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News Nach Netflix-Serie: The Witcher 3 erreicht auf Steam Allzeit-Spieler-Hoch

Ich habe mir Witcher für die Switch gekauft und es ist eines der besten Spiele der letzten Jahre die ich gespielt habe.
Die 4h Zugfahrt zu Weihnachten verging wie im Flug.
 
Ich habe sie auf Deutsch angefangen, aber in der Mitte abgebrochen.
Die Timeline selbst rausbekommen gibt wenigstens einen Aha-Effekt, aber der Rest. Das wenigste hat glaubwürdig gewirkt, viel gekünstelt und zu überdreht, die Welt zu sauber/geleckt.

Aber es freut mich, dass dadurch mehr Menschen in den Genuss kommen, Witcher 3 zu spielen.
 
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corvus schrieb:
Jeder der Witcher überhaupt mit GoT vergleicht kann eigentlich eh gleich gehen. Verstehe nicht, warum die ständig verglichen werden. Außer dem Label Fantasy haben die imho nicht viel gemein.

The Witcher hat doch seine Existens überhaupt nur GoT zu verdanken. Die wollten von dem Fantasy-Hype, den GoT ausgelöst hat, noch profitieren, was mMn nicht gelungen ist. Kann mich noch gut erinnern, daß ich nach der 1. Folge der 1. Staffel von GoT gedacht habe "jepp, das fing ja mal gut an, ich will mehr davon". Nach der 1. Folger Witcher dachte ich nur "Ist es vorbei? Boah wie lahm. Und Tschüß".
 
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garbel schrieb:
The Witcher hat doch seine Existens überhaupt nur GoT zu verdanken.
Ich würde eher sagen: The Witcher (also die Serie) hat seine Existenz dem Erfolg der Spiele zu verdanken. Ansonsten hätte Netflix nähmlich auch einfach irgendeine andere/eigene Fantasy-Serie machen können um auf den von dir beschriebenen GoT-/Fantasy-Hype-Zug aufzuspringen. Und ja, die Unterstellung, man hätte sich irgendwie an GoT orientieren wollen, ist imho auch völlig fehl am Platz/völlig konstruiert. Denn das hat man definitiv nicht gemacht, weswegen du vermutlich auch enttäuscht bist, dass etwas nicht gelungen sei, was man überhaupt nicht anvisiert hatte. An keinem Punkt in der Serie hab ich gedacht: "Ok, da wollte man GoT kopieren(, hat es aber nicht geschafft)." Trotzdem hat die Serie sicherlich Probleme/Schwächen.
 
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maggel schrieb:
das mit der timeline finde ich richtig gut xD hatte was von dark...

Mit dem Unterschied, dass man bei Dark durchsteigt und dass da die Zeitlinie ein Kernelement ist. Beim Witcher finde ich es anstrengend aufgesetzt. Während man sich bei Dark auch als Newbie (was ja jeder ist, der die Serie zum ersten mal sieht, da kein Buch/Spiel vorhanden) reindenken kann, was auch funktioniert, steht man beim Witcher teilweise völlig unbeholfen da.

Für mich bleibt die Serie leider etwas hinter meinen Erwartungen zurück, was ich daran merke, dass ich keinen extremen Drang verspüre, die nächste Folge zu sehen. Und das hat Dark geschafft, wie auch z.B. Breaking Bad und zuletzt Chernobyl.

@Captain Mumpitz hat es schon treffend zusammengefasst.
 
garbel schrieb:
Kann mich noch gut erinnern, daß ich nach der 1. Folge der 1. Staffel von GoT gedacht habe "jepp, das fing ja mal gut an, ich will mehr davon".
Genau das. Und das trifft nicht nur auf GoT zu.
Die erste Folge von GoT hatte nicht massiv viel Action, es gab erst zwei Hände voll Charaktere zu sehen, Winterfell als Setpiece war halt eine Burg im Schnee, okay... aber trotzdem war da einfach das gewisse Etwas.
Das Acting, die Dialoge, die Musik, die Production Value,... GoT hatte mich nach ~15 Minuten komplett in seinem Bann, ich war von Beginn weg absolut begeistert. Und da waren viele im Cast, die noch keinerlei bis kaum Erfahrung hatten oder allerhöchstens irgendwo kleine Nebenrollen besetzt hatten. Es war also ähnlich wie dazumal bei LotR: man kannte die meisten Gesichter nicht, aber es war perfekt.

