spur wechseln, die Autobahn wechseln oder selbstständig einparken kann (EAP) oder wenn man möchte dass es von alleine auch durch die Stadt Gondeln kann, an Ampeln anhält, durch den Kreisverkehr fahren kann usw., also dass man im Normalfall gar nicht mehr eingreifen muss, das bietet FSD, aber derzeit nur in den USA.

Der Basic Autopilot kann also das wichtigste. Nervig ist allerdings, dass man den Lenkassistenten nach jedem Spurwechsel neu einschalten muss. Wenn man häufig wechseln muss am besten gleich bei der ACC bleiben, die bleibt beim Spurwechsel aktiv.

DerRico schrieb:
Dazu kannst Du mehr Reichweite oder Leistung "kaufen", wenn Du es möchtest, obwohl sich am Auto selber nichts ändert.
Von Reichweite weiß ich noch nichts, man kann sich eine schnellere Beschleunigung kaufen bei LR Modellen mit Allradantrieb wodurch mehr Drehmoment freigeschaltet wird. Wenn man will geht das, aber ist ja nicht so dass die langsam wären ohne dem Upgrade.

Kann man jetzt gut oder schlecht finden, aber wirklich neu ist das auch nicht, Chiptuning gibt es auch seit jeher bei Verbrennern, viele Motoren können mehr als die Hersteller freigeben, hier ist es dann jetzt eben offiziell.

Ich denke mittelfristig verlagert sich das ganze Autofahren hin zu Abonnements, ein eigenes Auto zu besitzen wird in Zukunft eher die Ausnahme sein.
 
M@tze schrieb:
Ich wette ja, wenn VW (oder irgendeine andere deutsche Firma) raushauen würde "In all unseren Modellen ist seit 2 Jahren Sitzheizung verbaut - wir schalten das jetzt per OTA frei!" (Ok, das mit dem OTA klingt sehr unwahrscheinlich - ich weiss :D) - würde es keine Jubelrufe wie bei Tesla, sondern einen Shitstorm geben.
Es ist eine Frage des Preises! Matrix-LED kostet für einen Golf knapp 2000€ Aufpreis, war der Tesla denn vorher schon 2000€ teurer? Wohl kaum! Natürlich kann man deiner Argumentation ebenfalls folgen, allerdings verlangen andere Hersteller für solche "Features" eben viel Geld, obwohl sicherlich die Teile in Serie nur einen Bruchteil kosten.

Weyoun schrieb:
Der eCall und der "übrige Rest" verwenden nicht zwingend das gleiche LTE-Mobilfunkmodem und somit auch nicht zwingend dieselbe SIM-Karte.
Das ist dann ein Problem der Infrastruktur im Auto, das Modul und eine entsprechende SIM Karte sind jedoch bereits verbaut und mit verkauft worden. Dafür einen monatlichen Obulus verlangen zu wollen ist schlichtweg lächerlich, aber letztlich sollen die Hersteller doch sehen wo sie bleiben, bei anderen gehört sowas längst zu gutem Standard.

Die eCall Geschichte war dabei aber nur ein Beispiel, praktisch alle Fahrzeuge der VW Gruppe (Miles) in denen ich in den letzten Monaten saß, sind bereits "Always-On" und holen sich Updates aus der Cloud, übermitteln Telemetrieinformationen zum Hersteller oder zeigen Informationen zu den Liedern im Display. Daraus jetzt kostenpflichtige Dienste zu machen, ist schlichtweg Geldmacherei! Bei einem eAuto erwarte ich jederzeit den Akkustand überprüfen zu können oder die Zeit vorgeben zu können wann ich losfahren will, damit zum Beispiel im Winter der Akku und der Innenraum schon mal vorgeheizt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine technischen Daten im Artikel?!

Wäre ja schon interessant gewesen, ob das eine Lösung mit dem als sehr sicher geltenden neuen Ultrabreitband (UWB) Standard ist oder ob es mal wieder nur einfaches Bluetooth mit den entsprechenden Nachteilen ist...

Schwach, dass CB da nicht drauf eingeht. Bei vielen der bisherigen Artikel rund um Autos wurde ja sehr detailliert auf technische Hintergründe und Details eingegangen. Da konnte man die Autos quasi als "Computer auf Rädern" betrachten und damit ein Stück weit rechtfertigen, dass sie hier einen Platz haben. Das fand ich OK. Aber so wie dieser Artikel geschrieben ist... das hat aus meiner Sicht nichts mehr mit Computern oder anderweitiger Technik zu tun. Diesen Artikel könnte man 1:1 copy&paste auch auf jeder beliebigen anderen Seite oder Zeitung / Zeitschrift veröffentlichen, wo es zu Technik keinerlei Bezug gibt.
 
0x8100 schrieb:
weisst du, wenn man jahrelang zusammen mit einer hard- und softwareentwicklung zusammengearbeitet hat, das ergebnis testen & verifizieren durfte und dann weiss, dass alle anderen auch nur mit wasser kochen, dann lobe ich mir simple lösungen :) alleine wen ich schon lese, dass man den schlüssel mit anderen teilen kann, dann ist davon auszugehen, dass irgendwo eine lücke lauert.

sei froh, wenn du die komplexität hinter diesem system und die zahlreichen angriffspunkte nicht siehst - macht das leben einfacher :)
Da liegst du falsch. Ich bin selbst studierter Informatiker und verstehe sehr wohl die Systeme und Angriffspunkte sehr genau. Mein Job ist es genau eben solche Systeme zu erweitern und zu betreiben.