Beim Witcher passt nach meinem Empfinden nur ein Bruchteil der Schauspieler, die Dialoge sind schlicht nicht gut geschrieben und vorgetragen werden sie noch schlechter. Die Serie hat so viel Potential, nützt dieses aber nicht aus. Und sie verpasst es, einen von Beginn weg zu packen und nicht mehr loszulassen. Die Spiele hatten das bereits in der ersten Stunde geschafft. Und zwar nicht durch ihr Gameplay, sondern durch das Setting und das clevere Writing.
Wieso schafft es ein polnisches Entwicklerteam, welches zu Zeiten von W1 noch richtig klein war, eine bessere und stimmigere Welt mit einer koherenten Erzählweise und richtig guten Dialogen zu erschaffen, aber ein Riesenkonzern wie Netflix mit einem Budget von mehreren Millionen scheitert daran?!

Das kapier ich einfach nicht.

Und nein, ich vergleiche hier auch nicht das Budget von GoT mit dem Witcher. Obwohl das völlig leditim wär - die erste Staffel von GoT war auch noch vergleichsweise "klein", darum wurden auch keinerlei Massenschlachten etc. gezeigt und das CGI hielt sich auch noch stärker zurück.
Und dennoch: bei HBO sind Profis am Werk. Bei Netflix eigentlich auch. Nur sieht man nichts davon.
 
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In der Statistik stecke ich mit drin. Hab auf Nexusmods erst einmal alte Mods updated und neue besorgt. Die beste visuelle Qualität bekommt ihr mit den HD Reworked 4K Texturen in Verbindung mit dem Super Turbo Lighting Mod. Und in Sachen Gameplay führt kein Weg an dem "Ghostmode" Overhaul vorbei.
 
Ich hab das Spiel auch wieder installiert inkl. Gwent Spiel ^^, aber nicht unbedingt wegen der Serie sondern wegen dem C9 und den noch nicht durchgespielten Addons, zum Glück hab ich meinen alten Spielstand gesichert und kann daher "new game plus" starten :)

Zu der Serie: Ich warte schon auf Staffel 2 XD
 
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Man sollte sich nicht zu sehr wünschen das es wie GOT ist. Das grausame Ende dabei nicht vergessen. Wenn man nicht nur nebenbei geschaut hat war das alles eigentlich recht klar.
 
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@Christi Horizon Zero Dawn! Finde es extrem schade, dass PS Titel nicht 1 oder 2 Jahre später, für PC überarbeitet, auf den markt kommen.
 
Wenn man mir die Wahl lassen würde ob eine Witcher-Serie oder ein Witcher-Spiel erscheinen soll, so würde ich mich ganz klar für das Spiel entscheiden.

Sorry, aber die Serie ist wirklich sehr sehr schlecht geworden. Schuld daran ist vorallem der Fail-Cast von Henry Cavill! Der Mann hat noch nie gut schauspielern können und bis jetzt jeden Film in die Bedeutungslosigkeit manövriert. Er wirkt absolut oberflächig und man kauft ihm die Rolle, die er spielen soll, absolut nicht ab! Er imitiert nur statt in seiner Rolle zu leben...
Ganz im Gegensatz zu den Nebencharakteren, welche deutlich authentischer wirken und somit den Kontrast zu seinem nicht vorhandenen Schauspieltalent noch weiter verstärkt. Als Superman war er schon unterirdisch und nun als Witcher kaum besser. Man muss sich zwar als Schauspieler an das Skript halten. Aber trotzdem bleibt es dem Schauspieler überlassen wie er dies tut, ob authentisch oder oberflächig. Das ist dann der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Schauspieler.
Ja, er hat ein markantes Gesicht und ja, er hat Muskeln. Aber das reicht nicht aus um auch als ein guter Schauspieler auftreten zu können.

Die Serie selber: Total verworren und kaum erklärend. Man stelle sich vor, niemand kennt den Witcher und soll sich nun in 8 Folgen in dieser verwirrt aufgezeigten Welt einfügen und begreifen wer nun wer ist und wie sie zueinander stehen...Dazu noch die ganzen unangekündigten Zeitsprünge, wobei die Charaktere weder altern noch sich merklich verändern...Schön zu sehen an Jodhi May welche die Königin von Cintra als Calanthe spielt. Die altert wohl nie.
Auch ihre Stimmungsschwankungen sind absolut unglaubwürdig, es sei denn, sie leidet unter einer Persönlichkeitsspaltung hervorgerufen durch postraumatischen Stress welche durch zuviele Feldschlachten entstand und wechselt ihre Ansichten im Minutentakt.
Einmal will sie den Liebenden ihrer Tochter töten, dann stimmt sie der Heirat zu und dann will sie ihn wieder töten und dann ist am Ende doch wieder alles gut...Ja, ne is klar oder?
Ich frage mich ernsthaft wie man da überhaupt einen Bezug zu dieser Story aufbauen soll?

Vorallem ist es die fragwürdige Entscheidung diese Serie gleich mit den Kurzgeschichten zu beginnen statt ersteinmal eine solide Basis zu schaffen, welche die Welt von The Witcher erklärt. Die Kurzgeschichten hätte man noch anderweitig später einstreuen können und dies auch weitaus eleganter einfügen.
Ich begreife nicht, wie man sich so unvorbereitet in ein Mammut-Projekt werfen kann?

Naja, eine 2.Staffel wurde ja schon angekündigt und vielleicht wird diese dann etwas besser, wenn die Kurzgeschichten nun nicht mehr dabei sind und die Hauptstory endlich beginnen kann.
 
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Man sollte immer bedenken, dass nur die Witcher Kurzgeschichten verfimt wurden sind.

Ausserdem immer der Vergleich zu Got ist völlig unpassend.
In GoT ist Fantasy in Form der Drachen und des Nachtwanderers zu finden, sonst ist null da.

In der Witcher Welt (Bücher) ist fast an jeder Ecke ein Fantasy-Monster, Magie usw. zu finden.

Wenn ich böse bin könnte man zu GoT sagen, dass Sie nur eine dreiste Kopie der Tudor Krieg/Rosenkrieg in England ist.

mfg

@DarkerThanBlack

Es geht um Das Geschenk der Überraschung. Erst wollte Sie das als Aberglauben abtun und dann als der Igel (ist in Wirklichkeit Emhyr var Emreis, der Herrscher von Nilfgaard ) durch die entfluchung wieder Mensch wurde. Da gab die Erkenntnis auf das es doch kein Aberglaube ist, entsprechend Ihr Handeln.
 
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Mich hat an der Serie am meisten die "Umwandlung" yennifers gestört. Sie ist in den Büchern aufgrund der Nutzung der Magie unfruchtbar (verbrennt irgendwie die Eizellen, ebenso die Spermienkeimzellen, wie bei Strahlung), so, dass Zauber/innen alle irgendwann steril sind, nicht nur ab der Umwandlung, weil die Geschlechtsorgane herausgeschnitten werden.
 
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habe auch mal wieder the witcher III installiert, allerdings von gog und tausche damit wohl nicht in der Statistik auf. Wollte es mir nochmals mit einigen Mods geben.

Mir persönlich hat die Serie ganz gut gefallen. Was mich wie viele andere gestört hat war wirklich die Timeline. Da die Charaktere wirklich nicht altern, braucht man am Anfang ein bisschen um einzuordnen dass der eine Teil zum Beispiel 10 Jahre vorher spielt.
Vergleiche mit GoT finde ich auch mühselig. Besonders weil diese Serie ganz eigene Probleme hat, vorallem in den letzten 3-4 Staffeln.

Ich werde The Witcher aufjedenfall weiterschauen im Jahre 2021 glaube ich ^^
 
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Ich hab the witcher nie gespielt aber die Serie fand ich super. Hatte den Trailer gesehen und dachte es wäre eigentlich ziemlicher Trash. Meine Frau hatte es angefangen zu schauen und hatte mich dann mal dazu gesellt. Ich war dann sehr positiv überrascht.
 