Und mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit gibt es bei dem Schlüsselsystem eine Lücke, ich behaupte ja auch gar nicht, dass die nicht existiert. Nur gehe ich das Risiko gerne bewusst ein und erlaube mir so eine Erleichterung im Alltag. Ich würde also den Spiess umdrehen, genau weil ich die Systeme so gut verstehe, kann ich das Risiko gut einschätzen und gehe es im Alltag ein.
In der Schweiz gibt es 4.7 Millionen PKW und im Jahr 2021 wurden 900 Stück gestohlen. Weiterhin gibt es ähnlich viele Wohnungen mit ganz analogen Schliessanlagen, klassischer Schlüssel - dort gab es über 35k Einbrüche im Jahr 2022. Das ist natürlich Äpfel mit Birnen verglichen aber was ich damit sagen will ist, dass das Risiko eines Autodiebstahls einfach nur sehr gering ist. Oder liest du täglich in der Zeitung von Autodiebstählen wegen KeylessGo Systemen? Quizfrage: sind Autodiebstähle denn seit der Einführung von Technologien wie KeylessGo, GPS Ortung, elektronische Wegfahrsperre denn gestiegen oder gesunken?
 
Das Ziel eines jeden Auto Hersteller heißt Abo. Auch die Karre selber, kein Kauf, kein Leasing. Nur Abo. Wetten? 😬
 
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Solange es optional ist und kein Zwang finde ich es okay, man hat das Handy immer dabei.

Eigentlich mag ich noch den Schlüssel im Zündschloss, am besten auf der linken Seite.
 
M@C schrieb:
sind Autodiebstähle denn seit der Einführung von Technologien wie KeylessGo, GPS Ortung, elektronische Wegfahrsperre denn gestiegen oder gesunken?
Antwort von Llama 70B:
Laut verschiedenen Studien und Berichten hat die Einführung von Technologien wie KeylessGo, GPS-Ortung und elektronischen Wegfahrsperren einen gemischten Einfluss auf die Autodiebstahlraten gehabt.


Einerseits haben diese Technologien es Dieben schwieriger gemacht, Autos zu stehlen, was zu einer Abnahme der Autodiebstahlraten in einigen Regionen geführt hat. Zum Beispiel fand eine Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), dass die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland zwischen 2015 und 2019 um 12% sank, was mit der zunehmenden Verbreitung von schlüssellosen Einstiegssystemen zusammenhängt.


Andererseits haben Diebe sich an diese neuen Technologien angepasst, indem sie neue Methoden entwickelt haben, um sie zu umgehen. Zum Beispiel sind Relais-Angriffe, bei denen Diebe Geräte verwenden, um das Signal eines Schlüsselanhängers zu verstärken, um ein Auto zu öffnen und zu starten, häufiger geworden. Darüber hinaus haben einige Diebe begonnen, Autos mit schlüssellosen Einstiegssystemen zu bevorzugen, da sie oft wertvoller und einfacher zu verkaufen sind.


Ein Bericht des britischen Office for National Statistics (ONS) fand heraus, dass die Autodiebstahlraten, obwohl sie in den frühen 2010er Jahren sanken, seitdem wieder angestiegen sind, mit einem Anstieg von 15% zwischen 2016 und 2019. Der Bericht vermutet, dass dieser Anstieg möglicherweise auf die wachsende Zahl von Autos mit schlüssellosen Einstiegssystemen auf der Straße zurückzuführen ist, die anfälliger für Relais-Angriffe sind.


Insgesamt kann man sagen, dass die Einführung von Technologien wie KeylessGo, GPS-Ortung und elektronischen Wegfahrsperren den Autodiebstahl nicht notwendigerweise reduziert hat. Diebe haben sich an diese Technologien angepasst, und neue Methoden des Autodiebstahls sind aufgetreten.
Oder kurz: Das Angriffsprofil hat sich mit den technischen Änderungen verschoben. Ob schlüssellose Systeme jetzt die Kriminalitätsraten senken oder steigen lassen, kann man pauschal nicht so bestimmen.
 
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OldZocKerGuy schrieb:
Das Ziel eines jeden Auto Hersteller heißt Abo. Auch die Karre selber, kein Kauf, kein Leasing. Nur Abo. Wetten?
Kein Problem! Kommt nur auf das Abo an, ein Auto ist und bleibt eine tote Investition mit einer immer kürzeren zu erwartenden Lebensdauer. Es glaubt denke ich doch niemand daran, einen der modernen Elektrofahrzeuge noch als Oldtimer fahren zu können. Ob ich da jetzt monatlich Geld für ein Auto abdrücke, oder monatlich Raten für einen Kredit abstottern muss, ist am Ende Jacke wie Hose. Monatlich Geld für Grundfunktionen bezahlen zu müssen obwohl man ein Auto gekauft hat, ist aber eine ganz andere Kiste.
 
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