DarkerThanBlack schrieb:
[...]Die Serie selber: Total verworren und kaum erklärend. Man stelle sich vor, niemand kennt den Witcher und soll sich nun in 8 Folgen in dieser verwirrt aufgezeigten Welt einfügen und begreifen wer nun wer ist und wie sie zueinander stehen...Dazu noch die ganzen unangekündigten Zeitsprünge, wobei die Charaktere weder altern noch sich merklich verändern[...]
Also das Einzige was meine Frau von The Witcher wußte, was sein Name "Geralt" und den seines Pferdes "Plötze". Sie hat weder die Spiele gespielt, noch die Bücher gelesen und dennoch kam sie mit der Serie gut klar und hat soweit alles verstanden.

Auch ich kenne die Bücher überhaupt nicht. Zum Release von Witcher 1 habe ich das Spiel gespielt, dann zum Release von Teil 2 eben diesen und zum Release von 3 bin ich damit angefangen, aber nicht weiter gekommen, als zum Blut-Baron. Seine Story habe ich noch beendet, aber den Rest nie durchgespielt.

Ich kenne das Witcher Universum also auch nur relativ rudimentär, denn im Laufe der Jahre zwischen den jeweiligen Releasedaten vergisst man doch ne Menge. Dennoch haben mich die Spiele und deren Setting immer fasziniert, so dass ich mich auf die Serie freute. Im Vorfeld hatte ich gelesen, dass sie sich wohl eher an den Büchern, denn den Spielen orientiert und beim Schauen musste ich feststellen, dass tatsächlich so einiges anders war.

Dennoch bin auch ich ziemlich gut mitgekommen. Die Zeitsprünge haben uns überhaupt nicht gestört, so musste man seinen Kopf doch mal anstrengen und beim Schauen mitdenken, was uns sehr gefiel. Wir fanden die Serie absolut gelungen, waren nur vom Ende ein klein wenig enttäuscht, denn da wo es richtig losgeht, kommt der Cliffhanger und wir müssen nun ungeduldig auf Staffel 2 warten.
 
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Schon interessant wie einige Leute Netflix Serie mit dem Game vergleichen müssen obwohl beide komplett andere Geschichten haben. Die Netflix Adaption baut auf die Bücher auf und nicht auf die Spiele. Die Spiele selbst könnte man sagen ist eine alternative Geschichte.
 
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Habe die Serie beim ersten mal ansehen auch verwirrend gefunden, aber beim zweiten Mal hatte ich doch of einen Aha Effekt und ich hab schon Witcher 3 weit über 100 Stunden gespielt da kam einem das ein oder andere zumindest bekannt vor.

Hab daraufhin allerdings auch mit Witcher 1 angefangen (aber die Steuerung naja), Witcher 2 macht da deutlich mehr Spaß, lieg da aktuell auch bei 20 Stunden.

Daraufhin auch angefangen die Bücher zu lesen :).
 
muss mich da auch dazu zählen.
zum release des blood and wine dlc hatte ich "keine lust" das zu zocken weil andere games zu dem zeitpunkt auf dem markt waren die mich mehr gefesselt haben. das hole ich nun nach. hauptspiel plus alle dlc.

die witcher serie finde ich echt gut gemacht. zumal sich henry cavill als echt guter geralt herausgestellt hat. auch die anderen darsteller überzeugen. zwar nicht alle aber dennoch die meisten.
 
Habs eher als Grafikbenchmark mal wieder installiert :D
Ryzen 2700X + Vega 56 und via SteamPlay unter Linux und maximale Details machen im Schnit 75 FPS.

Das Drecks Windows braucht echt kein Mensch mehr.
Gaming unter Linux ist Wirklichkeit geworden. Inzwichen läuft jedes anständige Spiel.
(Spiele von Ubisoft und mit DRM Scheiss zählen generell nicht dazu)
Selbst GTA V mit nem ekligen Laucher funktioniert.
 
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